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darkkurt schrieb:Nun ja, was die korruption angeht, hat reddog aber leider auch recht - bis heute ist ja nicht ganz 'raus, in welchen dubiosen Kanälen die Entwicklungshilfegelder an die Fatah-Regierung geblieben sind...
phip schrieb:Und auch in Vietnam...![]()
Aber trotzdem ist mir jemand, der mich beklauen will, lieber als jemand, der mich umbringen will!
bennsenson schrieb:Wie gesagt, echte friedliche Ansprechpartner gibt es quasi garnicht.
Reddogg schrieb:Aha ein Regierung die demokratisch gewählt wird, die Raketen auf das Nachbarland schickt und dort Tote und Verletzte in Kauf nimmt, ist besser als eine Regierung die demokratisch gewählt wurde, die ebenfalls Raketen auf das Nachbarland schickt und dort Tote und Verletzte in Kauf nimmt.
Leute euch soll man verstehen.
bennsenson schrieb:Der Unterschied ist auf den einfachsten Nenner gebracht der, dass Israel die Palästinenser nicht alle umbringen will, sie im Gegenteil noch durch Hilfsgüter am Leben erhält. Die Hamas hingegen will Israel komplett vernichten. Wo ist da eine Doppelmoral?
Reddogg schrieb:Nein darkkurt hat es wohl als einziger verstanden was ich hier überhaupt sagen möchte.
Dann ist dieser Einwurf so absurd gewesen, dass man ihn falsch verstehen musste. Es wird einfach nicht mit einbezogen, dass die Hamas die Radikalere und "Unverhandelbarere" von den beiden Parteien ist. Wer das ignoriert, kennt sich halt nicht aus.
Reddogg schrieb:Denn der Angriff auf die Küste von Gaza, und auch der spätere Angriff auf ein Auto in Gaza, war aufgrund von Raketeneinschlägen in Israel durchgeführt vom militärischen Arm der Fatah.
Denn wie gesagt bis zu diesem Zeitpunkt gab es ein 2-3 monatelange Waffenruhe zwischen Hamas und Israel.
Ja ich weiß es gab keine Waffenruhe, da ja Raketen von Pala auf Israel flogen. Jedoch von der bis zu letzt geförderten regierenden Partei, der Fatah.
reddogg schrieb:Warum räumt nun niemand auch den Palas. eine Politik der Verteidigung ein? Was ist daran falsch?
Wikipedia.de schrieb:Am 17. April 2006 sprengte sich ein 15-Jähriger aus Jenin vor einem Schnellimbis im israelischen Teils Jerusalems in die Luft und tötete dabei 8 Menschen, über 60 wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Während sich sowohl die Gruppe Islamischer Djihad als auch die Al-Aksa-Brigaden der Fatah zu dem Anschlag bekannten, rechtfertigte ihn ein offizieller Sprecher der Hamas als "Selbstverteidigung".
bis Anfang Juli sind wieviel Monate?Am 17. April 2006
Denn wie gesagt bis zu diesem Zeitpunkt gab es ein 2-3 monatelange Waffenruhe zwischen Hamas und Israel.
Reddogg schrieb:Ich glaube echt du liest nicht meine gesamten Texte.
Dann richte diese Aussage aber auch bitte in Richtung Israel, denn durch bombardements von Kindern, werdenden Müttern und andere Zivilisten, mit der Erklärung wir wollten mutmaßliche militante Paläs treffen, wird man wohl keinen Zuspruch unter der paläst. Bevölkerung sich schaffen, eher Hass.Und die "Verteidigungspolitik" ist keine, da man mit Selbstmordanschlägen von Kindern nicht verteidigt, sondern Hass schürt.
Reddogg schrieb:Referendum politischer Gefangener aus israelischen Gefängnissen
Referendum politischer Gefangener aus israelischen Gefängnissen2
Jedoch werden die diplomatischen Versuche der politischen Hamas, einfach hinweg geschoben.
FAZ-Artikel schrieb:Der jüngste Überfall radikaler Gruppen auf einen israelischen Grenzposten, bei dem ein Soldat als Geisel genommen wurde (möglicherweise gibt es noch eine weitere israelische Geisel), wurde auf Geheiß von militanten Hamas-Anhängern um Khaled Meschal, die in Damaskus residieren, verübt. Die Aktion richtete sich nicht nur gegen Israel, sondern auch gegen die eigenen Leute in Ramallah, von denen man bereits vermutete, sie würden dem Drängen von Abbas am Ende doch nachgeben und Israel indirekt anerkennen. Es droht nun eine endgültige Spaltung der Hamas in jene Gruppe, die den Ministerpräsidenten Ismail Hanija und die Regierung stellt, und in Ultras, welche die jüngste Entwicklung ablehnen.
Die "politische Hamas"? Welche Macht hat sie, einen echten Dialog zu führen? Keine.
Doch vor ein paar Wochen war z.B. ein Spiegel-Interview zu lesen, der ebenfalls verlauten ließ, wenn Israel auf die Grenzen von '67 sich zurückzieht, das man eine langjährige Waffenruhe eingeht.Hanija hat sich nie zur Existenz von Israel oder dem Gewaltverzicht bekannt, ganz abgesehen davon, sind ihm ohnehin die Hände gebunden, selbst wenn er wirklich (als Einzelperson) Frieden anstreben würde.
Im Gegenzug biete die Hamas einen "Waffenstillstand für die nächsten 50 Jahre". Nach einem vollständigen Abzug der Israelis aus dem Westjordanland sei die Hamas auch bereit, die Existenz des jüdischen Staates zu respektieren. "Wenn es nur um das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung geht, sind wir einverstanden", sagte Hanija weiter dem SPIEGEL
Die Hamas hatte die Waffenruhe aufgekündigt, nachdem Israel am Vortag bei einem Angriff auf den Strand im Gazastreifen Zivilisten getötet hatte.