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25 April 2006
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Folgende News wurde am 28.03.2013 um 15:55:00 Uhr veröffentlicht:
Schweiz: Muslim geht wegen gemischtem Schwimmunterricht vor Europäischen Gerichtshof
Shortnews

Ein Muslim aus Basel verhindert seit Jahren, dass seine Kinder in den gemischtgeschlechtlichen Schwimmunterricht gehen. Schon mehrfach musste er deswegen Bußgeld bezahlen. Jetzt geht er vor den Europäischen Gerichtshof. Er sieht sich in seiner Religionsfreiheit eingeschränkt. Der 37-Jährige Azis O. ist Sekretär der Muslimischen Gemeinde Basel. Sein Anliegen wurde im Jahre 2012 vom Bundesgericht abgeschmettert. Azis bezeichnet sich als strenggläubigen Muslim. In einer Fernsehsendung meinte Azis, man müsse das islamische Recht - die Scharia - in der Schweiz einführen. Des Weiteren äußerte er, dass ein Mann seine Frau zum S*x zwingen dürfe. Dafür wurde er von der Basler Staatsanwaltschaft wegen Aufforderung zur Gewalt angeklagt. Das Bundesgericht sprach ihn von diesem Vorwurf jedoch frei. Azis kam 1986 aus der Türkei in die Schweiz und ist Schweizer Bürger. Er lebt von Sozialhilfe.
 
Na da ist er in der Schweiz ja gerade im richtigen Ländchen soetwas zu fordern. :)

Religion hin oder her, wie kann ein Gläubiger der Meinung sein, ein Mann dürfe seine Frau zum S*x zwingen.
Da muss doch gesunder Menschenverstand einsetzen...