Sachsen ist Deutschlands Neonazi-Hochburg

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@dk: Er stand doch von Anfang an auf verlorenem Posten. Was er sagt spielt doch keine Rolle -> alles tabu.

:roll: das ich mich über mehrere Posts mit Wannabe über seine These ausgetauscht habe, beweißt doch das Gegenteil. (Wenn du auf die gelöschten Beiträge anspielst - hier handelt es sich tatsächlich über OT Beiträge zu meiner Art zu moderieren - und das mache ich mit ihm per PN aus, nicht öffentlich :evil:
 
:roll: das ich mich über mehrere Posts mit Wannabe über seine These ausgetauscht habe, beweißt doch das Gegenteil. (Wenn du auf die gelöschten Beiträge anspielst - hier handelt es sich tatsächlich über OT Beiträge zu meiner Art zu moderieren - und das mache ich mit ihm per PN aus, nicht öffentlich :evil:
Mein Post bezog sich nicht auf deine Tätigkeit als Moderator. Damit wollte ich lediglich zum Ausdruck bringen, dass das brave Volk hier niemals im geringsten bereit wäre einer Position zuzustimmen, die auch nur ein kleines Stück nach rechts rutscht. ;)
 
Mein Post bezog sich nicht auf deine Tätigkeit als Moderator. Damit wollte ich lediglich zum Ausdruck bringen, dass das brave Volk hier niemals im geringsten bereit wäre einer Position zuzustimmen, die auch nur ein kleines Stück nach rechts rutscht. ;)

Gut, aber selbst das stimmt nicht. Knackpunkt ist für mich aber, sich erstmal durch die "rechte" Terminologie zu arbeiten. Diskutieren klann man eben nur, wenn man die gleiche Sprache spricht. Und wenn der Beitrag daraus besteht, in einem Post ein paar nationalistische Attitüden fallen zu lassen, die sich eben nicht über das Niveau des Stammtisches erhebn und allenfalls dazu gegeinet sind, Gruppen oder andersdenkende in Misskredit zu bringen, dann kann man ja wohl nicht von einer "Position" sprechen.
 
Mein Post bezog sich nicht auf deine Tätigkeit als Moderator. Damit wollte ich lediglich zum Ausdruck bringen, dass das brave Volk hier niemals im geringsten bereit wäre einer Position zuzustimmen, die auch nur ein kleines Stück nach rechts rutscht. ;)

Evtl. ist das "Brave Volk" ja klug genug, sich nicht auf dieses "Hinterwältler"-Niveau herunter zu lassen. ... :roll:

Edit:
[Ironie]Für "Hinterwältler" auch gerne "Dorftrottel"[/Ironie]
Sollte jetzt aber nicht jeder vom Dorf ernst nehmen...
 
Das brave Volk ist halt entsprechend auf Kurs gebracht worden. Ja und alle anderen sind dann "Dorftrottel & Hinterwäldler". :)

Oder einige habens noch nicht begriffen und trauern der "Guten alten Zeit" nach.

So nebenbei. Kann dir deine Mutter überhaupt noch in die Augen schauen? Bei dem Käse den du hier so im Forum (und warscheinlich auch im echten leben) ablässt?
Sorry. Aber ich hab dein gequatsche hier im forum 'ne weile verfolgt. ... Schrecklich!!! ...
 
Oder einige habens noch nicht begriffen und trauern der "Guten alten Zeit" nach.

So nebenbei. Kann dir deine Mutter überhaupt noch in die Augen schauen? Bei dem Käse den du hier so im Forum (und warscheinlich auch im echten leben) ablässt?
Sorry. Aber ich hab dein gequatsche hier im forum 'ne weile verfolgt. ... Schrecklich!!! ...
Mütter & Väter sollte man nicht ins Spiel bringen. Ist etwas weit unten. ;)
 
Na dann guckt halt dein Hamster nicht. Ist mir auch egal....
Aber Fakt ist: Dein "Die Rechte ist doch nicht so schlimm"- Gequatsche geht mir tierisch auf die Eier!!
Und das schlimme daran ist, das sich auch noch irgendwelche Kids finden, die das toll finden, weil du gar so "Lustig" bist. Für mich bist du einfach nur ein Ignoranter, Intolleranter ..... der nix auf dem Kasten hat.

Mußte mal raus...
Gute Nacht...
 
1 : Wer sein Staat liebt ist eher bereit für diesen auch einbuße anzunehmen. Ein Unternehmen welches geführt wird von Patrotisten wechselt nicht den Standort aufgrund von 2 % mehr Gewinn. Das Volk kann sich im Verzicht üben wenn dies aufgrund von Weltwirtschaftsproblemen vielleicht angebracht ist und hat weniger Egoismus in sich , der danach trachtet immer alles mitzunehmen.
Ein Unternehmen wechselt nicht wegen 2% Gewinnzuwachs ins Ausland. Das hat schon andere (Haupt)Gründe. Bei dieser nationalgeprägten Wirtschaft - nebenbei bemerkt beim Exportweltmeister - stellt sich auch die Frage, was mit den unpatriotischen ausländischen Unternehmen passiert, die in Deutschland investieren und Arbeitsplätze schaffen.
Letztendlich ist ein mehr Miteinander begrüßenswert. Warum das auf einer nationalen Basis beruhen soll, erschließt sich mir aber nicht. Vielleicht sollte man damit auch erst einmal im Kleinen (Nachbarschaft, Stadtteil, Stadt, Region) anfangen als mit so etwas großen und abstrakten wie einem Staat.
Eine globale einheitliche Kultur würde definitiv an Vielfalt verlieren, auch wenn es sicherlich regionale unterschiede geben würde
Mit Verlaub, ich finde es einen Hohn, wenn aus rechten Kreisen (im speziellen NPD) die Forderung nach einer "Vielfalt der Kulturen" kommt. Eine Partei, die eine sehr spezielle und klar abgegrenzte Vorstellung von der eigenen Kultur hat und die Seminare zum Thema "Entartete Kunst" abhält, sollte sich nicht den Orden "Bewahrer der Vielfalt der Kulturen" ans Revers heften.
Mir ist klar, dass dies nicht (ausschließlich) deine Auffassung ist. Letztendlich widerspricht sich für mich ein national geprägter Kulturbegriff mit der Forderung nach der Vielfalt. Wenn ich nochmal den Beschluss der Unesco zitieren darf:
"Kernstück des Übereinkommens ist das Recht eines jeden Staates, regulatorische und finanzielle Maßnahmen zu ergreifen, die darauf abzielen, die Vielfalt der kulturellen Ausdrucksformen auf seinem Staatsgebiet zu schützen."
Stark zusammengefaßt würd ich das als eine Forderung nach Multi-Kulti bezeichnen. Der Staat soll die ursprünglich deutsche Kultur (wie auch immer die definiert ist) ebenso schützen und fördern wie die von Ausländer und Einwanderer sowie die Kulturen, die durch Verschmelzung entstanden sind.
Die Gefahr einer globalen Kultur seh ich auch ausschließlich durch den "Import" amerikanischer "Kultur" und der Kommerzialiserung des Lebens und nicht durch hier lebende ausländische Kulturkreise.
Das brave Volk ist halt entsprechend auf Kurs gebracht worden.
In der Rolle siehst du dich nur allzu gerne, oder!? Auf der einen Seite das gleichgeschaltene, ferngesteuerte Volk, ohne freie Gedanken. Auf der anderen Seite du, frei denkend, DER "Revoluzer", der deswegen "verfolgt" und "unterdrückt" wird. :ugly:
 
Damit wollte ich lediglich zum Ausdruck bringen, dass das brave Volk hier niemals im geringsten bereit wäre einer Position zuzustimmen, die auch nur ein kleines Stück nach rechts rutscht. ;)

Warum wohl?

Weil die "etablierten" rechten Parteien mit Ihren Forderungen nicht nur ein kleines Stück nach rechts rutschen, sondern gleich meilenweit.

Nehmen wir doch mal ein Lieblingsthema der Rechten, die Ausländer.
(Ich hangle mich hier wahrscheinlich hauptsächlich am Programm der NPD lang...)
Es wird gefordert, kriminelle Ausländer auszuweisen - schön und gut.
Ist aber irgendwo sinnfrei. Weil was nutzt es mir, wenn der polnische Autoknacker nach Polen abgeschoben wird, und übermorgen wieder einreist? Also ich seh den lieber in nem deutschen Knast.
Ausweisung aus einem Land, dessen Landesgrenzen faktisch nicht kontrolliert werden, ist als Strafe wirklich seeehr hart.
Streichung von Sozialleistungen, generelle EInreisestopps etc. ergänzen das Programm.
Alles utopisch, allein schon, weil der deutsche Arbeitsmarkt in kurzer Zeit massiv qualifizierte Arbeitskräfte braucht, die wir nicht haben.

Warum machen da die Rechten nicht nen realitätsnahes Einwanderungsprogramm, zu dem sicch sonst keine Partei traut, es aber jeder befürworten würde.
So a la Ausländer mit dem beruflichen Abschluss im Alter von bis, mit unbefristeten Arbeitsvertrag blasülzblubb dürfen einwandern.

Das wäre ein Wort, aber wohl nicht rechts genug.

Oder der Scherz, Arbeitsplätze zuerst für Deutsche. Wurde ja dieses Jahr ansatzweise mit den Spargelstechern versucht, der Erfolg ist bekannt.
Jeder Firmenboss wird sich bei der NPD bedanken, wenn er nen Deutschen einstellen muss, weil er den hochqualifizierten Ausläänder nicht nehmen darf, dieser in Österreich zur Konkurrenz geht...

Usw.usf.

Der generelle Haken an den Progammen der Rechten ist doch, dass sie eigentlich nur als Komplettprogramm umzusetzen ist, einzelne Punkte machen keinen Sinn, siehe Ausweisung bei offenen Grenzen.

Oder werden wir mal wieder wählbar-rechts.
Wie meinte so ein weiß-blau karrierter Depp zum Thema deutsche GreenCard:
Kinder statt Inder.
Mittelfristig gesehen ist es zweifelsohne sinnvoll, wenn Deutschland die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften zu 9x% selbst decken kann.
Aber in konkreten Situationen braucht man sofort Leute, und kann nicht 25 Jahre auf den qualifizierten deutschen Jungingenieur warten.

Oder Thema doppelte Staatsbürgerschaft, waren ja die wählbar-rechten massiv dagegen.
Da haben die sich auch nen schönes Eigentor geschossen.
Da beantragt ein Afrikaner die deutsche Staatsbürgerschaft, macht falsche Angaben, bekommt sie trotzdem, die Fälschung wird später entdeckt.
Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft und Möglichkeit der Abschiebung durch gerichtliches Urteil.
Nur wohin abschieben, der Junge hat keine Staatsbürgerschaft mehr, er ist staatenlos.

Gerade am rechten Rand des politischen Spektrums wird mit Parolen Wahlkampf gemacht, die einfach mal nicht durchdacht sind und wenig zielführend sind.

Warum beschäftigt sich denn keine Partei, vor allem nicht vom rechten Rand mit Fragen wie:
Wie beheben wir den aufkommenden Fachkräftemangel kurzfristig um keine Wettbewerbsnachteile zu haben und mittelfristig, um nicht auf andere Länder angewiesen sein zu müssen?

Wie fördern wir die Integration hier lebender Ausländern und Deutscher mit Migrationshintergrund, um den Trend der Ghettoisierung zu stoppen und mittelfristig umzudrehen, und um die erhöhte Kriminalitätsrate unter Jugendlichen der oben genannten Bevölkerungsgruppe zu senken?

Achso, so langsam fällt mir auf, was mir generell nicht passt...
Dieses "Gegen die und die" in den Wahlprogrammen, keine Co-Existenz, sondern eine Monokultur...

gruss kelle!
 
[*]Mehr Patriotismus

Für was sollte es nutze sein?
siehe USA.

[*]Kein geld mehr für "Schmarotzer"

Bitte näher deffiniert: Was sind Schmarotzer in der nationalen Sichtweise?
Personen, die auf Kosten und/oder von der Arbeit ihrer Mitmenschen leben und sich dabei gut fühlen und deswegen an keiner Änderung ihrer Position interessiert sind.
[*]Keine "faulen" (arbeitsunwilligen) Ausländer reinlassen

Siehe oben... wer deffiniert das? (merke: Asylbewerber dürfen gar nicht arbeiten...)
Begrenzung der Zuwanderung, sofortige Ausweisung krimineller Ausländer ...
[*]Kampf gegen Terrorismus (woher er kommt kann ja egal sein)

verständlich, dafür bedarf es aber keiner rechten Partei
Ich gebe dennoch Rot-Grün die Schuld für die Versäumnisse der letzten Jahre.
[*]Änderung am Bildungsystem, wie die Vermittlung von Werten, Wirtschaftsgrundlagen und eine freie Meinungsbildung
Komisch, an meiner Schule wurde das gelehrt - auf welchen Schulen wart ihr? :think:
Viele Jugendliche in Deutschland haben selbst von einfachen wirtschaftlichen Sachverhalten keine Ahnung und kümmern sich nur sporadisch um ihre Geldangelegenheiten. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, bei der im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken 755 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 24 befragt wurden. „Beim Wirtschaftswissen der jungen Leute gibt es große Lücken“, sagte Verbandsgeschäftsführer Manfred Weber. Das Interesse an der Materie sei da, zum Teil hapere es aber schon bei einfachen ökonomischen Sachverhalten am Verständnis.
https://www.ksta.de/html/artikel/1156330313528.shtml
an meiner nicht.

PS: die Shift-Taste funktioniert wieder :LOL:

Da haben die sich auch nen schönes Eigentor geschossen.
Da beantragt ein Afrikaner die deutsche Staatsbürgerschaft, macht falsche Angaben, bekommt sie trotzdem, die Fälschung wird später entdeckt.
Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft und Möglichkeit der Abschiebung durch gerichtliches Urteil.
Nur wohin abschieben, der Junge hat keine Staatsbürgerschaft mehr, er ist staatenlos.
Antarktis.
 
Zuletzt bearbeitet:

Komisch - ich sehe die USA vielmehr als Vorreiter der Globalisierung... :ugly:

Personen, die auf Kosten und/oder von der Arbeit ihrer Mitmenschen leben und sich dabei gut fühlen und deswegen an keiner Änderung ihrer Position interessiert sind.
:nö: Wannabe hat das doch schön dargestellt: Wenn das deustche sind, ist deren Nichtunterstützung doch eher unpatriotisch...

Begrenzung der Zuwanderung, sofortige Ausweisung krimineller Ausländer ...
Kelle hat zu den "kriminellen" schon was geschrieben, aber ich frage mich immer noch, was "faule" Ausländer sind - hier forderst du auf einmal, generell weniger Ausländer ins Land zu lassen... was denn nun?

Ich gebe dennoch Rot-Grün die Schuld für die Versäumnisse der letzten Jahre.
Und was istz mit schwarz-gelb davor? Das problem bestht latent seid 1948, offiziell als Terrorismus seid den 70ern und der Fundamentalismus ist mindestens seid den 80ern aktiv...
Im übrigen ist die Verantwortung für Versäumnisse kein Argument für die Gegenseite, aber irgendwie passt es in dein verständnis von Zuwanderungspolitik :p
 
Bei dieser nationalgeprägten Wirtschaft - nebenbei bemerkt beim Exportweltmeister

Naja wenn du schon auf den Export eingehst, wie steht es denn mit dem deutschen Binnenmarkt und dem Import. Kann man denn so seperat den Export betrachten ohne aber andere Faktoren zu berücksichtigen ?

Und zudem führst du die NPD auf, dass es ein hohn sei, dass sie kulturelle Vielfalt fordert. Zum Glück ist hier nicht das Thema NPD, sondern als Thema generell Sachsen als NAzihochburg und dafür sollte man meines erachtens nach Parteiunabhängig schauen wieso eine Region tendenzen aufweisst in eine richtung zu wählen. Parteien spiegeln ein wenig den schnitt wieder, aber dennoch sind sie doch nur der größte gemeinsame nenner mit der eigenen Meinung und das Parteiprogram steht nicht generell für die Dekensweise von Menschen *g*
 
Komisch - ich sehe die USA vielmehr als Vorreiter der Globalisierung... :ugly:
-.-

:nö: Wannabe hat das doch schön dargestellt: Wenn das deustche sind, ist deren Nichtunterstützung doch eher unpatriotisch...
ändert nichts an meiner meinung.

Kelle hat zu den "kriminellen" schon was geschrieben, aber ich frage mich immer noch, was "faule" Ausländer sind - hier forderst du auf einmal, generell weniger Ausländer ins Land zu lassen... was denn nun?
Der Begriff "faule Ausländer" stammt von dir, alles solltest du ihn auch erklären. Der Kelle wird mir zu schnell unsachlich, wie bei meinem konstruktiven Antarktis-Vorschlag.
Und was istz mit schwarz-gelb davor? Das problem bestht latent seid 1948, offiziell als Terrorismus seid den 70ern und der Fundamentalismus ist mindestens seid den 80ern aktiv...
Im übrigen ist die Verantwortung für Versäumnisse kein Argument für die Gegenseite, aber irgendwie passt es in dein verständnis von Zuwanderungspolitik :p
Ich erklär dir jetzt mal was, aktiv habe ich bisher nur die Rot-Grüne Regierung mitbekommen, davor war ich noch im Kindesalter.
 
Der Begriff "faule Ausländer" stammt von dir, alles solltest du ihn auch erklären.
:roll: Oh, Verzeihung - du nennst sie "arbeitsunwillig" - ich vergaß...
Ich erklär dir jetzt mal was, aktiv habe ich bisher nur die Rot-Grüne Regierung mitbekommen, davor war ich noch im Kindesalter.

Aber lesen hast du doch inzwischen gelernt, oder? Stell dir mal vor, ich war in den 70ern auch noch im Kindesalter und hab mich schlaugelesen... :roll:
 
Der Kelle wird mir zu schnell unsachlich, wie bei meinem konstruktiven Antarktis-Vorschlag.

darkkurt, darf ich mal unsachlich werden? Bidddöööö!!!!!!!

Ich erklär dir jetzt mal was, aktiv habe ich bisher nur die Rot-Grüne Regierung mitbekommen, davor war ich noch im Kindesalter.

Zum Glück gibts Erkenntnisse die über Deinen Horizont hinausreichen, und auch Leute, die schauen was vor Ihrer Zeit war, die sozusagen (versuchen) Ursachenforschung (zu) betreiben...

gruss kelle!
 
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