4. Pädagogenkonferenz setzt Dialog mit Lehrern und Erziehern über Schulentwicklung fort / Matschie: "Erfahrungen der Lehrer sind wichtiger Beitrag"
(lifepr) Erfurt, 14.04.2014 - Bildungsminister Christoph Matschie setzt den Dialog mit den Thüringer Lehrerinnen und Lehrern fort. Im Rahmen der 4. Pädagogenkonferenz in Erfurt diskutierte der Minister heute gemeinsam mit den Pädagogen über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in der Thüringer Schullandschaft. "Der Dialog und der Austausch mit den Thüringer Lehrern ist mir wichtig. Ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit an unseren Schulen sind ein wertvoller Beitrag für die Thüringer Schulentwicklung", betonte Matschie. Auf der Veranstaltung hatten die mehr als 200 Teilnehmer die Möglichkeit, sich über aktuelle Vorhaben des Thüringer Bildungsministeriums auszutauschen und über ihre Praxiserfahrungen zu berichten.
Diskutiert wurde auch über die Personalsituation an den Schulen. "In den Jahren 2013 und 2014 werden insgesamt 800 neue Pädagogen eingestellt, um den Generationswechsel in den Lehrerzimmern zu gestalten. Um darüber hinaus eine Personalreserve zur Vermeidung von Unterrichtsausfall zu realisieren, will ich in diesem Jahr weitere 100 Lehrer zusätzlich einstellen. Noch haben wir mit dem Koalitionspartner aber darüber keine Einigung erzielen können", so Matschie. Zusätzlich werde derzeit ein Maßnahmeplan zur Verbesserung der Lehrergesundheit erarbeitet. Damit werde unter anderem die betriebliche Wiedereingliederung nach längerer Krankheit verbessert sowie die Möglichkeit für freiwillige Teilzeitarbeit geschaffen. "Gesunde Pädagogen sind ein Garant für guten Unterricht. Deshalb tragen wir dafür Sorge, dass unsere Lehrer gute Arbeitsbedingungen haben", unterstrich Matschie.
Die Pädagogenkonferenz bot den Teilnehmern in mehreren Gesprächsforen die Möglichkeit, sich fachlich auszutauschen, über neue Vorhaben zu informieren oder offene Fragen anzusprechen. Dabei ging es unter anderem um die Gespräche und Bemerkungen zur Lernentwicklung, den Kampf für Demokratie und gegen Rechtsextremismus an den Schulen sowie Informationen zur Rechtssicherheit im Internet.
Diskutiert wurde auch über die Personalsituation an den Schulen. "In den Jahren 2013 und 2014 werden insgesamt 800 neue Pädagogen eingestellt, um den Generationswechsel in den Lehrerzimmern zu gestalten. Um darüber hinaus eine Personalreserve zur Vermeidung von Unterrichtsausfall zu realisieren, will ich in diesem Jahr weitere 100 Lehrer zusätzlich einstellen. Noch haben wir mit dem Koalitionspartner aber darüber keine Einigung erzielen können", so Matschie. Zusätzlich werde derzeit ein Maßnahmeplan zur Verbesserung der Lehrergesundheit erarbeitet. Damit werde unter anderem die betriebliche Wiedereingliederung nach längerer Krankheit verbessert sowie die Möglichkeit für freiwillige Teilzeitarbeit geschaffen. "Gesunde Pädagogen sind ein Garant für guten Unterricht. Deshalb tragen wir dafür Sorge, dass unsere Lehrer gute Arbeitsbedingungen haben", unterstrich Matschie.
Die Pädagogenkonferenz bot den Teilnehmern in mehreren Gesprächsforen die Möglichkeit, sich fachlich auszutauschen, über neue Vorhaben zu informieren oder offene Fragen anzusprechen. Dabei ging es unter anderem um die Gespräche und Bemerkungen zur Lernentwicklung, den Kampf für Demokratie und gegen Rechtsextremismus an den Schulen sowie Informationen zur Rechtssicherheit im Internet.