Sachsen ist Deutschlands Neonazi-Hochburg
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ja so ist es. sollte man gegen extremisten tolerant sein? sollte die polizei gegen verbrecher toleranter sein?
Ach so, deshalb bist du konsequent gegen alle andersdenkenden intolerant, damit nicht der hauch der Chance aufkommt, dass dir ein Extremist durch die Lappen geht...
(Bier)Kelle
BackRoad Fahrer
- 28 April 2006
- 6.829
- 507
dass dir ein Extremist durch die Lappen geht...
Vor allem kein Toleranz-Extremist, gaaaaanz wichtig...
gruss kelle!
(Bier)Kelle
BackRoad Fahrer
- 28 April 2006
- 6.829
- 507
Und die Extrem-Nachdenker erstmal...
Ob inextremo auch schloesser33 nicht toleriert?
Ich mein, er ist ja nen Extrem-Stromsparer...
gruss kelle!
Ob inextremo auch schloesser33 nicht toleriert?
Ich mein, er ist ja nen Extrem-Stromsparer...
gruss kelle!
Reddogg
Well-known member
- 4 Mai 2006
- 5.963
- 120
@chilla
Woran erkennst du denn die Neonazis? Am Aussehen? Oder an Pins die sie tragen, oder ähnlich Aufschriften die in die rechtsradikale Szene führen?
Denn das Aussehen alleine ist kein Grund dafür.
Denn die Skins haben im historischen Gesichtspunkt nämlich überhaupt nix damit zu tun. Leider tragen sie die Outfits ähnlich der der Neonazis, da es aus den Skins (parteienlos, meist gegen das System, Arbeitervolk (Spirit of 1969)) die Hammerskins und andere rechtsradikale (Blood and Honour) gebildet haben. Aber historisch gesehen waren sie "Seiten"-los, weder rechts noch links.
Denn auch die Medien machen viel blödsinn in der Sache, indem sie oft von Skins reden (damit werden aber alle über ein Kamm geschert), ähnlich den Islam-angehörigen und Islamisten.
Woran erkennst du denn die Neonazis? Am Aussehen? Oder an Pins die sie tragen, oder ähnlich Aufschriften die in die rechtsradikale Szene führen?
Denn das Aussehen alleine ist kein Grund dafür.
Denn die Skins haben im historischen Gesichtspunkt nämlich überhaupt nix damit zu tun. Leider tragen sie die Outfits ähnlich der der Neonazis, da es aus den Skins (parteienlos, meist gegen das System, Arbeitervolk (Spirit of 1969)) die Hammerskins und andere rechtsradikale (Blood and Honour) gebildet haben. Aber historisch gesehen waren sie "Seiten"-los, weder rechts noch links.
Denn auch die Medien machen viel blödsinn in der Sache, indem sie oft von Skins reden (damit werden aber alle über ein Kamm geschert), ähnlich den Islam-angehörigen und Islamisten.
Ja super.
1969 haben sich Skinheads etabliert, jetzt, 2006, ziehen sich viele der Straßennazis genauso an.
Und fast jeder, der sich so anzieht, wie man das öffentliche Bild eines Skinheads im Kopf hat, also Glatze, Bomberjacke, Springerstiefel, will damit auch was ausdrücken oder denkt sich was dabei, das kann und muss jetzt auch keiner bestreiten.
Das Hakenkreuz gibt es doch auch schon ganz lange von den Inkas oder so. Also: Hakenkreuz nicht gleich rechtsradikal?
Symbole wandeln sich halt um, und sie werden verwendet, auch wenn sich der ursprüngliche Sinn dabei verändert, daran kann man nichts machen. Und wenn man in Sachsen wohnt, und sieht was da so in der rechsradikalen Szene los ist, dann muss man nicht drüber nachdenken, ob das jetzt rechts gemeint ist, oder sich die Leute nur zufällig anziehen, wie die Nazis in den öffentlich Medien.
Ich kann hier, im Norden Schleswig-Holsteins auch recht genau sagen, ob jemand eher rechts ist, oder eher nicht. Weil die meisten Rechten, sag ich mal so, sich so anziehen, das man auch schön erkennt, das sie ganz stark und stolz rechts sind.
Wenn jemand einfach mal so Marken anzieht, und sich Sticker aufnäht, oder was man noch alles machen kann, obwohl er ja eigentlich kein Nazi sein will, sondern weil er damit Stolz und Ehre, vlt noch Stärke ausdrücken will, dann herzlichen Glückwunsch, genau da fängt ja Rechtsradikalismus an. Denn eig ist man ja auf sein Land stolz... Man hat ja nichts eigenes... so fängt es an.
1969 haben sich Skinheads etabliert, jetzt, 2006, ziehen sich viele der Straßennazis genauso an.
Und fast jeder, der sich so anzieht, wie man das öffentliche Bild eines Skinheads im Kopf hat, also Glatze, Bomberjacke, Springerstiefel, will damit auch was ausdrücken oder denkt sich was dabei, das kann und muss jetzt auch keiner bestreiten.
Das Hakenkreuz gibt es doch auch schon ganz lange von den Inkas oder so. Also: Hakenkreuz nicht gleich rechtsradikal?
Symbole wandeln sich halt um, und sie werden verwendet, auch wenn sich der ursprüngliche Sinn dabei verändert, daran kann man nichts machen. Und wenn man in Sachsen wohnt, und sieht was da so in der rechsradikalen Szene los ist, dann muss man nicht drüber nachdenken, ob das jetzt rechts gemeint ist, oder sich die Leute nur zufällig anziehen, wie die Nazis in den öffentlich Medien.
Ich kann hier, im Norden Schleswig-Holsteins auch recht genau sagen, ob jemand eher rechts ist, oder eher nicht. Weil die meisten Rechten, sag ich mal so, sich so anziehen, das man auch schön erkennt, das sie ganz stark und stolz rechts sind.
Wenn jemand einfach mal so Marken anzieht, und sich Sticker aufnäht, oder was man noch alles machen kann, obwohl er ja eigentlich kein Nazi sein will, sondern weil er damit Stolz und Ehre, vlt noch Stärke ausdrücken will, dann herzlichen Glückwunsch, genau da fängt ja Rechtsradikalismus an. Denn eig ist man ja auf sein Land stolz... Man hat ja nichts eigenes... so fängt es an.
du guckst offenbar nicht so die deutschen mainstream medien, oder?
@valle: ja sehr schade das so viele religöse symbole verboten wurden weil sie missbraucht wurden. also wir hier eher ländlich haben meiner ansicht nach keine probleme mit "neonazis" eher mit ausländerbanden.
@kelle,darkurt: ihr 2 freunde habt euch wieder gefunden, wa?
Reddogg
Well-known member
- 4 Mai 2006
- 5.963
- 120
Leute ihr habt mal wida mein Posting nicht verstanden.
Inkas gabs es einmal, Skinheads gibt es aber immernoch. Und diese würde gerne ein genaue trennung in dieser Hinsicht haben.
Da sollte sich erstmal einige Leute weiterbilden.
Und sie gibt es immernoch, deswegen auch der von mir geforderte Unterschied. Nicht nur zu schauen wer welche Schuhe hat, wer Glatze hat, wer irgendein schwarzes Polo etc. an hat. Sondern auf wirklich Zeichen zu schauen, wie Hammerskins, Thor´s Hammer, oder ähnlich Aufschriften
Inkas gabs es einmal, Skinheads gibt es aber immernoch. Und diese würde gerne ein genaue trennung in dieser Hinsicht haben.
Da sollte sich erstmal einige Leute weiterbilden.
Und sie gibt es immernoch, deswegen auch der von mir geforderte Unterschied. Nicht nur zu schauen wer welche Schuhe hat, wer Glatze hat, wer irgendein schwarzes Polo etc. an hat. Sondern auf wirklich Zeichen zu schauen, wie Hammerskins, Thor´s Hammer, oder ähnlich Aufschriften
was soll das den heißen? anhänger der nordischen mytholgie darf man als nazis beschimpfen und die ausübung ihres glaubens beinträchtigen?
Das ist das Problem.
Viele dieser Symbole werden von der neonazibewegung mißbraucht, sag ich mal, und Leute, die sich vlt einfach nur so, zufällig und rein intuitiv für die selben Sachen wie Nazis interessieren, haben dann den kürzeren gezogen.
Und wer nicht als Nazi gelten will, oder jedem Vorurteil entgegenbeugen will, der soll sich nicht so kleiden wie ein Nazi.
Und nicht alles, was eine Glatze hat, wirkt wie ein Nazi, mein Vater hat zum Beispiel auch nicht mehr so viele Haare, was ich bald auch nicht mehr haben werde. Aber wenn dazu ein Lonsdale Pullover kommt, wirds natürlich sofort kritisch, das ist doch logisch.
Ich schätze mal, das so ziemlich jeder Skinhead ganz genau weiß, was die Mehrheit über ihn denkt. Und wenn er damit etwas ausdrücken will, wie gegen den Mainstream, oder einfach anders sein, aber kein Nazi sein will, dann soll er sich verdammt nochmal anders anziehen. Ich hau mir doch auch keine Baggiepants an und versuche jeden davon zu überzeugen, dass ich kein Hiphopper bin (ich weiß, der Vergleich hinkt, aber was soll man sonst sagen?), sondern einfach nur ausdrücken will, das ich anders bin. Und mal ehrlich, die meisten Skinheads haben den rechtsradikalen Hintergrund.
Und es ist einfach so, dass viele Altgermanische Symbole von der rechtsradikalen Bewegung gezielt benutzt werden. Wer mir erzählen will, dass er nur so an die altgermanischen Götter glaubt und seine Thorrunen offen trägt, aber darauf natürlich ganz alleine gekommen ist, und das auch keinen rechtsradikalen Hintergrund hat, wird von mir eh nicht für voll genommen.
Das Problem ist, das die meisten Menschen, die rechtsradikal geneigt sind, das so nicht einsehen, und sich schon garnicht als Nazis betrachten und sich noch viel weniger so bezeichnen lassen. Eher bilden sie sich ihre "eigene" Meinung und plädieren auf Meinungsfreiheit und so, so dass sie ihre eigene Meinung haben dürfen, auch wenn sie der Meinungsfreiheit teilweise eintgegenwirkt. Ist halt die Sache mit der Tolleranz, die ja auch schon eifrig besprochen wurde.
Viele dieser Symbole werden von der neonazibewegung mißbraucht, sag ich mal, und Leute, die sich vlt einfach nur so, zufällig und rein intuitiv für die selben Sachen wie Nazis interessieren, haben dann den kürzeren gezogen.
Und wer nicht als Nazi gelten will, oder jedem Vorurteil entgegenbeugen will, der soll sich nicht so kleiden wie ein Nazi.
Und nicht alles, was eine Glatze hat, wirkt wie ein Nazi, mein Vater hat zum Beispiel auch nicht mehr so viele Haare, was ich bald auch nicht mehr haben werde. Aber wenn dazu ein Lonsdale Pullover kommt, wirds natürlich sofort kritisch, das ist doch logisch.
Ich schätze mal, das so ziemlich jeder Skinhead ganz genau weiß, was die Mehrheit über ihn denkt. Und wenn er damit etwas ausdrücken will, wie gegen den Mainstream, oder einfach anders sein, aber kein Nazi sein will, dann soll er sich verdammt nochmal anders anziehen. Ich hau mir doch auch keine Baggiepants an und versuche jeden davon zu überzeugen, dass ich kein Hiphopper bin (ich weiß, der Vergleich hinkt, aber was soll man sonst sagen?), sondern einfach nur ausdrücken will, das ich anders bin. Und mal ehrlich, die meisten Skinheads haben den rechtsradikalen Hintergrund.
Und es ist einfach so, dass viele Altgermanische Symbole von der rechtsradikalen Bewegung gezielt benutzt werden. Wer mir erzählen will, dass er nur so an die altgermanischen Götter glaubt und seine Thorrunen offen trägt, aber darauf natürlich ganz alleine gekommen ist, und das auch keinen rechtsradikalen Hintergrund hat, wird von mir eh nicht für voll genommen.
Das Problem ist, das die meisten Menschen, die rechtsradikal geneigt sind, das so nicht einsehen, und sich schon garnicht als Nazis betrachten und sich noch viel weniger so bezeichnen lassen. Eher bilden sie sich ihre "eigene" Meinung und plädieren auf Meinungsfreiheit und so, so dass sie ihre eigene Meinung haben dürfen, auch wenn sie der Meinungsfreiheit teilweise eintgegenwirkt. Ist halt die Sache mit der Tolleranz, die ja auch schon eifrig besprochen wurde.
Du hast hier ausnahmsweise mal Recht. Allerdings finde ich es schon komisch, dass du bei Anhängern der "nordischen Mythologie" forderst diese nicht alle über einen Kamm zu Scheren (Was natürlich völlig korrekt ist), bei Muslimen dies jedoch selbst nicht tust, sondern diese in mehreren Posts hier als grundsätzlich gewaltätig und unsozial bezeichnest. Denk mal drüber nach.
Cya Nightfire
@valle: ich sehe es einfach so, wer andere menschen vorschnell als nazis sieht der kann über mich denken was er will, darauf lege ich keinen wert, weil das ist etwa das niveau von meinem kleinen bruder, nur der kann nichts dafür.
wo hab ich den muslime als gewaltätig und unsozial bezeichnet? ich habe die mangelnde ablehnung des terrors und unterdrückung von frauen/anderen religonen kritisiert!
juchu ich hab recht
wo hab ich den muslime als gewaltätig und unsozial bezeichnet? ich habe die mangelnde ablehnung des terrors und unterdrückung von frauen/anderen religonen kritisiert!
Reddogg
Well-known member
- 4 Mai 2006
- 5.963
- 120
@Valle
Also deine Argumentation kann ich nicht folgen. Also die Skinheads sollen ihr Äußeres ändern damit ihr sie besser erkennt und nicht alle Menschen nach dem Aussehen in verschiedene Schubladen stecken könnt?
Wie wäre es wohl wenn die Neonazis so aussehen (hab sich halt "geändert") wie du. Würdest du dann einsehen wegen ein paar Bekloppten dich von deinem Outfit zu lösen und dann z.B. baggy-pants oder ähnliches anziehen (solltest du es nicht schon haben).
Ich glaube da würdest du wohl nicht ja sagen!
Was spricht dagegen einen Menschen nicht nur aufgrund seines Äußeren zu be/verurteilen, sondern mit den zu sprechen und dann eine Meinung zu bilden.
(Mal von eindeutigen Zeichen abgesehen)
Also deine Argumentation kann ich nicht folgen. Also die Skinheads sollen ihr Äußeres ändern damit ihr sie besser erkennt und nicht alle Menschen nach dem Aussehen in verschiedene Schubladen stecken könnt?
Wie wäre es wohl wenn die Neonazis so aussehen (hab sich halt "geändert") wie du. Würdest du dann einsehen wegen ein paar Bekloppten dich von deinem Outfit zu lösen und dann z.B. baggy-pants oder ähnliches anziehen (solltest du es nicht schon haben).
Ich glaube da würdest du wohl nicht ja sagen!
Was spricht dagegen einen Menschen nicht nur aufgrund seines Äußeren zu be/verurteilen, sondern mit den zu sprechen und dann eine Meinung zu bilden.
(Mal von eindeutigen Zeichen abgesehen)
ich kann dir leider nicht folgen, erklär mir besser mal den unterschied von bisher und bislangTja, bislang hast du bisher bewust vermieden, auf den Unterschied hinzuweisen...
ich kann dir leider nicht folgen, erklär mir besser mal den unterschied von bisher und bislang
:? Mein Fehler - ich hab mit einem Satz angefangen und mit einem anderen aufgehört...
Posting schrieb:
... für dich waren doch alles "Islamofaschisten" ...
ach quatsch, vielleicht kam es so rüber, war aber nicht beabsichtigt.... für dich waren doch alles "Islamofaschisten" ...
Erinnert mich an die alte "Birne" Kohl: Die wollte auch immer danach beurteilt werden, was sie meinte, nicht nach dem, was sie gesagt hat...
Jeder zieht sich ja so an, wie er sich auch ausdrückt.
Ich würde zum Beispiel niemals eine Bomberjacke anziehen, weil diese einfach zu rechtsextrem belastet ist.
Und wie lange ziehen sich Neonazis schon so an? Ich weiß es leider nicht, aber ich schätze mal mindestens 20 Jahre.
Irgendwann kommt man aus dem Alter raus, in dem man mit seiner Kleidung angehörigkeit an eine "Gruppe" oder an einen bestimmten Lebenstil ausdrücken will, dann zieht man sich "normal" an, behaupte ich einfach mal so, lasse mich aber auch gerne umstimmen.
Also tragen fast alle, die sich anziehen wie Skinheads die Kleidung im bewusstsein, vom rein äußerlichen für die öffentlichkeit starke Ähnlichkeit mit einem Neonazi haben. Und sie wussten es, als sie begannen, sich so zu Kleiden. Denn die meisten (Klein)kinder ziehen ja das an, was ihnen ihre Eltern vorlegen.
Als ich noch jünger war, fand ich Hiphopper ganz schlimm, hatte wohl was mit den Cliquen und ihren Gewaltbereitschaften hier zu tun, heute weiß ich, dass das intolerant war, und außerdem geht man in meinem Alter ja eher auf Menschen zu, ohne sie gleich verprügeln zu wollen, deswegen habe ich da nicht unbedingt bei jedem die Angst, körperliche Aggresionen auf mich zu ziehen.
Worauf ich hinaus will: Ich habe mich damals über alles gestreubt, meine Hose Baggy zu tragen, weil ich wusste, wie das rüberkommt. Und wenn jemand sich so kleidet, wie es das öffentliche Bild eines Nazis ist, dann ist das für mich kein Zeichen, dass er keinen rechtsradikalen Hintergrund hat. Und keinem Skinhead wurde das Aussehen gestohlen, außer es gibt Skinheads, die in England saßen und zwar 1969, die dann heute sag ich mal 50-60 Jahre alt sind.
Wir müssen ja auch nicht über äußerlichkeiten reden, wenn es keinen Faschismus geben würde, würde auch niemand auf die Idee kommen, bei jemandem, der entfernt an einen Neonazi erinnert, aufmerksam zu werden, dann wäre die Welt auf jedenfall besser. Scheiß auf Leute die so aussehen, das rechtsradikale ist das Problem. Und wenn jemand sich wie ein Skinhead anzieht, und dann einfach einen Antinazibutten trägt, dann weiß man ja auch woran man ist.
By the way, ich stell mir das immer unheimleich ungemütlich vor, sowelche Sachen zu tragen, enge Stiefel, okay, aber die Hose, klemmt die nich an den Eiern? Und die Jacke, die ja doch relativ eng ist. Für mich wäre das aus rein komfortablen Gründen schonmal nichts.
- Status
