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Vielleicht ist es technisch nicht machbar, aber der Test fand am 8. Juli statt - vor über einer Woche.Naja, dieses Jahr macht die UCI ja nicht mehr die Kontrollen und ich finde das zeigt schon ein wenig Wirkung, letztes Jahr z.B. wurde noch ziemlich viel tagelang verheimlicht etc. von der UCI.
Insgesamt fehlt es immer noch an einem konsequenten Handeln. Ich kenne mich auch da nicht aus, aber natürlich überhöhter Dingsbumswert oder Asthma!? Viel zu suspekt, sollte erst gar nicht starten dürfte. Genausowenig Fahrer, die schon mal mit Doping in Verbindung standen (und sei es nur gerüchteweise).
Anderseits ist das Profisport, und der ist auf das Fernsehen angewiesen. Das wiederum braucht die Show für die Quote, da muß es nicht zwingend sportlich korrrrekt ablaufen.
Um glaubwürdiger zu werden, ja!Na Super, Hexenverbrennung im Radsport! Wer mal in einem Gerücht genannt wurde darf nicht mehr fahren! Haha....
Vereinfacht ausgedrückt: Ohne Doping.Definiere Sportlich korrekt? So wie die Olympia? So wie die Lizenzvergabe bei Fussballvereinen?
Das halte ich wiederum für Quatsch. Dieses zur Schau stellen von "wir haben die besten kontrollen" und "schaut mal auf die anderen Sportarten" macht die ganze Veranstaltung auch nicht glaubwürdiger.Es wird nirgends im Sport besser kontrolliert wie jetzt in Frankreich, da sollte man lieber weitermachen, so dass sich andere Sportarten mal ein Beispiel nehmen! Glaubt irgend jemand das EPO und andere Dopingmittel in dieser Masse nur im Radsport eingesetzt werden? Nein, das wird überall verwendet wo es um Geld geht! Nur werden die Leute dort aufgrund mangelnder oder schlechter Kontrollen nicht erwischt!
Wie man bei dieser Tour sieht, verhindert das aber nicht, daß gedopte Fahrer Etappen bestreiten.Ruhig mal überraschend eine Etappe eine Stunde später starten und alle Fahrer zur Probe bitten!
So schaut's aus. Dieses max. 2 Jahre Sperre sind ein Witz.Wer irgendwie erwischt wird, gehört lebenslang gesperrt und mit einer hohen Geldstrafe belegt, welche widerum dem Antidopingkampf zugute kommt. Keine Gnade!
Keine Frage, härtere Kontrollen sind unabdingbar, aber leider sehe ich als "Gelegenheits Tour de France Zuschauer" kein wirkliches Signal, welches mich bewegen könnte die Tour nochmal zu schauen. Im Gegenteil, die letzten Jahre wurden immer mehr Dopingfälle bekannt, das Thema ist durch die Medien gegangen und hat für einen heftigen Imageverlust für den Radsport gesorgt, aber es tauchen immer noch Fälle auf. Also ich weiß nicht, entweder sind die Betroffenen Radprofis äußerst blöd oder sie sehen immer noch genügend Chancen damit durch zu kommen...
Deine Idee mit dem spontan ne Stunde später Anfangen usw. ist eine wirklich gute Idee, aber was würden die Fernsehsender dazu sagen? Die zahlen teure Lizenzen und müssen dann sich darauf einstellen, dass ihr Programm durcheinander geschmissen wird?!? Leider geht es im heutigen Profisport kaum mehr um den Sport an sich, sondern eher die Vermarktung usw..
Das sind aber Fakten! Der Radsport zerstört sich selbst, weil er versucht sauber zu werden! Das versuchen weder Triathleten noch Langläufer oder Biatlethen, da sind fast alle sauber. Keine Positiven Tests! Warum???Das halte ich wiederum für Quatsch. Dieses zur Schau stellen von "wir haben die besten kontrollen" und "schaut mal auf die anderen Sportarten" macht die ganze Veranstaltung auch nicht glaubwürdiger.
Deine Behauptungen sind also Fakten!? Interessante "Argumentation". Und der "arme" Radsport ist Opfer, weil er angeblich als einziger kontrolliert!? Der Radsport hebt sich da nicht besonders von anderen Sportarten ab. Er ist halt immer nur einen sehr kurzen Zeitraum im Jahr sehr aktuell und dann sind Dopingfälle sehr prägend.Das sind aber Fakten! Der Radsport zerstört sich selbst, weil er versucht sauber zu werden!
Beim Triathlon gibt es eine gesperrte Deutsche, die bei ihrem Ironman-Sieg gedopt war und daraufhin gesperrt wurde. Beim Biathlon gab's in den letzten Winter große Diskussionen, weil bei Finnen und Russen Sportlerinnen des Doping überführt wurden. Und bei Olympia/WMs gibt's regelmäßig Dopingfälle. Sind Fälle, die mir "spontan" einfallen.Das versuchen weder Triathleten noch Langläufer oder Biatlethen, da sind fast alle sauber. Keine Positiven Tests! Warum???
Deine Behauptungen sind also Fakten!? Interessante "Argumentation". Und der "arme" Radsport ist Opfer, weil er angeblich als einziger kontrolliert!? Der Radsport hebt sich da nicht besonders von anderen Sportarten ab. Er ist halt immer nur einen sehr kurzen Zeitraum im Jahr sehr aktuell und dann sind Dopingfälle sehr prägend.
Beim Triathlon gibt es eine gesperrte Deutsche, die bei ihrem Ironman-Sieg gedopt war und daraufhin gesperrt wurde. Beim Biathlon gab's in den letzten Winter große Diskussionen, weil bei Finnen und Russen Sportlerinnen des Doping überführt wurden. Und bei Olympia/WMs gibt's regelmäßig Dopingfälle. Sind Fälle, die mir "spontan" einfallen.
Nur um mal ein weiteres Beispiel zu nennen: Rafael Nadal war auch auf der Fuentes-Kundenliste, das wird aber totgeschwiegenBeim Triathlon gibt es eine gesperrte Deutsche, die bei ihrem Ironman-Sieg gedopt war und daraufhin gesperrt wurde. Beim Biathlon gab's in den letzten Winter große Diskussionen, weil bei Finnen und Russen Sportlerinnen des Doping überführt wurden. Und bei Olympia/WMs gibt's regelmäßig Dopingfälle. Sind Fälle, die mir "spontan" einfallen.
Mich wundert nur, dass heute niemand wegen Doping rausgeflogen ist.
Es ist bestimmt wieder nur eine Frage der Zeit.
Und der Spanier, dem niemand was im Zeitfahren zugetraut hat, gewinnt die Tour. Erstaunlich auch, wie gut der Ösi abgeschnitten hat. Und um Frank Schleck gibt's auch Gerüchte.Heute geht es um "Gelb" im Einzelzeitfahren über 53 km!