Klar, aber was hat denn der Arbeitnehmer davon, wenn er den Job dann los ist?Im allgemeinen würde dann ein einfacher Anruf beim Zoll reichen - der interessiert sich brennend für Firmen, die Schwarzarbeiter beschäftigen...![]()
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Klar, aber was hat denn der Arbeitnehmer davon, wenn er den Job dann los ist?Im allgemeinen würde dann ein einfacher Anruf beim Zoll reichen - der interessiert sich brennend für Firmen, die Schwarzarbeiter beschäftigen...![]()
Klar, aber was hat denn der Arbeitnehmer davon, wenn er den Job dann los ist?
Inwiefern denn das bitte sehr? Ich habe keine große Änderung mitbekommen.Aber mal im ernst - heute ist die Lage eine andere als vor 2 Jahren...

Das ist mir schon klar. Aber was hat das mit dem Mindestlohn zu tun, das ändert nichts daran, dass man ihn nicht einführen sollte.Lesen bildet oder warst Du 2 Jahre lang auf dem Mond ?
Staatsdefizit 2005 - 3,5%
Staatsdefizit 2007 - ca.0,6%
Arbeitslosenzahl April 2005 - 4.967.600
Arbeitslosenzahl April 2007 - 3.967.000
... um nur mal 2 Beispiele zu nennen ...![]()
Bürgergeldich kann es nur immer wieder sagen.
Der Artikel bezieht sich - wiedermal - nur auf das System von Althaus, ich bevorzuge eher dieses Modell: https://www.unternimm-die-zukunft.deDazu gabs bei Spiegel vor kurzem einen interessanten Kommentar ...
Grundeinkommen - ein gefährlicher Traum
Bürgergeldich kann es nur immer wieder sagen.
Ich finde es mehr als Schwachsinnig den Unternehmen hier in Deutschland einen Mindestlohn anzudrehen. Manchmal scheint es so, als hätten einige Politiker noch nicht kapiert, dass wir uns mitten in einer Globalisierung befinden.
Wir sollten schauen, dass die Löhne in Deutschland halbwegs wettbewerbsfähig bleiben, und da sind Mindestlöhne sicherlich nicht der richtige weg.
Wenn du für 2 € die Stunde arbeiten willst?! Okay..
Ich denke man muss da auch ganz klare Grenzen setzen wir sind hier in Deutschland und nicht in China oder sonst wo
Achja? Als angehender Betriebswirt kann ich dir aber sagen, dass das primäre Ziel ist, die Ware auch auf dem Markt abzusetzen. Produziere in Deutschland Fernseher, und du kalkulierst dich aus dem Markt, weil die Herstellungskosten der Fernseher von Samsung und Co. liegen weit unter deinen... aber auf deinen Fernsehern steht ja noch Made in Germany, ne? Nur dumm, dass man deine Fernseher bei MediaMarkt, Saturn und Co. nicht zu finden sein wird, weil "keine Nachfrage" besteht. Standort Deutschland schön und gut, aber man sollte auch die globale Lage betrachten. Eine Arbeitsstunde kostet in China und Co. einfach weniger, thats fact. Das liegt nicht nur an uns, und unseren Lebensstandards sondern auch an der Politik und den Lohnnebenkosten.
Zum Thema Steuern äußere ich mich mal ganz bewusst nicht, um nicht den Rahmen zu sprengen, aber der Standort Deutschland ist global gesehen nicht der beste.
Der Artikel bezieht sich - wiedermal - nur auf das System von Althaus, ich bevorzuge eher dieses Modell: https://www.unternimm-die-zukunft.de
Ausgangserkenntnis für die Untersuchung der Finanzierbarkeit des bedingungslosen Grundeinkommens ist, dass alle Kosten und Steuern, die im Laufe der Herstellung und Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen entstehen, in deren Preisen enthalten sind und somit bei Erwerb durch den Endkunden, den Konsumenten, bezahlt werden. Die Produktpreise enthalten sowohl Unternehmensgewinn und Unternehmenssteuern ...
... als auch die Kosten für Vorleistungen und Vorprodukte sowie die Aufwendungen zur Zahlung von Einkommen an die Mitarbeiter.
Professor Thomas Straubhaar hält ein Grundeinkommen von 800 EURO pro Monat für möglich. Selbst wenn es deutlich geringer ausfallen sollte, wäre damit eine materielle Grundsicherung erreicht und der Weg für eine weitere Erhöhung geebnet.