In Remember

20. Oktober 1994:
Burt Lancaster, US-amerikanischer Schauspieler stirbt.
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Mein Lieblingsfilm mit ihm:
"Vierzig Wagen Westwärts"
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Die US-amerikanischen Western-Komödie Vierzig Wagen westwärts (Originaltitel: The Hallelujah Trail) ist aus dem Jahr 1965. Es ist eine Western-Komödie, die von John Sturges inszeniert wurde.

Im Jahr 1867 herrscht in der Bergwerksstadt Denver eine Whiskey-Knappheit. So sollen vierzig Wagen mit Whisky und Champagner von Julesburg nach Denver transportiert werden. Die Lieferung wird von verschiedenen Gruppen angesteuert. Erst einmal wird der Transport von irischen Wagenlenkern gefahren, damit keiner den Whiskey selber trinkt - die aber immer wieder streiken wollen. Eskortiert wird die Kolonne von einer Kavallerie-Truppe, die den Transport schützen sollen. Dem Transport entgegen kommt eine Truppe von Bergarbeitern, die dafür sorgen wollen, daß die begehrte Ware auch wirklich ankommt. Bedroht wird der Transport erstens von einer Gruppe alkoholfeindlicher Frauenrechtlerinnen, die der Wagenkolonne kurz nach dem Aufbruch folgt, um den Whiskey zu vernichten. Die zweite Gruppe, die den Transport angreifen will ist eine Gruppe trunksüchtiger Indianer, die aus dem Reservat ausgebrochen sind, um den Whiskey-Vorrat zu erbeuten.
Alle diese Gruppierungen treffen mitten in der Einöde der Wüste aufeinander – mitten in einem Sandsturm, der allen die Sicht nimmt! Daraus entstehen zahllose Verwechslungen, Schießereien und unmöglichen Situationen.

:ROFLMAO:
 
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20. Oktober 1803:
Der Senat der Vereinigten Staaten ratifiziert den Louisiana Purchase. Für 15 Mio. US-Dollar erwerben die USA damit die über 2 Millionen km² große Kolonie Louisiana von Frankreich. Das Geschäft verdoppelte die damalige Fläche der USA fast schlagartig.
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(Das grün eingezeichnete Gebiet ist das ehemalige französische Louisiana.)

Das erworbene Land erstreckte sich vom Mississippi bis zu den Rocky Mountains und umfasste Teile von 15 heutigen US-Bundesstaaten.
Frankreich, unter der Herrschaft Napoleons, hatte das Territorium von Spanien zurückerlangt. Die USA befürchteten, dass Frankreich den strategisch wichtigen Hafen von New Orleans schließen könnte, der für den Handel über den Mississippi entscheidend war. Die Vereinigten Staaten entsandten Diplomaten, um nur New Orleans und die umgebenden Gebiete zu kaufen. Napoleon hatte jedoch Schwierigkeiten, seine nordamerikanischen Besitzungen zu sichern. Er brauchte Geld für die europäischen Kriege und hatte seine kolonialen Ambitionen nach einem Aufstand auf Haiti aufgegeben. Aus diesen Gründen beschloss er, das gesamte Louisiana-Territorium zu verkaufen, nicht nur die Stadt. Die amerikanischen Gesandten, darunter James Monroe, stimmten dem Angebot zu und kauften das gesamte Gebiet für 15 Millionen Dollar. Der Kauf vergrößerte die USA massiv und ermöglichte die weitere Expansion nach Westen.
 
21. Oktober 1956:
Carrie Frances Fisher, US-amerikanische Schauspielerin und Autorin wird geboren.
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Carrie Fisher als „Prinzessin Leia“ (Star Wars)

Carrie Fisher (1956-2016) war eine US-amerikanische Schauspielerin, die weltweit für ihre Rolle als Prinzessin Leia in der "Star Wars"-Saga bekannt ist. Sie war auch als Autorin tätig und starb am 27. Dezember 2016 an den Folgen eines Herzinfarkts, den sie wenige Tage zuvor während eines Fluges erlitten hatte.
 
21. Oktober 1833:
Alfred Nobel, schwedischer Erfinder und Industrieller wird geboren. Er war der Erfinder des Dynamits – und stiftete deswegen den „Nobel-Preis“.
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(Erfunden hat er das Dynamit, um das um das hochgefährliche Nitroglycerin sicherer handhabbar zu machen, nachdem mit dem Nitroglycerin zu viele Menschen bei Sprengarbeiten umkamen. Gedacht war das Dnamit eigentlich für den Bergbau und für größere Infrastrukturprojekte. Als das Dynamit auch für Kriegszwecke mißbraucht wurde – und so viele Menschen in Kriegen starben – wurde Alfred Nobel zu Unrecht verteufelt.)
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