Schwester (13) bringt Eltern um den Verstand.
- Ersteller web2null
- Erstellt am
Irgendwie klingt das so, als wenn deine Schwester neben der Pubertät sehr verwöhnt ist. Diese beiden Faktoren und das Aufzeigen von Grenzen, die natürlich auch als Resultat ihres pubertären Verhaltens gesetzt werden lassen deine Schwester komplett ausflippen. Die Grenzen will sie nicht aktzeptieren, dann ist sie bereits mitten in der Pubertät, diese ist für die betroffenen auch nicht immer leicht.
Professionelle Hilfe ist meiner Meinung nach nicht nötig, aber man sollte sich vielleicht mal über die Pubertät und die Folgen unterhalten. Oftmals ist es so, dass Kinder in der Pubertät regelrechte Gefühlsschwankungen, Wutausbrüche, Depressionen etc. haben, sodass dies auch ihr Verhalten erklärt. Durch ihr mieses Verhalten, welches aus der Pubertät resultiert erhält sie dann noch "Grenzen-als Strafe" und flippt regelrecht aus oder benimmt sich Dreist. Im Grunde genommen ein völlig normales verhalten!
Professionelle Hilfe ist meiner Meinung nach nicht nötig, aber man sollte sich vielleicht mal über die Pubertät und die Folgen unterhalten. Oftmals ist es so, dass Kinder in der Pubertät regelrechte Gefühlsschwankungen, Wutausbrüche, Depressionen etc. haben, sodass dies auch ihr Verhalten erklärt. Durch ihr mieses Verhalten, welches aus der Pubertät resultiert erhält sie dann noch "Grenzen-als Strafe" und flippt regelrecht aus oder benimmt sich Dreist. Im Grunde genommen ein völlig normales verhalten!
Das kann doch nicht dein Ernst sein oder? Glaubst du eigentlich, dass alles mit Medikamenten geregelt werden kann? Eventuell auch deine unqualifizierte Äußerung?
Wir reden hier von einem 13 Jährigen, mitten in der Pubertät steckendem Kind. Da muss nicht immer gleich Medikamente die Lösung sein. Gerade pubertierende Mädchen (natürlich auch Jungen) haben es sehr schwer. Der Körper wächst, die Brust, das Interesse der männlichen Umwerber steigt, die eigenen Interessen nach dem anderen Geschlecht steigen, die Periode setzt ein, der Homonspiegel steigt uvm. Alles das sind Gründe für ein solches Verhalten und die Lösung kann ein Psychologe sein, aber ganz sicher nicht Medikamente!
Tausende Eltern und Ärzte sehen das vollkommen anders. Die pubertät ist für viele eine Krankheit die sofort mit Medikamenten behandelt werden muss lieber Abi mit Psychopharmaka als einen Hauptschulabschluss ohne.
Spätfolgen unwichtig im modernen Kapitalismus gehen Schulabschlüsse und sozialer Status immer vor die Gesundheit.
Spätfolgen unwichtig im modernen Kapitalismus gehen Schulabschlüsse und sozialer Status immer vor die Gesundheit.
Wasweissdennich
Hakuna Matata
- 21 April 2006
- 11.830
- 989
Ist das so? Ich werfe grade so ziemlich alles berufliche über Bord, aus gesundheitlichen Gründen, weil ich mir "keinen Streß mehr machen darf". Wer will mich jetzt daran hindern? Bisher habe ich auch volles Verständnis dafür von meinen Vorgesetzten.
Wasweissdennich
Hakuna Matata
- 21 April 2006
- 11.830
- 989
Im letzten Satz steht "im Kapitalismus" und "immer", die Beschränkung auf Kinder ist damit lesbar aufgehoben.
Aber auch als Kind war meine Gesundheit immer vorrangig vor der Schule.
Aber auch als Kind war meine Gesundheit immer vorrangig vor der Schule.
Vielleicht mag es Menschen geben die das anders sehen, aber für MICH persönlich geht die Gesundheit immer vor allem. Es hilft niemanden, wenn man die Gesundheit auf die Strecke lässt, denn dann fällt man auf die Dauer wesentlich länger aus, als wenn man sich vorrangig um die Genesung kümmert.
Das selbe gilt für Kinder gleichermassen!
Wasweissdennich
Hakuna Matata
- 21 April 2006
- 11.830
- 989
Das sehe ich ähnlich, wichtiger als meine Gesundheit sind nur einige wenige Menschen.
Kapitalismus ist aber sogut oder so schlecht wie man ihn für sein eigenes Leben nutzt, er stellt hohe Anforderungen aber wenn man denen nicht stand hält muss man doch leider den Fehler immer zuerst bei sich suchen
. Jedenfalls braucht man seine Gesundheit nicht für den Kapitalismus zu opfern, dazu dürfen Dich nicht mal Deine Eltern zwingen (auch wenn man als Kind natürlich Probleme hat sich zu wehren)
Kapitalismus ist aber sogut oder so schlecht wie man ihn für sein eigenes Leben nutzt, er stellt hohe Anforderungen aber wenn man denen nicht stand hält muss man doch leider den Fehler immer zuerst bei sich suchen
. Jedenfalls braucht man seine Gesundheit nicht für den Kapitalismus zu opfern, dazu dürfen Dich nicht mal Deine Eltern zwingen (auch wenn man als Kind natürlich Probleme hat sich zu wehren)Ähnliche Themen
