Mal eine Frage.
Ein Arbeitgeber hat für seine festangestellten Arbeitnehmer ein Arbeitzeitkonto da kann er den Mitarbeitern Minus aber auch Plusstunden sammeln lassen bzw er entscheidet darüber.
Das bedeutet das ein Mitarbeiter (40 Stunden angestellt im Monat) mal mehr Tage im Monat arbeitet und in manchen Monaten weniger. Immer je nachdem wie was los ist.
Nun gibt es ja die 400 euro Jobs. Wie ist es da da ja die Aushilfen brutto gleich netto bekommen hat ja der Arbeitnehmer nd der Arbeitgeber einen steuerlichen Vorteil.
Darf der Arbeitgeber da die Aushilfe die ja nur eine begrenzte monatliche StundenAnzahl eingeteilt ist nämlich 400 euro durch stundenlohn, ein paar monate wie eine 40 stunden kraft einteilen und dann mehrere monate zuhause lassen und ihm teotzdem die 400 euro jeden monat überweisen?
Ist das rechtlich ok?
Ein Arbeitgeber hat für seine festangestellten Arbeitnehmer ein Arbeitzeitkonto da kann er den Mitarbeitern Minus aber auch Plusstunden sammeln lassen bzw er entscheidet darüber.
Das bedeutet das ein Mitarbeiter (40 Stunden angestellt im Monat) mal mehr Tage im Monat arbeitet und in manchen Monaten weniger. Immer je nachdem wie was los ist.
Nun gibt es ja die 400 euro Jobs. Wie ist es da da ja die Aushilfen brutto gleich netto bekommen hat ja der Arbeitnehmer nd der Arbeitgeber einen steuerlichen Vorteil.
Darf der Arbeitgeber da die Aushilfe die ja nur eine begrenzte monatliche StundenAnzahl eingeteilt ist nämlich 400 euro durch stundenlohn, ein paar monate wie eine 40 stunden kraft einteilen und dann mehrere monate zuhause lassen und ihm teotzdem die 400 euro jeden monat überweisen?
Ist das rechtlich ok?