Berlin (dpa) - Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg pocht vor der Afghanistan-Konferenz in London auf eine Ausstiegsstrategie für den Einsatz am Hindukusch. «Wir wollen eine klare Abzugsperspektive.» Das sagte der CSU-Politiker am Mittwochabend am Rande der Klausur seiner Partei im ...

Kommentare

(7) kimbini · 06. Januar 2010
Die Amis machen Ansagen und die Deutschen kuschen - ich hoffe, Guttenberg kann sich durchsetzen und unsere Jungs wieder in die Heimat holen! Wir haben genug innerdeutsche Probleme, da müssen wir nicht auch noch im Ausland mitmischen und uns schon gar nicht vorschreiben lassen, wie wir helfen!
(6) flowII · 06. Januar 2010
manche haben da glaub ich ein voellig falsches bild von guttenberg. der stellt sich doch nicht gegen die amis weil er das nicht WILL, sonder weil deutschland es einfach nicht KANN ......
(5) k251998 · 06. Januar 2010
""Mehr Fantasie für den Frieden" wird Terroristen nicht von Anschlägen abhalten», sagte Schünemann (CDU)": Aber acht Jahre Krieg habe da viel geholfen, Du Armleuchter. Wenn ein Versuch überhaupt nicht funktioniert, wird er in der Wissenschaft als nicht tauglich abgebrochen. Zumindest wird nach neuen Lösungsansätzen gesucht und genau das hat Käsmann gefordert. Aber da jetzt die Deutschen endlich wieder an einem richtigen Krieg teilnehmen, will Schünnemann da natürlich nicht wieder raus.
(4) MasterDix · 06. Januar 2010
@1: Das ist so nicht richtig, dass es uns nichts angeht. Osama operiert nicht nur in den USA oder Afghanistan, sondern hat seine Zellen warscheinlich auch hier. Ich war dort stationiert und habe das Leid gesehen. Wenn man auch nur einem Menschen helfen kann, dann ist es Lohn genug. Wenn wir nicht helfen ( die westliche Welt ), wer bitte soll es dann tun? Ich bereue meinen Einsatz dort in keinster Weise. Aber es ist OK, dass Guttenberg nach der Ami Pfeife tanzen will. Respekt...
(3) k148406 · 06. Januar 2010
Ich finde das gut von ihm, wir muessen den Amis nicht in den A**** kriechen
(2) Schruppinator · 06. Januar 2010
@1 So einfach kann man das denke ich nicht immer sehen. Stell dir vor, Frankreich, England, die USA, etc. wären vor 70 Jahren so wie du vorgegangen wie du es heute verlangst ;-) Trotzdem scheint es aber nie eine Ende zu haben, was da getrieben wird! Das sehe ich auch schon skeptisch! Und für alle, die meinen das kann man nicht vergleichen: Wo zieht man die Grenze zw. Eingriffen und nicht Eingreifen? Bei x Toten? Oder wie will man entscheiden?
(1) k13465 · 06. Januar 2010
Ws haben wir da überhaupt verloren? Der soll unser Leute zurückholen und die Afghanen machen lassen was sie wollen. Das geht uns nichts an.
 
Suchbegriff

Diese Woche
14.05.2024(Heute)
13.05.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News