Ich trauer um meine Liebe!

Sekte habe ich habe ich mir auch immer eingeredet aber eine Sekte hat einen Anführer menschlicher Natur, bei Ihn ist es Jesus und Jehova kann man das als eine Sekte bezeichnen wenn man Gott liebt und ehrt?
Du kannst da auch gerne anders drüber denken als ich. ;) Aber um Jesus und Gott zu ehren gibts bereits das Christentum und das sollte imho ausreichend sein.
 
Woher willst du wissen, dass einen User (in diesem Fall z.B.) Liebeskummer nicht interessiert?
Politikdisskusionen u. ä. sind für mich in dem Fall "hohle" Gespräche, wo jeder seine Meinung, sein Weltbild, sein Empfinden schriftlich niederlegt. Ändern tut sich trotzdem nichts.

Beiträge im Reallife jedoch können einem einzelnen Menschen helfen, das Gefühl geben, er ist nicht allein, die Probleme hat er nicht allein, man kann einem User helfen "Dummheiten" zu vermeiden oder im eine Perspektive aufgeben, über die ein jeder nachdenken kann. Das ist für mich in dem Falle dann sinnvoller ;)

Wir könnten die Diskussion hier endlos fortführen - dafür ist es aber der falsche Thread und eine Neueröffnung wäre sinnlos, denn - Fakt ist eins: Die Betreiber des Forum haben die Möglichkeiten geschaffen, dass hier über Hinz und Kunz, von Arbeit bis Zahnstocher diskutiert werden kann.
Was dem einem wichtig erscheint ist dem anderen völlig egal. Es ist immer die Sichtweise des einzelnen Users, was er liest und was er für sich selbst wichtig erachtet, wo er sich einbringen möchte usw.

Politische Diskussionen, um bei dem Beispiel zu bleiben, vollbringen Verschiedenes: sie schärfen den Blick auf das politische Geschehen, sie ermöglichen den Austausch und die Korrektur von Meinungen und Vorstellungen, sie helfen, die Dinge richtig zu bewerten und sie schaffen sogar neue Vorschläge. Das mag für dich "hohl" sein, weil kein ganz konkreter, direkter Nutzen daraus entsteht, aber es bringt tausendmal mehr, als wenn jeder unglücklich Liebende um Hilfe bittet. Das läuft nämlich immer gleich ab: "Kopf hoch, nicht drüber nachdenken, nach vorne schauen."

Deinen letzten Absatz will ich nicht bestreiten.

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Danke übrigens für's Zusammenlegen meiner vorigen Beiträge...hatte das in meiner Schläfrigkeit vorhin verplant :(

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Edit: Jede Religion ist Sekte und jede Sekte Religion. Für mich sind die Zeugen nicht mehr Sekte als die Katholiken, z.B. Diese Unterscheidung erfolgt doch vollkommen wahllos und herablassend von "etablierten" Vereinigungen..
 
Du kannst da auch gerne anders drüber denken als ich. ;) Aber um Jesus und Gott zu ehren gibts bereits das Christentum und das sollte imho ausreichend sein.

Dem stimme ich 100% zu.


Die Liebe zu Gott/Christentum und das absichtliche Sterben lassen von Kindern (indem z. B. eine Bluttransfusion oder eine Organtransplantation verweigert wird) sind für mich nicht mit einander vereinbar - die Zeugen Jehovas praktizieren aber genau das. Die Zeugen Jehovas haben übrigens keine eigene Religion, sondern interpretieren lediglich die Bibel für sich nach eigenen (teils absurden) Regeln. Für mich sind das aber keine Christen - jemand, der sein Kind, Ehefrau, Elternteil, Ehegatte medizinische Hilfe verweigert und deshalb (im Ernstfall) sogar sterben läßt , hat vom Christentum sehr wenig verstanden.
 
@spock: Stimmt, diesen Aspekt habe ich total vergessen. Aber wer meint, dass man nur im Tod die Absolution erreichen kann, der ist bei denen genau richtig.

Nun denn, weiter im Text...
 
Aber wer meint, dass man nur im Tod die Absolution erreichen kann, der ist bei denen genau richtig.

Aber nach deren Vorstellungen, kommen nur 144.000 Auserwählte in den Himmel. Demnach ist jeder - der quasi freiwillig/gezwungenermaßen auf medizinische (rettende) Hilfe verzichtet - als Selbstmörder zu sehen und laut Bibel, kommen die schon mal gar nicht in den Himmel. Irgendwie hinkt deren Argumentation also von vorne bis hinten. Außerdem - die Stelle in der Bibel, wo die freien Plätze im Himmel aufgelistet werden, habe ich noch nicht gefunden. Ich habe gelernt, dass der Himmel für alle offen ist.
 
Es zeigt sich hier doch wirklich zunehmend ein Trend, dass jeder mit irgendwelchen intimsten Problemen oder Erlebnissen an die Öffentlichkeit tritt, um sich mitzuteilen...das erachte ich für sehr kritikwürdig.....ganz ohne Held zu sein ;)

nun frage ich mich aber mal, warum du das liest und kommentierst? oder wirst du etwa gar gezwungen, dir jeden thread durchzulesen? :think:

Weil, Politikdiskussionen, Spendengelder und das Wesen des Menschen erheblich mehr Menschen angehen, betreffen, interessieren und bewegen als ein einzelner Typ, der einen Beitrag erstellt wie der des Eröffners dieses Threads...

das liegt wiederum im ermessen eines jeden einzelnen zu beurteilen was einen interessiert und was nicht. ;)
 
nun frage ich mich aber mal, warum du das liest und kommentierst? oder wirst du etwa gar gezwungen, dir jeden thread durchzulesen? :think:

Hmmtja, vielleicht kommentiere ich ja das, was mir zu kommentieren wichtig erscheint..^^

das liegt wiederum im ermessen eines jeden einzelnen zu beurteilen was einen interessiert und was nicht. ;)

Selbstredend. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Verhältnisse ganz andere sind zwischen diesem Thema und anderen, die Allgemeinheit betreffenden Themen. ;)
 
du fragst
was an deiner stelle tun?


den konflikt klären



das problem ist nicht die religion
 
Kleiner Hinweis: Wenn du längere Beiträge abschnittsweise kommentieren möchtest, musst du das auch deutlich machen, indem du die entsprechenden Absätze einzeln zitierst und deinen Kommentar drunter schreibst. Oder du schreibst in das Quote-Fenster, aber mit einer farblichen Markierung, damit man den ursprünglichen Post und deine Zusätze auseinander halten kann ;)

Nun zu deinen Kommentaren:
Für wen gibt es hier das Forum für Roboter oder Menschen mit Hirn???

Der Vergleich zwischen "Roboter - Mensch mit Hirn" ist etwas unpassend. Wenn du den Unterschied zwischen Mensch und Roboter auf das Gehirn reduzierst, entstehen für mich eher Gemeinsamkeiten, da man, soweit ich weiß, das Gehirn in der Regel repäsentativ für die Rationalität sieht, welche auch einem Roboter einprogrammiert werden kann.

Doch was genau du mir mit diesem Vergleich bezüglich meiner Stellungnahme zur Thematik "Privatangelegenheiten in öffentlichen Foren" sagen möchtest, ist mir leider nicht deutlich geworden.

Ich weiß nicht wie man sonst eine Autobiographie schreibt ich schätze schon mal in der 3 Person ihr könnt mich ja gerne eines besseren belehren!

Ich zitiere mal den Duden
Duden schrieb:
Au|to- [zu griech. autós]: bedeutet in Bildungen mit Substantiven od. Adjektiven selbst, persönlich [...]

Demnach ist eine Autobiographie eine selbst verfasste Niederschrift der eigenen Lebensgeschichte - und diese wird in der Ich-Form geschrieben.

Aber mal davon abgesehen:

Wenn du über deinen Liebeskummer sprechen möchtest, dann solltest du, meiner Meinung nach, auch in der 1. Person schreiben, da es schließlich um dich geht. Du bist es, der Liebeskummer hat, es ist dein Problem und du selbst musst es im Endeffekt lösen. In der Verwendung der Ich-Form sehe ich einfach, dass jemand wirklich realisiert und z.T. einsieht, dass er/sie ein Problem hat, welches er/sie lösen muss. Die 3. Person dagegen, wirkt für mich wie eine feige Flucht aus der Realität und gleich einer Verleugnung des Geschehenen.

Genau das passiert in dieser Religion der zusammenhalt falls euch einer ein bisschen auskennt in der Religion weiß das jeder für jeden wie Brüder und Schwestern sind. In der realen Welt die ich kenne ist hart das stimmt ich weiß es deswegen ist es eine andere Welt da wir wenig Hoffnung auf eine Zukunft haben aber Sie schon!

Meine persönliche Einstellung Religionen gegenüber mal außen vor gelassen: Ich halte es für keine besonders gute Hilfe, persönliche Entscheidungen, oder Probleme, kollektiv zu fällen/lösen, da man so nie wirklich lernt, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Es mag für einige schön sein, viele Menschen zu haben, die ihnen sagen, was sie tun oder lassen können, denen sie ihre Geheimnisse anvertrauen können - für mich wäre es undenkbar, mich so vielen Personen mitzuteilen und mein Innerstes preis zu geben.

Ich habe meine Vertrauenspersonen, an die ich mich wende, wenn ich Rat oder Hilfe brauche. Und sie können mir definitiv besser helfen, als fremde Menschen in einem Forum, da sie mich wirklich gut und lange kennen und sich sehr gut in mich hinein versetzen können. Fremde bleiben Fremde, da hilft es auch nicht eine kurze "Autobiographie" zu schreiben.

Abgesehen davon gefällt mir der Gedanke, mit einigen Menschen auf diesem Planeten verbrüdert zu sein, ganz und gar nicht ;)


PS: Eine Bitte habe ich noch an dich: Es wäre sehr hilfreich, wenn du etwas mehr Satzzeichen, vor allem Kommata, setzen würdest, da, zumindest für mich, deine Texte in der jetzigen Form teilweise schwer zu verstehen sind.
 
Total kontraproduktiv , was du hier treibst...
Dadurch fühlt sie sich doch nur bedängt, bloßgestellt und von einer anonymen Masse zugespammt, die keine Ahnung hat um was es geht (wir kennen ja immerhin nur deine Schilderung, nicht ihre Sicht der Dinge).

Wenn du sie noch nicht verloren hattest bisher, dann spätestens jetzt.. sorry.

Da kann ich dir Recht geben, wenn ich diese "Freundin" wäre, würde ich jetzt erst recht nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen, natürlich es ist nett das er sich darum kümmert, aber so etwas gehört sich, so denke ich zumindest nicht in die Öffentlichkeit sondern in ein Gespräch unter 4 Augen.

Oder würdest du das Thema in der Öffentlichkeit besprechen ob ihr beide zusammen in eine Wohnung ziehen wollt, ich denke hierbei eher nein.

Ich wünsche dir jedoch viel Glück.

greez, sunny


Für so etwas gibt es den Renothread, würde ich lieber löschen sonst fängst du dir noch ein paar ein :(

Dein Vorschlag ist super, aber warum zitierst du es dann?
Gruß Lilly
 
Hmmtja, vielleicht kommentiere ich ja das, was mir zu kommentieren wichtig erscheint..^^

das ist dein gutes recht. dafür sind foren ja auch da. :yes: aber dass du dich so darüber aufregst, welche themen hier diskutiert werden, will sich mir nicht erschließen. wenn mich ein thema nicht interessiert, dann kommentiere ich dieses nicht und beschwere mich auch nicht, was das für´n beschissenes thema ist. ich ignoriere es einfach. ;)


Selbstredend. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Verhältnisse ganz andere sind zwischen diesem Thema und anderen, die Allgemeinheit betreffenden Themen. ;)

ja das stimmt, aber trotzdem sollte doch jeder für sich selber festlegen, ob dieses oder jenes thema für ihn interessant ist oder nicht. darum gehts. ;)
 
das ist dein gutes recht. dafür sind foren ja auch da. :yes: aber dass du dich so darüber aufregst, welche themen hier diskutiert werden, will sich mir nicht erschließen. wenn mich ein thema nicht interessiert, dann kommentiere ich dieses nicht und beschwere mich auch nicht, was das für´n beschissenes thema ist. ich ignoriere es einfach. ;)

Nun, ich kommentiere es, sofern es mir wichtig erscheint ;) Es gibt viele - den überwiegenden Anteil im Forum - Themen, die mich nicht interessieren und die ich ignoriere. Aber denen spreche ich, begründet aber natürlich subjektiv, eine Daseinsberechtigung und einen Zweck zu - diesem hier nicht ;)

ja das stimmt, aber trotzdem sollte doch jeder für sich selber festlegen, ob dieses oder jenes thema für ihn interessant ist oder nicht. darum gehts. ;)

Ich betone nochmals: dagegen spricht nichts, das ist aber auch nicht der Punkt. Threads dieser Art enden wie immer, wenn Menschen ihre privaten Beziehungsprobleme der Menge ausbreiten: Kopf hoch, nach vorne Blicken etc. Ich kritisiere das, weil es immer wieder das Gleiche ist und niemanden voranbringt (außer vllt. dem Ersteller) und weil außerdem in solchen Threads Dinge über ANDERE Menschen (hier seine Ex-Freundin) preisgegeben werden, welche diese eigentlich lieber nicht in der Öffentlichkeit wissen wollen. Zudem wurde schon ganz richtig angemerkt, dass es auch dem Ersteller im Endeffekt wenig bringt, sich hier volltexten zu lassen mit Mitleidsbekundungen: irgendwann sollte er seine Probleme selbst lösen, wenn er ein halbwegs erwachsener, intelligenter Mensch ist...
 
Ich kritisiere das, weil es immer wieder das Gleiche ist und niemanden voranbringt (außer vllt. dem Ersteller) und weil außerdem in solchen Threads Dinge über ANDERE Menschen (hier seine Ex-Freundin) preisgegeben werden, welche diese eigentlich lieber nicht in der Öffentlichkeit wissen wollen.

Es gibt ein Unterschied zwischen einem persönlichem Empfinden und der Realität. Ob ich so eine Art gut heiße oder du oder Mr. Hinz oder Mr. Kunz ändert nichts an der Tatsache, dass heutzutage sich jeder über alles und jeden in einem Forum "auskotzen" muss. Ob hier oder in den anderen hunderttausend existieren Foren mit unterschiedlichen Themen.

Das ist der Lauf der Zeit oder so, was weiß ich. Niemand fragt mich, ob ich etwas über mich in einem Thread lesen möchte. Niemand fragt mich aber auch, ob ich es gut heiße, wenn mein Freund z.B. mit seinem Freund über interne Dinge spricht. Vor allen Dingen ist es für jeden unterschiedlich, was er als "intim" bezeichnet.
Aber deine oder auch meine Meinung, ob "so ein" Thread nun eröffnet werden muss oder nicht, interessiert nicht. ;) Das Forum hat die Möglichkeit geschaffen und jeder User muss selber abwägen, was er schreibt, wo er schreibt, was er liest oder auch nicht. 8)
 
Nun, ich kommentiere es, sofern es mir wichtig erscheint ;)

ist das nicht wiedersprüchlich? :think: hast du doch eben noch dies behauptet:

Es gibt viele - den überwiegenden Anteil im Forum - Themen, die mich nicht interessieren und die ich ignoriere.

diesen hier zähle ich jetzt mal dazu. und dennoch kommentierst du diesen thread, obwohl der dich eigentlich gar nicht interessiert, da du ja schon vorher weißt, wie dieser dann endet. ;)

Aber denen spreche ich, begründet aber natürlich subjektiv, eine Daseinsberechtigung und einen Zweck zu - diesem hier nicht ;)

genau. das sehen andere aber wahrscheinlich nicht so. jeder hat doch das recht ein thema zu eröffen, welches ihm unter den nägeln brennt, zb. wenn er hilfe sucht, einen rat braucht oder sich einfach mal nur auskotzen will. das muss nicht jeden interessieren, aber eine daseisberechtigung hat das trotzdem.


Ich betone nochmals: dagegen spricht nichts, das ist aber auch nicht der Punkt. Threads dieser Art enden wie immer, wenn Menschen ihre privaten Beziehungsprobleme der Menge ausbreiten: Kopf hoch, nach vorne Blicken etc. Ich kritisiere das, weil es immer wieder das Gleiche ist und niemanden voranbringt (außer vllt. dem Ersteller)

na also. dann hat der ersteller doch sein ziel erreicht. nichts anderes ist doch der sinn und zweck eines solchen threads. ;)

und weil außerdem in solchen Threads Dinge über ANDERE Menschen (hier seine Ex-Freundin) preisgegeben werden, welche diese eigentlich lieber nicht in der Öffentlichkeit wissen wollen.

ja das stimmt. das ist der einzige punkt, den auch ich kritisiere. :yes:

Zudem wurde schon ganz richtig angemerkt, dass es auch dem Ersteller im Endeffekt wenig bringt, sich hier volltexten zu lassen mit Mitleidsbekundungen: irgendwann sollte er seine Probleme selbst lösen, wenn er ein halbwegs erwachsener, intelligenter Mensch ist...

wenn jemand hilfe braucht, hat das nicht unbedingt etwas mit intelligenz zu tun. wichtig ist ja nur die erkenntnis, die man aus einem thread zieht. wobei es auch hier ausnahmen gibt. manch einer ist ja auch lernresistent. :LOL:
 
Ich betone nochmals: dagegen spricht nichts, das ist aber auch nicht der Punkt. Threads dieser Art enden wie immer, wenn Menschen ihre privaten Beziehungsprobleme der Menge ausbreiten: Kopf hoch, nach vorne Blicken etc. Ich kritisiere das, weil es immer wieder das Gleiche ist und niemanden voranbringt (außer vllt. dem Ersteller) und weil außerdem in solchen Threads Dinge über ANDERE Menschen (hier seine Ex-Freundin) preisgegeben werden, welche diese eigentlich lieber nicht in der Öffentlichkeit wissen wollen. Zudem wurde schon ganz richtig angemerkt, dass es auch dem Ersteller im Endeffekt wenig bringt, sich hier volltexten zu lassen mit Mitleidsbekundungen: irgendwann sollte er seine Probleme selbst lösen, wenn er ein halbwegs erwachsener, intelligenter Mensch ist...

Hinzu kommt ja noch, dass die User den Ersteller ja nicht persönlich kennen und ihm daher auch keine wirklichen Ratschläge geben können. Irgendwie sinnlos das ganze. Da kann ja nur 'Blick nach vorne...' oder 'Das Leben geht weiter...' bei rumkommen.....
 
Es gibt ein Unterschied zwischen einem persönlichem Empfinden und der Realität. Ob ich so eine Art gut heiße oder du oder Mr. Hinz oder Mr. Kunz ändert nichts an der Tatsache, dass heutzutage sich jeder über alles und jeden in einem Forum "auskotzen" muss. Ob hier oder in den anderen hunderttausend existieren Foren mit unterschiedlichen Themen.

Indem du diesen Unterschied behauptest hast du eine gewagte philosophische These aufgestellt, die zu erörtern zu weit führte. Und ob ich so eine Art gut heiße oder nicht würde sehr wohl etwas an der Tatsache ändern: man kann Dinge nämlich ändern.

Das ist der Lauf der Zeit oder so, was weiß ich. Niemand fragt mich, ob ich etwas über mich in einem Thread lesen möchte. Niemand fragt mich aber auch, ob ich es gut heiße, wenn mein Freund z.B. mit seinem Freund über interne Dinge spricht. Vor allen Dingen ist es für jeden unterschiedlich, was er als "intim" bezeichnet.
Aber deine oder auch meine Meinung, ob "so ein" Thread nun eröffnet werden muss oder nicht, interessiert nicht. ;) Das Forum hat die Möglichkeit geschaffen und jeder User muss selber abwägen, was er schreibt, wo er schreibt, was er liest oder auch nicht. 8)

Nun, wenn diese Meinung schon nicht interessiert, welche ist dann überhaupt von Bedeutung? Dann kann man nicht-wissenschaftliche Foren sofort schließen, da sie immer nur mit Meinungen arbeiten, was ja aber niemanden interessiert da es ja viel zu subjektiv ist...es geht in Foren um Meinungsaustausch, und nichts anderes habe ich getan ;)

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@jumper2: Ich sehe den Widerspruch nicht: ich interessiere mich nicht für das Thema des Threads, richtig. Aber ich halte es für wichtig, dieses Thema zu kommentieren, da es eine Art Thema ist, die ich für unangebracht halte.

Ich kann nicht ganz nachvollziehen, was diese Kritik eigentlich bezwecken will:
das sehen andere aber wahrscheinlich nicht so. jeder hat doch das recht ein thema zu eröffen, welches ihm unter den nägeln brennt, zb. wenn er hilfe sucht, einen rat braucht oder sich einfach mal nur auskotzen will.
Ich streite nicht ab, dass jemand Interesse an solchen Themen finden kann. Ich sage nur, dass der Effekt, der Nutzen und vermutlich auch die Anteilnahme an solchen Selbstmitleidsbekundungen verschwindend gering ist. Ich vertrete einen strikt freiheitlichen Grundsatz: jeder soll tun und lassen, was er will. Aber jeder soll auch sagen können, was ihm sinnlos erscheint und was nicht. Ich habe meine Meinung geäußert, wie meine Kritiker ja auch - wozu sich also noch länger im Kreise drehen?
 
Nun, wenn diese Meinung schon nicht interessiert, welche ist dann überhaupt von Bedeutung? Dann kann man nicht-wissenschaftliche Foren sofort schließen, da sie immer nur mit Meinungen arbeiten, was ja aber niemanden interessiert da es ja viel zu subjektiv ist...es geht in Foren um Meinungsaustausch, und nichts anderes habe ich getan ;)

Natürlich nicht die Foren schließen. Davon rede ich doch, jeder sieht es auf seine eigene Weise, was er interessant findet und was nicht und dafür gibt es eben die unterschiedlichsten Foren 8)

Hier in diesem Thread hat du lediglich Kritik geäußert, die im Grunde mit dem Thema nicht viel zu tun hat. Was wir hier beide tun, ist ein Meinungsaustausch. Der gehört hier aber nicht her.
Entweder klammert ein Mod unsere Gespräche aus und können das dann weiterführen oder unser Austausch ist an dieser Stelle beendet, weil das offtopic vom Feinsten darstellt ;)
 
Natürlich nicht die Foren schließen. Davon rede ich doch, jeder sieht es auf seine eigene Weise, was er interessant findet und was nicht und dafür gibt es eben die unterschiedlichsten Foren 8)

Hier in diesem Thread hat du lediglich Kritik geäußert, die im Grunde mit dem Thema nicht viel zu tun hat. Was wir hier beide tun, ist ein Meinungsaustausch. Der gehört hier aber nicht her.
Entweder klammert ein Mod unsere Gespräche aus und können das dann weiterführen oder unser Austausch ist an dieser Stelle beendet, weil das offtopic vom Feinsten darstellt ;)

Deswegen finde ich unsere Diskussion so unsinnig: wir sind uns alle einig, dass in Foren Meinungen ausgetauscht werden und sprechen jetzt darüber, dass jemand das getan hat...

Ausklammer, abbrechen..."as you like it".
 
Deswegen finde ich unsere Diskussion so unsinnig: wir sind uns alle einig, dass in Foren Meinungen ausgetauscht werden und sprechen jetzt darüber, dass jemand das getan hat...

Ausklammer, abbrechen..."as you like it".

bei allen gehen die Meihnungen auseinander und so Diskusionen

wie Sie hier laufen könnte man ja unendlich führen
 
Danke an alle

Ich danke euch allen das Ihr mich ein klein wenig unterstützt habt der Thread wird geschlossen!

Mfg
Charly12345