Moinsen!
Es geht um eine klassische Make or Buy Entscheidung.
Analysiert werden hier die dazu notwenidgen variablen Kosten die im eigenen Werk anfallen würden:
Soweit so gut. Dann fang ich mal an zusammenzufassen:
Ich würde den Maschinenstundensatz jetzt erst durch 10 teilen, und davon die 25% nehmen, da ich ja die Kalkulation pro Stück mache.
Müßte dass dann bei den 80% Restfertigungsgemeinkosten auch so machen?
Werden die MEK eigentlich mit berücksichtigt?
Ist mein Denkansatz da überhaupt richtig?
Würd mich über paar Hilfestellungen freuen.
Es geht um eine klassische Make or Buy Entscheidung.
Analysiert werden hier die dazu notwenidgen variablen Kosten die im eigenen Werk anfallen würden:
Die Fertigungssteuerung berechnet für die Eigenherstellung der Messingventile folgende variable Kosten:
Rohstoffaufwand je Ventil: 9,50 €; 10% variable Materialgemeinkosten.
Variable Maschinenkosten von 25% eines Maschinenstundensatzes von 35 €. An der Maschine können 10 Stück je h hergerstellt werden.
Der Stundenlohn des Facharbeiters wird mit 15 € kalkuliert, die variablen Restfertigungsgemeinkosten bezogen auf den Stundenlohn betragen 80 %.
Soweit so gut. Dann fang ich mal an zusammenzufassen:
Code:
MEK 9,50
+ MGK(var) 0,95 (10%)
= MK 10,45
[I]FEK 15,00 (werden nicht eingerechnet, da fix)[/I]
+ FGK(var)
Ich würde den Maschinenstundensatz jetzt erst durch 10 teilen, und davon die 25% nehmen, da ich ja die Kalkulation pro Stück mache.
Müßte dass dann bei den 80% Restfertigungsgemeinkosten auch so machen?
Werden die MEK eigentlich mit berücksichtigt?
Ist mein Denkansatz da überhaupt richtig?
Würd mich über paar Hilfestellungen freuen.