Wirtschaft Kapitalismus, was ist so schlimm dran?

Kapitalismus, gut oder böse?

  • gut o:-)

    Stimmen: 12 44,4%
  • böse ]:->

    Stimmen: 15 55,6%

  • Umfrageteilnehmer
    27
Hmm, ich dachte bei A16 fängt die Armut erst an. Nörgeln ist doch des Deutschen Lieblingsbeschäftigung egal welchen Wohlstandsgrades. Deine Aussage wird leider immer wieder Mißbraucht um eine Scheindebatte um Sozialneid zu führen um von den wirklichen sozialen Problemen abzulenken.

Cya Nightfire

Ja sehr schön Sozialneid, schönes Thema, gönnt ja keiner dem anderen was, auf der anderen seite muss ich zugeben, dass sich vorstände wirklich riesensummen einstecken und am anderen ende werden leute entlassen und das ist wirklich unfair, vielleicht sollte sich an der stelle doch mal die regierung einmischen
 
Ja sehr schön Sozialneid, schönes Thema, gönnt ja keiner dem anderen was, auf der anderen seite muss ich zugeben, dass sich vorstände wirklich riesensummen einstecken und am anderen ende werden leute entlassen und das ist wirklich unfair, vielleicht sollte sich an der stelle doch mal die regierung einmischen

Aber das wäre doch "kommunistisch"!!!

Cya Nightfire
 
auf der anderen seite muss ich zugeben, dass sich vorstände wirklich riesensummen einstecken und am anderen ende werden leute entlassen und das ist wirklich unfair, vielleicht sollte sich an der stelle doch mal die regierung einmischen

Ich versteh die Leute nicht, die das miteinander verbinden, wo es keine Verbindung gibt.

Die Anzahl der Arbeitnehmer hängt vom Arbeitsaufkommen ab, nicht vum Umsatz oder Gewinn.

Und das Arbeitsaufkommen definiert sich teilweise über das Kundenverhalten.

Alles rennt zum Geldautomat, Internetbanking etc. heult aber rum, dass Ackermann und Co. Leute entlassen.

Ja warum denn nicht, die Bürger stehen scheinbar mehr auf billige Rechnersysteme als auf persönliche Geldauszahlung...

nd immer dran denken, wenn Du da oben wärst, würdest Du es nicht anders machen.

gruss kelle!
 
Ich versteh die Leute nicht, die das miteinander verbinden, wo es keine Verbindung gibt.

Die Anzahl der Arbeitnehmer hängt vom Arbeitsaufkommen ab, nicht vum Umsatz oder Gewinn.

Und das Arbeitsaufkommen definiert sich teilweise über das Kundenverhalten.

Alles rennt zum Geldautomat, Internetbanking etc. heult aber rum, dass Ackermann und Co. Leute entlassen.

Ja warum denn nicht, die Bürger stehen scheinbar mehr auf billige Rechnersysteme als auf persönliche Geldauszahlung...

nd immer dran denken, wenn Du da oben wärst, würdest Du es nicht anders machen.

gruss kelle!

sicher würd ichs genauso machen, bin ja auch blos nen mensch und so lange man es mir ermöglicht, warum nicht? Jeder muss halt selber sehen wo er bleibt und wer sich immer nur auf den staat verlässt is zu faul sich selber um seinen scheiß zu kümmern, immer nörgeln die leute ich hab nmich genug hartzIV ich hab nich genug Rente, Vorsorgen sag ich nur, pech is natürlich wenn man nie die chance bekommen hat --> keine ausbildungsplätze.

Noch ne kleine anmerkung zu den bewertern, tut mir ja leid wenn ich nicht eurer meinung bin, aber dafür ne negative bewertung, wenn ich jetzt ständig unfair und ausfallend wär, ok, aber so, echt nich ok *nörgel* *löl* bewertet doch wie ihr wollt pfft
 
Ja, das ist es doch: Es ist im Interesse des Kapitals so zu handeln wie es handelt, nämlich unbenötigte Arbeitskräfte zu entlassen. Und schwächt damit den Wirtschaftskreislauf und setzt die "Arbeitnehmer" unter finanziellen Druck.
Und: Es ist im Interesse der "Arbeitnehmer", so zu handeln, wie sie handeln, nämlich günstig einzukaufen. Und schwächen damit den Wirtschaftskreislauf und setzen das Kapital unter finanziellen Druck.
Das reicht für mich schon, um zu sagen: Es funktioniert nicht mehr ;)

Der Kapitalismus war für die Zeit der industriellen Revolution ein geeignetes Konzept, das schnellen Fortschritt um jeden Preis hervorbrachte. Aber die Industriegesellschaft liegt im Sterben, wenn sie nicht schon tot ist. Güterverteilung über Arbeit widerspricht der Vereinfachung des Lebens durch Automation.
 
erstmal danke, so einen thread braucht das forum! [mein ich ernst]

Nimm doch nur die Allianz. Die machen 5,9 Millarden gewinn und entlassen 10.000 Angestellte. DAS ist Kapitalismus.
schon mal daran gedacht wieviele arbeitsplätze gewerkschaften vernichten, da kann die allianz lange entlassen.

mit dem sozialismus ist es einfach so, es hat schon 100 mal nicht funktioniert und dann kommt der 101 der meint sowas brauchts :ugly:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsliberalismus#Wirtschaftsliberale_Prinzipien
 
Der Kapitalismus war für die Zeit der industriellen Revolution ein geeignetes Konzept, das schnellen Fortschritt um jeden Preis hervorbrachte. Aber die Industriegesellschaft liegt im Sterben, wenn sie nicht schon tot ist. Güterverteilung über Arbeit widerspricht der Vereinfachung des Lebens durch Automation.

Ich frag mich auch die ganze Zeit was die Arbeit der Zukunft ist.
Wie du bereits gesagt hast ersetzen Automaten den Menschen. Man kann natürlich die Löhne drücken wie in China, dass der Mensch billiger als eine Maschine ist, aber auf dauer?
Im Servicebreich wird der Mensch auch ersetzt. Onlinebanking erstzt Bankfilialien, Emailanfragen werden automatisiert beantwortet. Wenn man vergleicht was computertechnisch vor 10 Jahren möglich ist und was jetzt, dann kann ich mir gut vorstellen, dass in 10 oder 20 Jahren auch Beratungen von Maschinen übernommen werden können, oder in 50 Jahren wenn ein PC die Kapazitäten eines Gehirns hat. Gut 50 Jahre sind eine lange Zeit, aber der Prozess ist ja fliesend. Gut mit neuer Technik bilden sich neue Berufszweige, aber die sind dann meist für hochqualifizierte Leute, die idealerweise 18 Jahre sind 5 Jahre Berufserfahrung haben. Wenn ich mal an mich denke, dann gehöre ich noch zu den höherqualifizierten, aber ob das in 20 Jahren noch so ist...
Bei den niedriger Qualifizierten sind von der Anzahl höher als die verfügbare Arbeit => die Löhne werden gedrückt um evtl neue Arbeitsplätze zu schaffen die sich sonst nicht gelohnt hätten oder von Maschinen gemacht werden könnten (aber die teschnische Entwicklung geht ja weiter). Im Prinzip verstärkt sich die Kluft zwischen arm und reich noch mehr. Da ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass die Deutschen so wenige Kinder bekommen.
Wäre da eine bessere Aufteilung nicht besser? Also im Prinzip wie die Übergangslösung bie VW, dass die Leute vielleicht nur 25h gearbeitet haben dafür aber aber mehrere. Vielleicht sollte der Staat die Leut mehr unterstützen, als wenn jetzt weniger Leute 35h arbeiten und dafür Harz4ler entstehen die vom Staat bezahlt werden müssen.

MfG respawner
 
[...] Gut mit neuer Technik bilden sich neue Berufszweige, aber die sind dann meist für hochqualifizierte Leute, die idealerweise 18 Jahre sind 5 Jahre Berufserfahrung haben.[...]
Viel schlimmer ist doch aber, dass in den neuen Berufszweigen 10 Leute gebraucht werden, um 100 oder mehr zu ersetzen.

[...] Im Prinzip verstärkt sich die Kluft zwischen arm und reich noch mehr. Da ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass die Deutschen so wenige Kinder bekommen.
In Wahrheit ist es ziemlich beschissen. Denn die Menschen werden gleichzeitig immer älter. Immer älter bedeutet aber leider auch immer unproduktiver und ab einem bestimmten Alter (derzeit 67) kosten sie nur noch Geld - und nicht zu knapp. Da fehlt aber der junge Mensch, der das Geld für die Alten verdient. Und gleichzeitig will der junge Mensch auch die Sicherheit haben, im Alter als Lohn für seine Lebensarbeit Rente zu bekommen.

Wäre da eine bessere Aufteilung nicht besser? Also im Prinzip wie die Übergangslösung bie VW, dass die Leute vielleicht nur 25h gearbeitet haben dafür aber aber mehrere. Vielleicht sollte der Staat die Leut mehr unterstützen, als wenn jetzt weniger Leute 35h arbeiten und dafür Harz4ler entstehen die vom Staat bezahlt werden müssen.
Das wäre eine gute Lösung, sofern man bei stetig steigenden Preisen von 25 Wochenarbeitsstunden noch leben kann. Weder der Wirtschaft, noch dem Arbeitsnehmer ist wirklich geholfen, wenn er für 25 h knapp 100 Euro mehr als ALG II bekommt. Im Falle von VW oder anderen großen deutschen Automobilkonzernen mag da funktionieren, weil die ohnehin unmoralisch hohe Löhne zahlen. Aber wenn man das auf alle Berufszweige überträgt (darunter auch Gastronomie, Baugewerbe, Handel und auch große Teile des Dienstleistungssektors), dann weiß ich schon nicht mehr, ob das so gut ist.

Die beste Möglichkeit wäre, einen Maximallohn einzuführen, aber in keinem (kapitalistischem) System ist sowas überhaupt denkbar. Spätestens am nächsten Tag wären die hochqualifizierten Fachkräfte im Ausland.

Aber da ich auch keinen besseren Vorschlag bringen kann, wäre ich wenigstens dafür, dass Firmen, die neue Arbeitsplätze schaffen, lieber 2 halbe Stellen (bis 25h/Woche) als eine volle. Das könnte vielleicht tatsächlich kurzfristig eine Entspannung bringen. Danach kann man ja über die weiteren Schritte nachdenken.

Gruß,
Photon
 
Mit der "Argumentation", "das ist jut, weil da gibt's ja noch was, was schlimmer ist", ist man auch immer auf der sicheren seite... :mrgreen:
 
Ja, das ist es doch: Es ist im Interesse des Kapitals so zu handeln wie es handelt, nämlich unbenötigte Arbeitskräfte zu entlassen. Und schwächt damit den Wirtschaftskreislauf und setzt die "Arbeitnehmer" unter finanziellen Druck.

Es stärkt den Wirtschaftskreislauf, weil das Ausland auch dazugehört. Günstigere Produktion -> größere Absatzchancen -> mehr Aufträge -> (wieder) mehr Arbeitskräfte, die dann dort arbeiten, wo Arbeit ist.
 
Im Grunde ist es nämlich genau andersrum:
Nichtbenötigte Arbeitskräfte weiterhin ihre unnütze, weil ineffiziente Arbeit tun zu lassen ist Verschwendung von Geld und Arbeitskraft, die an anderer Stelle viel besser verwandt werden könnten.
Das schwächt die Wirtschaft!
 
[...]
Steht eigentlich nur zur Debatte, ob sie zu recht nörgeln oder nicht. Naja, das ist ein endloses Streitthema. Die Rentner müssen mit immer weniger Geld immer mehr Leistungen selbst zahlen - die nörgeln aus meiner Sicht zu recht.
Trotzdem sagen die Rentenberichte, dass die Rentner so reich sind, wie noch nie... Meiner Meinung nach nörgeln die Retner zu Unrecht, denn eigentlich sollten die heute 40-jährigen am lautesten jammern... Denn sie werden wahrscheinlich nur noch ein Bruchteil der heutigen Rente bekommen und noch ihr ganzes Arbeitsleben komplett für dieses System zahlen... Meine Generation kann sich ja schon darauf einstellen, dass der Staat höchstwahrscheinlich nicht die Altersvorsorge übernehmen kann und daher von Anfang an privat vorsorgen...
 
Trotzdem sagen die Rentenberichte, dass die Rentner so reich sind, wie noch nie... Meiner Meinung nach nörgeln die Retner zu Unrecht, denn eigentlich sollten die heute 40-jährigen am lautesten jammern... Denn sie werden wahrscheinlich nur noch ein Bruchteil der heutigen Rente bekommen und noch ihr ganzes Arbeitsleben komplett für dieses System zahlen... Meine Generation kann sich ja schon darauf einstellen, dass der Staat höchstwahrscheinlich nicht die Altersvorsorge übernehmen kann und daher von Anfang an privat vorsorgen...
Ja, das habe ich auch gehört. Allerdings kenne ich nicht einen einzigen Rentner, dem es heute noch gut ginge. Alle kommen gut über die Runden, viel mehr aber auch nicht.

Nun nehmen wir aber mal so hin, dass die Rentner noch nicht am Hungertuch nagen. Genau wie Du schreibst: Uns wird es definitiv auf die eine oder andere Art an den Kragen gehen. Aber das Problem ist ja immer das Gleiche: Die Menschen jammern erst, wenn es ihnen selbst an den Kragen geht, die meisten geben sich wahrscheinlich noch einer Art Hoffnung hin, dass bis zur Rente "Alles wieder gut sein wird"...

Gruß,
Photon
 
so erstmal alles durchgelesen....

Bevor ihr eigentlich viel diskutiert, lest doch erstma Marx, oder beschäftigt euch wenigstens insofern damit, dass ihr nicht nur sinnlose Phrasen redet, die so nie geschrieben standen!
Dann einfach mal zu den Alternativen, Alternativen werdet ihr nicht in den Medien wie Fernsehen, oder einschlägigen Zeitungen finden, deren Auflage die Million übersteigt.
Alternativen findet man dort, wo der Staat gern eingreift, obwohl man vielleicht darauf achten sollte, sich nicht rechten Gedankengutes zu bedienen, da dieses sich zwar als Alternative ausgibt, doch die Meinungsfreiheit durch rassistische Gebärden gegenüber Minderheiten einschränkt, also jeglichem Menschenrecht widerspricht und sich folglich Menschenrechtsverletzungen schuldig macht.
Lernt Staatsformen kenne, die eindeutig erkennen lassen, das dem Menschen mehr Rechte und freiheiten zukommen können.

Aber um einfach mal dem Thema dieses Threads gerecht zu werden möchte ich einen kurzen Bedenksatz aufstellen:

"Nur weil es gut scheint, kann es immernoch besser sein?"

Oder wie seht ihr das, aber versucht bitte wenigstens über euren Tellerrand hinauszusehen.

Euer "Genosse" :D
 
Ja, das habe ich auch gehört. Allerdings kenne ich nicht einen einzigen Rentner, dem es heute noch gut ginge. Alle kommen gut über die Runden, viel mehr aber auch nicht.

Das ist doch wie überall...

Statistiken belegen, dass es durch die Euroeinführungen bei manchen Artikeln zwar zusätzliche Preissteigerungen gab, aber von dem völkischen "Alles ist sauteuer geworden durch den Euro!"

Was heißt den gut über die Runden kommen?

Meine Oma hatte drei bis vier Urlaubsfahrten pro Jahr, jetzt machen nur die Beine nicht mehr so mit.

Meine Vermieterin, die ist mehr unterwegs als zu Hause...

Sind halt die persönlichen Bekanntschaften die einen etwas beurteilen lassen, die aber nix mit der Gesamtheit der Gruppe zu tun hat.

gruss kelle!
 
[...] Was heißt den gut über die Runden kommen?

Meine Oma hatte drei bis vier Urlaubsfahrten pro Jahr, jetzt machen nur die Beine nicht mehr so mit.
[...]
Naja, also "gut über die Runden kommen" bedeutet genau das. Entweder eine pro Jahr ins Ausland oder 3 bis 4 im Inland. Nun fährt ja auch ein Rentner nicht mehr an den Ballermann, folglich ist der Urlaub auch insgesamt etwas teurer. Nebst dessen muss jetzt wesentlich mehr Geld für Medikamente und (Vorsorge-)Untersuchungen aufgewandt werden und das trifft jeden im Alter mehr als jetzt.

Dann darf man auch nicht vergessen, dass man ab einem gewissen Alter nirgends mehr einen Kredit bekommt, nicht mal mehr einen Neuwagen finanziert. Es bleibt also nichts anderes übrig, als schon während der Arbeitszeit für das Alter vorzusorgen und einige tausend Euros auf die Seite zu legen. Dann noch jeden Abend ein Stoßgebet, nicht kurz vor der Rente in die Hartz IV-Falle zu tappen und dann geht es einem vielleicht auch noch mit über 70 gut.

Was aber, wenn das Leben beschissener spielt und man im Alter auf die Rente angewiesen ist. Die Renter, die ich aus dem Familien- und Bekanntenkreis kenne, müssen mit knapp 1000 Euro monatlich auskommen. Das ist der Lohn für ein Leben voller Arbeit? Vergiss' mal nicht: Früher war es nicht an der Tagesordnung, privat für die Rente vorzusorgen. Damals war noch "die Rente sicher"...

Gruß,
Photon
 
Früher war es nicht an der Tagesordnung, privat für die Rente vorzusorgen. Damals war noch "die Rente sicher"...

Das mag sein, aber es wird immer gern ein Effekt übersehen, den ich bei der Verwandschaft so kenne.

Gerade die Rentner die den 2 WK erlebt haben, die harten Jahre danach, die haben sich jahrelang angewöhnt, jeden Pfennig dreimal umzudrehen, insgesamt sich auf das Nötigste zu beschränken.

Und dieses Verhalten trifft man bei den Personen noch heute an.

Ein Ergebnis davon: "Randvolle" Sparbücher, Haus/Häuser, Grundstücke...

gruss kelle!
 
so erstmal alles durchgelesen....

Bevor ihr eigentlich viel diskutiert, lest doch erstma Marx, oder beschäftigt euch wenigstens insofern damit, dass ihr nicht nur sinnlose Phrasen redet, die so nie geschrieben standen!
Ach Marx, so ein Schnick-Schnack, wen interessiert den diese geschwätz? Is doch auch völlig am Thema vorbei, es geht mir doch echt nich um so nen pille palle. Mir is doch blos auf den magen geschlagen dass hier so rumgeheult wird, dass das system in dem wir hier leben, und das ist nunmal so kapitalistisch wie es nur sein kann, denn kein mensch arbeitet hier für das allgemeinwohl, jeder sorgt für sein eigenes wohl und der andere interessiert niemanden, und wer behauptet dass das kein kapitalismus is der lügt einfach, so schlimm wär. Dabei gibt dieses system theoretisch jedem die gleiche chance, wenn er denn gewillt ist für sein wohl hart zu arbeiten. Klar gibts missstände, die liegen aber eher bei unser lieben regierung, die sich ständig die taschen voll macht und unsere steuergelder verschwendet.

Und dieses Verhalten trifft man bei den Personen noch heute an.

Ein Ergebnis davon: "Randvolle" Sparbücher, Haus/Häuser, Grundstücke...

gruss kelle!

Oh ja die Rentner kann ich gut haben, haben drei Häuser fahren nen dicken Benzer, fahren dreimal im Jahr in Urlaub und jammern die Rente wär ja soooo mickrig und se hätten ja nix, ne ehrlich, wenn man sonst keine sorgen hat.