News Winzig kleine Perpetuum Mobile entdeckt

News-Bot

klamm-Bot
25 April 2006
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Folgende News wurde am 12.10.2009 um 15:38:00 Uhr veröffentlicht:
Winzig kleine Perpetuum Mobile entdeckt
Shortnews

An der amerikanischen Yale Universität wurde nachgewiesen, dass in winzig kleinen Metallringen mit einem Durchmesser unter einem Mikrometer ein Dauerstrom fließt. Obwohl die Ströme klein sind, sind die Experten überrascht, da die Ringe nicht supraleitend sind und keine Spannungsquelle existiert. Nachgewiesen wurden die Ströme durch das magnetische Feld, welches die Ringe umgibt. Eine neu entwickelte Apparatur, die als Messspitze eine kleine Blattfeder (Sprungbrett) enthielt, ermöglichte den Nachweis. Wurde die Blattfeder in die Nähe des Ringes gebracht, änderte sich ihr Schwingungsverhalten. Seit den 20er Jahren gibt es Vermutungen, dass es solche Perpetuum Mobile geben soll, in denen dauerhaft ein Strom fließt, ohne dass Energie dem Ring zugeführt wird. Diese Ströme entstehen durch quantenmechanische Effekte, die auch in Metallen die Elektronenbewegung beeinflusst.
 
Weil der gedanke hinter dem Perpettum mobile die ist, eine Saubere und ungefährliche Energiequelle zu finden, die unbegrenzt ist. Also zumindest verstehe ich das darunter.
 
OK, nehmen wir eine etwa größere Zeitspanne ...

Hyroglyphen

Internet

Das Problem Bleibt - ein Makroskopisches Perpetuum Mobile widerspricht Naturgesetzen, ebenso wie Reisen mit Lichtgeschwindigkeit - da ändert die Zeitspanne auch nichts - auch wenn du den Bogen vom aufrechten Gang zum Audi R8 spannst... :roll:
 
Ich habe auch ab und an Widersprüche , es müste gehen, geht aber nicht und manchmal, es geht, drüfte aber nicht.

Vielelicht wird es auch im großen mal so ein Widerspruch geben ;)