Ist die GEZ-Abgabe gerechtfertigt?


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Was ja mal interessant zu erfahren wäre; wie lange so ein Intandant der öffentlich rechtlichen i.d.R. eingesetzt ist, denn wenn man für wenige Jahre Arbeit dann Millionenansprüche in der Pension hat, währe es ja naheliegend das diese Positionen mehr oder weniger häufig neu besetzt werden.

So kann natürlich in wenigen Jahrzehnten eine gewaltige Kostenblase entstehen.

Nun konnte das System ja durch eine geschickte Neuordnung der Beitragserhebung für eine Weile vor dem Crash gerettet werden, trotz "Senkung" der Beiträge wurden ja massive Mehreinnahmen erzielt.
Aber wenn das alles wahr ist was dort genannt wurde, wird es ja nur wenige Jahre dauern bis die vor dem nächsten großen Problem stehen. Nicht nur wegen den Zinsen, sondern auch weil es immer mehr Pensionsansprüche geben wird (die vermutlich schon heute nicht mehr gedeckt sind).
 
Aber den Weg, den er da beschreibt, den können gar nicht so viele gehen. Ich meine, ich finde die Zahl der Verweigerer von 4,9 Millionen (so sie denn stimmt) schon ziemlich beeindruckend. Aber egal wie gut mein Verhältnis zu meinem Chef ist, will ich trotzdem nicht, dass ein Pfändungsbescheid bei ihm auf dem Tisch liegt und mein Problem quasi dann mehr oder weniger zu seinem wird. Das nächste ist, wenn der erstmal vollstreckt wird (egal ob er später widerrufen wird oder nicht), hat man auf eine ziemlich lange Sicht Probleme, Kredite zu bekommen. Nicht jeder kann dann einfach ein Buch schreiben und wenigstens etwas die Kosten zu decken.

Und sich darauf zu verlassen, dass man nicht alle in Erzwingungshaft bringen kann und nicht alle Verweigerungsanträge bearbeitet bekommt, ist auch eine riskante Sache. Sicherlich mag das erstmal stimmen, aber ich würde auch jede Wette halten, dass sich die GEZ einfach eine eigene Abteilung für diese Anträge einrichtet und dann zur Kostendeckung einfach wieder die Beiträge erhöht. The sky's the limit. Ich meine - wer hält sie denn auf? So lange es kein höchstrichterliches Urteil gibt, dass man aus Gewissensgründen oder anderen Gründen nicht bezahlen muss, hat man mehr Ärger, als 17,50 Euro pro Monat wert sind - und man womöglich am Ende doch zahlen muss, wenn man in eine von der GEZ ausgelegte juristische Falle tappt.

Ich finde es zwar grundsätzlich richtig, die GEZ und den ÖR als Feind zu betrachten. Aber ich persönlich würde erst gegen diesen vorgehen, wenn es einen juristisch einwandfreien und sicheren Weg gibt. Hoffentlich schon bald.
 
AfD startet Kampagne gegen Rundfunkbeitrag

Folgende News wurde am 05.12.2016 um 16:32:43 Uhr veröffentlicht:
AfD startet Kampagne gegen Rundfunkbeitrag
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Berlin (dpa) - Die AfD*will, dass der Rundfunkbeitrag abgeschafft wird. Dafür beantragt sie in den zehn Landesparlamenten, in denen sie als Opposition vertreten ist, eine Kündigung des Rundfunkstaatsvertrags.
Die Initiative der AfD-Landtagsfraktionen stellten die Parteivorsitzenden*Jörg Meuthen und Frauke Petry in Berlin vor. Meuthen sagte, seine Partei lehne das Prinzip der «Zwangsfinanzierung» grundsätzlich ab. Petry verband ihre*Forderung zudem*mit Kritik an der Arbeit der öffentlich-rechtlichen Sender.
Die Berichterstattung über die Übergriffe in der Kölner Silvesternacht und über den Sexualmord in Freiburg seien zwei Beispiele dafür, «dass nicht umfassend berichtet wird», sagte Petry. «Die Begründung der «Tagesschau» in diesem Einzelfall, das sei ein regionales Ereignis, die war schon arg lächerlich», ergänzte Meuthen.*Der 17-jährige Verdächtige in diesem Fall war am Freitag festgenommen worden. Es handelt sich um einen unbegleiteten Flüchtling, der 2015 aus Afghanistan eingereist war.
Petry warf den öffentlich-rechtlichen Sendern vor, sie erfüllten ihren «Bildungs- und Informationsauftrag» nicht mehr. Ein eigenes Medienkonzept werde die AfD zu einem späteren Zeitpunkt vorlegen. Dann werde man entscheiden, ob der Rundfunk künftig noch teilweise öffentlich oder ganz privat finanziert werden solle.
Die SPD*wies die Pläne der AfD zurück. Unabhängige Medien leisteten einen wichtigen Dienst für die Demokratie und packten die Regierungsparteien auch nicht mit Samthandschuhen an. «Ich halte einen staatlich finanzierten unabhängigen Rundfunk für ausgesprochen wichtig in einer demokratischen Gesellschaft», sagte SPD-Generalsekretärin Katarina Barley. Das Bundesverwaltungsgericht hatte im Frühjahr entschieden, dass die Rundfunkgebühr von monatlich 17,50 Euro pro Haushalt mit dem Grundgesetz vereinbar ist.
Der Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion in Schwerin, Leif-Erik Holm, sagte, ganz ohne eine öffentliche Finanzierung werde man wohl nicht auskommen. Ansonsten drohten Lücken bei Nachrichten aus dünn besiedelten Gebieten und beim investigativen Journalismus, erklärte Holm, der früher Radiomoderator war.
Auf die Frage, ob die AfD im Bundestagswahlkampf auch «Big-Data»-Konzepte für eine zielgerechte Ansprache potenzieller Wähler nutzen wolle, sagte Petry, in der Partei werde intensiv darüber diskutiert, wie die AfD-Präsenz in den sozialen Medien weiter gestärkt werden könne.
 
Bin absolut gegen die AFD aber der neue Rudfunkbeeitrag für alle ist echt eine Sauerei. Ich zahle als Student doppelt so viel wie mein Kumpel der 60.000 im Jahr verdient weil er mit seiner freundin zusammen Wohnt. Wo ist der scheiß den Fair?
 
Bin absolut gegen die AFD aber der neue Rudfunkbeeitrag für alle ist echt eine Sauerei. Ich zahle als Student doppelt so viel wie mein Kumpel der 60.000 im Jahr verdient weil er mit seiner freundin zusammen Wohnt. Wo ist der scheiß den Fair?

Der Betrag pro Wohnung ist immer gleich, egal, ob du Student bist oder 60000 Verdienst. Wenn du offensichtlich allein wohnst und dein Kumpel sich den Beitrag mit einem anderen Bewohner teilen kann, dann ist das per se Pech für Dich, aber nicht unfair. Stell Dir Vor, ich bezahle (rechnerisch) nur ein Viertel von dem, was du zahlst, da ich mir mit 3 anderen Personen die Wohnung teile... :ugly:
 
Der Betrag pro Wohnung ist immer gleich, egal, ob du Student bist oder 60000 Verdienst. Wenn du offensichtlich allein wohnst und dein Kumpel sich den Beitrag mit einem anderen Bewohner teilen kann, dann ist das per se Pech für Dich, aber nicht unfair. Stell Dir Vor, ich bezahle (rechnerisch) nur ein Viertel von dem, was du zahlst, da ich mir mit 3 anderen Personen die Wohnung teile... :ugly:

Warum ist das nicht unfair? Tudels zeigt es doch ganz klar, was daran unfair ist. Es wird eine Gebühr/Beitrag an eine Sache geknüpft die gar keinen Zusammenhang haben. Der Bürger konsumiert, nicht die Wohnung. Würde man es an das Gehalt knüpfen wäre es sozial und gerecht, so ist es nur sozial aber ungerecht! Wobei ich den Begriff "Sozial" sowieso fehl am Platz halte, da es ja mit Zwang finanziert wird. :roll:
 
naja "unfair" heißt das es nicht den Regeln entspricht und das trifft ja nicht zu, die Regeln sind halt Scheiße....

... oder gerecht ist!
Ich musste es gerade selbst googlen. :biggrin:
"so, dass es nicht den Regeln entspricht oder gerecht ist."

Ich lege es mehr als ungerecht aus. Aber ja, scheint Auslegungssache zu sein. Genauer wäre dann halt der Begriff "ungerecht"!
 
Ich zahle als Student doppelt so viel wie mein Kumpel der 60.000 im Jahr verdient weil er mit seiner freundin zusammen Wohnt. Wo ist der scheiß den Fair?
Du kannst dich aber ggf. als Student davon befreien lassen. Zumindest wenn du Bafög bekommst oder sonstige Sozialleistungen.

anddie
 
Ich stelle mir eine Bindung ans Einkommen vor. Die Gebühr müsste dann deutlich erhöht werden, weil man von jedem Bürger noch mal das Einkommen feststellen müsste, das relevant wäre.
 
Du kannst dich aber ggf. als Student davon befreien lassen. Zumindest wenn du Bafög bekommst oder sonstige Sozialleistungen.

anddie

Das ist ein netter Hinweis.
Aber auch hier stelle ich die nachdenkliche Frage: Warum soll der eine Student befreit werden und der andere nicht? Warum nicht alle Studenten befreien. Das System gehört reformiert!
 
Das ist ein netter Hinweis.
Aber auch hier stelle ich die nachdenkliche Frage: Warum soll der eine Student befreit werden und der andere nicht? Warum nicht alle Studenten befreien. Das System gehört reformiert!

Aus dem selben Grund, warum auch nicht jeder Student Bafög bekommt - Seine Eltern haben die Taschen schon voll genug... Meiner Meinung nach ist sozial, wenn den ärmsten geholfen wird - Und nicht jeder Studi ist arm!
 
Ich stelle mir eine Bindung ans Einkommen vor. Die Gebühr müsste dann deutlich erhöht werden, weil man von jedem Bürger noch mal das Einkommen feststellen müsste, das relevant wäre.

Die Idee finde ich Super und befürworte ich bei weitem, auch wenn mir bewusst ist, dass ich mehr als 17,50€/Monat bezahlen würde. Nur so schlau sind weder Politiker noch Intendanten. Es ist so simpel, aber man wird ja von Narren regiert.

Man könnte es sogar berechnen!
Durchschnittsgehalt pro Person im Jahr: https://www.absolventa.de/karriereguide/arbeitsentgelt/durchschnittsgehalt
~ 43.300€/Jahr (Brutto, somit ist auch der Anteil aus der Wirtschaft enthalten!)

Erwerbstätige in Deutschland: https://www.zeit.de/wirtschaft/2016-02/erwerbstaetigkeit-deutschland-statistisches-bundesamt-arbeitslosigkeit-arbeitnehmer
43,4 Mio.

Rundfunkkosten: Bedarf des ÖR ohne Werbung ca. 7Mrd. (viel zu viel)
https://www.ard.de/home/intern/fakten/Gesamtertraege_der_ARD/1015672/index.html
ca. 85% der gesamten Einnahmen sind aus Beitragserträgen = 0,85 * 8,2Mrd € = 6,97Mrd €

Rechnung - Kosten pro Arbeitstätiger im Jahr:
Rundfunkkosten / Erwerbstätige = 7 Mrd [€/Jahr] / 43,4 Mio = 161,30€/Jahr

Rechnung - Prozentuale Kosten pro Jahr:
100 * Kosten pro Arbeitstätiger im Jahr / Durchschnittsgehalt = ca. 0,372%

Also nicht mal ein halber Prozent des Jahresgehalts und vermutlich noch weniger, wenn mal sinnvolle Einsparungen vorgenommen werden.

Würde man kontinuierlich sagen, dass ein fester Prozentsatz gilt, dann braucht man gar nichts weiter berechnen und die ÖR hätten einen konstanten, Inflationsausgeglichenen Rundfunkbeitrag.
Die Welt könnte so einfach sein, aber Politiker und Intendanten verwenden dafür zu wenig ihr Hirn. Vermutlich liegt es daran, dass sie nur die Kohle im Kopf haben! :yawn:

Aus dem selben Grund, warum auch nicht jeder Student Bafög bekommt - Seine Eltern haben die Taschen schon voll genug... Meiner Meinung nach ist sozial, wenn den ärmsten geholfen wird - Und nicht jeder Studi ist arm!

Das sind aber einzelne Ausnahmen und das ist der ganze Rechnungsaufwand nicht wert. Schau dir mal meine Rechnung an, dann wäre das Problem auch geklärt. Es wäre sozial und gerecht.
Andere Betrachtung: Warum soll die Mittelschicht sich noch den Arsch aufreißen, wenn sie knapp über der Grenze sind und dann alles aus eigener Tasche zahlen müssten.
Es wäre nicht nur sozial, sondern auch sozial gerecht, wenn man klar sagen würde, dass man alle Studenten befreit von der Gebühr.
Bürgern mit der Äußerung, dass sie die "Taschen schon voll genug" haben, zur Zahlung heranzuziehen, finde ich nur dann gerecht, wenn die Taschen so voll sind, dass sie locker bis an ihr Lebensende ausgesorgt hätten.

Ich habe als Kind schon mein erstes Taschengeld gespart und mir nicht (so viele) sinnlose Sachen wie andere Kinder/Jugendliche davon gekauft. Das dumme ist nur, dass der Sparer, der angearschte in unserem System ist. Jetzt darf ich überall drauf zahlen ... hätte ich das Geld mal aus dem Fenster geschmissen. Eins weiß ich genau, sollte ich mal in H4 reinrutschen, dann werde ich mein ganzes Geld verprassen. Eine große Weltreise machen und danach auf Staatskosten leben. Warum soll ich alles selbst zahlen, während andere das Geld nur so rausgeprasst haben? Ich verdiene zur Zeit gut und auf die Grundversorgung bezogen, komme ich mit weniger aus als ein H4-Empfänger, schon komisch oder?
Der Bürger aus der Mittelschicht, der was erreichen will muss auch zurückstecken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aus dem selben Grund, warum auch nicht jeder Student Bafög bekommt - Seine Eltern haben die Taschen schon voll genug...
Nah an der Einkommensgrenze reden wir immernoch von einem Leben am Existenzminimum.
Insbesondere wenn familiär noch andere auf Unterstützung angewiesen sind, entfernen sich die Rechenmodelle fix von der Realität.

Abgesehen davon ist Sozialleistungen tatsächlich in Anspruch zu nehmen erstmal freiwillig. Für eine Befreiung aber Vorraussetzung.
 
Die Idee finde ich Super und befürworte ich bei weitem, auch wenn mir bewusst ist, dass ich mehr als 17,50€/Monat bezahlen würde.

Rechnung - Prozentuale Kosten pro Jahr:
100 * Kosten pro Arbeitstätiger im Jahr / Durchschnittsgehalt = ca. 0,372%

Also nicht mal ein halber Prozent des Jahresgehalts und vermutlich noch weniger, wenn mal sinnvolle Einsparungen vorgenommen werden.

Würde man kontinuierlich sagen, dass ein fester Prozentsatz gilt, dann braucht man gar nichts weiter berechnen und die ÖR hätten einen konstanten, Inflationsausgeglichenen Rundfunkbeitrag.

Deine Rechnung beinhaltet nur Arbeitnehmer, oder? Oder auch Selbstständige und Unternehmer? Mit denen liesse sich das noch weiter senken. Und der Vorschlag impliziert, dass der Staat das Geld wie eine Steuer eintreibt, das würde die Unabhängigkeit noch weiter einschränken.

Man könnte den Soli ja dafür nehmen :)
 
Warum soviel Aufwand machen um die GEZ einzutreiben? Warum den Soli zweckentfremden? Einfach eine Abgabe an den Gerätepreis beim Kauf erheben und gut ist!

Wer viel Geld in Fernseher steckt kann auch viel an die GEZ abgeben, wer nicht viel Geld hat wird auch keine 3.000 Euro für einen Fernseher ausgeben

Natürlich werden Laptops, Radios, Smartphones, Tablets etc. dann auch belastet werden, aber auch für die muss man ja nicht viel ausgeben wenn das Geld nicht da ist
 
Deine Rechnung beinhaltet nur Arbeitnehmer, oder? Oder auch Selbstständige und Unternehmer? Mit denen liesse sich das noch weiter senken. Und der Vorschlag impliziert, dass der Staat das Geld wie eine Steuer eintreibt, das würde die Unabhängigkeit noch weiter einschränken.

Man könnte den Soli ja dafür nehmen :)

Nein, ich habe mich nur an der Quelle orientiert. Aber jetzt wo du es schreibst..., irgendjemand hat es schon mal erwähnt. Nobody is perfect, dafür müsste man halt noch eine Lösung finden. Aber müssten auch Selbstständige nicht eh eine jährliche Steuererklärung machen? Dann könnte man es bei denen ja darüber laufen lassen.

Der Staat treibt das Geld jetzt sowieso schon ein. Unabhängiger wirds nicht. Die ÖR sind doch jetzt schon nicht unabhängig, denn welchen Einfluss hat denn der Bürger, wenn er mit seiner Zahlungsverweigerung nichts ändern kann, sondern nur vom Staat mit Mahngebühren wieder zur Finanzierung gezwungen wird?

Zu Zeiten des Nationalsozialismus waren Staat und Medien eng miteinander verschlungen. Heute kuscheln sie noch viel zu viel miteinander. Wir wissen auch nur eins: Die Medien dürfen nicht in Staatshand liegen! Das sagt aber nichts davon aus, dass eine Zwangsfinanzierung getätigt werden müsse. Bei den Printmedien wird es ja auch den Zeitungen überlassen. Es gibt ja keine gebührenfinanzierte Zeitung und das liegt wohl nur am geschlichtlichen Aspekt, weil sich die allierten Mächte und die Politiker (und Intendanten) in Deutschland sich zu sehr auf ein zwanghafte Bereitstellung von Medien versteift haben. Es muss, es muss, es muss....

Warum soviel Aufwand machen um die GEZ einzutreiben? Warum den Soli zweckentfremden? Einfach eine Abgabe an den Gerätepreis beim Kauf erheben und gut ist!

Wer viel Geld in Fernseher steckt kann auch viel an die GEZ abgeben, wer nicht viel Geld hat wird auch keine 3.000 Euro für einen Fernseher ausgeben

Natürlich werden Laptops, Radios, Smartphones, Tablets etc. dann auch belastet werden, aber auch für die muss man ja nicht viel ausgeben wenn das Geld nicht da ist

Der Kauf ist nur einmalig, wer garantiert, dass durch die vorgefertigten Verschleißteile eine gleichgültig gerechte Finanzierung stattfindet? Der eine hat pech und muss alle 4 Jahre ein neues Gerät kaufen und der andere hat Glück und bei ihm hält der Kasten 10 Jahre. Ich glaube geplante Obsoleszenz hieß der Begriff.

Zumal auch das wieder eine Anknüpfung an das Gerät wäre. So wie im alten Beitragsmodell vor 2013. Das war allerdings auch schon nicht Verfassungskonform, da die Geräte andersweitig verwendet werden konnten. Warum soll jemand zahlen, der sich einen DVD-Player kauft und seine Medien darüber konsumiert?
 
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