Wahlen Hättet ihr vertrauen in eine schwarz-gelbe Regierung?

Hättet ihr Vertrauen in eine schwarz-gelbe Regierung?

  • ja

    Stimmen: 33 34,7%
  • nein

    Stimmen: 57 60,0%
  • weiß nicht

    Stimmen: 5 5,3%

  • Umfrageteilnehmer
    95
Also ich würd ner schwarz-gelben Regierung zumindest eine stabile Politik zutrauen. Wie sich die Linken immer gegenseitig zerfleischen, ist witzig mit anzusehen :) Mit schwarz-gelb, das würd laufen, ohne ständige Zänkereien. Deshalb haben die Hessen auch wieder schwarz-gelb gewählt, weil sie ne stabile Regierung wollten.
 
Warum braucht es jetzt eigentlich schon fast 20 Jahre Aufbau Ost, wenn es doch die SED (oder wie sie gerade heißt) wirtschaftlich so draufhat? :LOL:
Weil im Westen nach dem Krieg jede Menge Geld zum Aufbau reingepumpt wurde, während man im Osten alles abgebaut hat. Nicht nur Bahngleise, sondern gleich ganze Fabriken, die dann in den Ural gingen.
Das ist schon mal eine Ursache für einen grundlegenden Rückstand. Dann denke auch mal dran, wie lange z.B. Bayern mit dem Länderfinanausgleich benötigt hat, um nach vorn zu kommen. Und wie es mit dem seit Jahrzehnten laufenden Strukturwandel im Ruhrpott aussieht. (Und da war keine SED am Ruder!)

Im übrigen ist deine Anspielung auf die SED nichts weiter als eine äußerst hässliche Polemisierung. Wo die CDU ja schon nen Skandal braucht, um zuzugeben, dass es sie in der DDR überhaupt gegeben hat ;) (Etwas zugespitzt ausgedrückt)
Die wenigsten (jedenfalls im Osten) in der Linken sind Kommunisten, falls es das ist, worauf du anspielst. Was im übrigen auch nicht per Definition mit böse gleichzusetzen ist. Und einer Partei kann auch erst mal jeder beitreten. (Und selbst du darfst eine gründen! Oder es zumindest versuchen.)

Wenn du die von dir zitierten Aussagen nicht widerlegen kannst, dann bezeichne sie auch nicht als hohl. Und wenn du an einer ernsthaften Diskussion nicht interessiert bist, dann lass die, die es sind, in Ruhe.


Das Thema hier lautete:
Hättet ihr vertrauen in eine schwarz-gelben Regierung?

(Und falls du gerne eines eröffnen möchtst mit dem Titel Hättet ihr Vertrauen in eine Rot-Rote Regierung? sei dir das herzlich gegönnt und von mir auch nicht sofort als "Wahlwerbung für Schwarz-Gelb!" verschriehen.)

Nachtrag für Losomat:
Was genau meinst du mit stabil? Das Program, die erlassenen Gesetze, Personal? Du scheinst dich nur auf das letzte zu beziehen, was ich nun nicht gerade als sonderlich vorteilhaft ansehe.

Und die zerfleischenden Linken gibts übrigens fast nur im Westen. Da ist die Linke nämlich überwiegend ein Sammelsurium aus tatsächlich recht oft ziemlich extremen Leuten. (Ich hab manchmal den Eindruck, da gibts mehr Kommunisten als im Osten ^^)
Aber ich komme selbst vom Thema ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag für Losomat:
Was genau meinst du mit stabil? Das Program, die erlassenen Gesetze, Personal? Du scheinst dich nur auf das letzte zu beziehen, was ich nun nicht gerade als sonderlich vorteilhaft ansehe.

Und die zerfleischenden Linken gibts übrigens fast nur im Westen. Da ist die Linke nämlich überwiegend ein Sammelsurium aus tatsächlich recht oft ziemlich extremen Leuten. (Ich hab manchmal den Eindruck, da gibts mehr Kommunisten als im Osten ^^)
Aber ich komme selbst vom Thema ab.

Ich meine nicht das Personal (wie kommst du drauf, dass ich mich nur darauf beziehe?), sondern die "politische Richtung", d.h. Gesetze und Regierung. Wofür die CDU und die FDP stehen, ist mir klar (man setzt verschiedene Akzente in der Wahlkampfphase, ok, es geht mir jetzt aber ums grundsätzliche), für mich stehen die einfach für ne verlässliche Politik ohne große Überraschungen. Ich teile die konservativen Werte und halte die soziale Marktwirtschaft nicht für das übelste. Immerhin macht sie uns alle satt, und wir haben alle Möglichkeiten, uns frei zu entfalten. Es gibt sicher schlimmere Systeme. Jedenfalls werden CDU und FDP diese Ordnung erhalten. Wie die Linke den Staat ummodeln will, vermag ich mir gar nicht vorzustellen. Ich finds grundsätzlich gut so, wie es im Moment ist. Konservativ eben :) Über Detailfragen mag man sich streiten (Gier der Manager, Umweltschutz, Energiepolitik), aber ich halte das derzeitige System für erhaltenswert.

Wofür die SPD steht, ist mir hingegen nicht klar. Sind die nun mehr auf der Sozialistenseite, sind sie mehr Richtung CDU, ich werd da nicht schlau draus. Die versuchen sich, irgendwie auf die Linke anzupassen als neuen Gegner, und irgendwie funktioniert das nicht, weil es die Partei fast zerreisst. Der gute Kurt Beck hat es damals nicht geschafft, die Risse alle zu kitten, auf den Münte hören die Genossen eher und es ist wieder ein bisschen Ruhe. Aber im Inneren bleiben die Spannungen. Und bei den Landtagswahlen lodert das dann immer mal wieder auf, wenn die Linke mal wieder zum Stolperstein wird. Deshalb halte ich die SPD für nicht wählbar, am Ende weiß man doch gar nicht, was raus schaut (also ob es eher konservativ-sozialdemokratisch wird oder man sich der Linken inhaltlich annähert).
 
Weil im Westen nach dem Krieg jede Menge Geld zum Aufbau reingepumpt wurde, während man im Osten alles abgebaut hat. Nicht nur Bahngleise, sondern gleich ganze Fabriken, die dann in den Ural gingen.
Und wie erklärt man damit den wirtschaftlichen Niedergang in den 80ern? Gar nicht!
Das ist schon mal eine Ursache für einen grundlegenden Rückstand. Dann denke auch mal dran, wie lange z.B. Bayern mit dem Länderfinanausgleich benötigt hat, um nach vorn zu kommen. Und wie es mit dem seit Jahrzehnten laufenden Strukturwandel im Ruhrpott aussieht. (Und da war keine SED am Ruder!)
Was für krude Aussagen! Ich weiß von keinem "Solidaritätszuschlag Ruhrpott"... Insofern ist dieser Vergleich hanebüchen... Und das Beispiel Bayern zeigt doch genau, dass eine vernünftige Politik aus einer strukturschwachen Gegend einen Wirtschaftmotor entwickeln kann... Mich würde gerne mal ein Beipsiel interessieren, wann Menschen wie sie in der Linkspartei zu finden sind, jemals einen wirtschaftlichen Erfolg generieren konnten, ohne jetzt nur von Rohstoffen zu profitieren!
Um noch näher auf Bayern einzugehen: Bayern hat jetzt schon 21 Mrd. Euro mehr an die Länder gezahlt als sie bekommen haben...
Im übrigen ist deine Anspielung auf die SED nichts weiter als eine äußerst hässliche Polemisierung.
Warum? Die SED hat irgendwann beschlossen sich PDS zu nennen... Dann halt linkspartei.pds und jetzt heißen sie gerade Linkspartei... Strukturell bleibt es die SED!
Wenn du die von dir zitierten Aussagen nicht widerlegen kannst, dann bezeichne sie auch nicht als hohl. Und wenn du an einer ernsthaften Diskussion nicht interessiert bist, dann lass die, die es sind, in Ruhe.
Schon alleine die Aussage, dass Berlin soviel Schulden hat wie alle anderen Länder zusammen ist lächerlich! Wie soll man so jemanden noch ernst nehmen?
 
Und wie erklärt man damit den wirtschaftlichen Niedergang in den 80ern? Gar nicht!
Es war blöderweise kein wirtschaftlicher Niedergang, sonder ein politischer! Zwar gab es in bestimmten Bereiche Mangelwirtschaft, allerdings waren die von der Bevölkerung weniger als Problem angesehen. Viel schlimmer war die Zuspitzung im pol. Bereich - Stichwort: Stasi. Ähnliche Probleme (wenn auch dennoch verschieden) gibt es gegenwärtig mit dem BND und den "Vorstößen" eines Schäubles.

Und weil wir gerade bei wirtschaftlichen Niedergang sind, dir ist schon klar, das zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung die DDR nur knapp 1/3 soviel Schulden wie die DDR hatte? Nur mal so zum nachdenken, auch weil es immer heißt, Deutschland musste die hohe Verschuldung der DDR schlucken, was so einfach falsch ist.

Was für krude Aussagen! Ich weiß von keinem "Solidaritätszuschlag Ruhrpott"... Insofern ist dieser Vergleich hanebüchen... Und das Beispiel Bayern zeigt doch genau, dass eine vernünftige Politik aus einer strukturschwachen Gegend einen Wirtschaftmotor entwickeln kann...
Ich helf dir mal auf die Sprünge, es gab in den letzten Wochen Kritik am "Aufbau Ost"-Programm (dass das Geld letztlich dennoch in Westen(firmen) hängen bleibt, darauf gehe ich jetzt mal nicht weiter ein). Und zwar meldeten einige Regionen (darunter auch der Ruhrpott) Kritik an, dass dieses Aufbau Ost doch in Zukunft pirnzipiell strukturschwachen Regionen zu Gute kommen solle. - Wo ich eigentlich auch insg. keine Probleme mit hätte. Aber diese Aussage zeigt auch, dass es wirtschaftl. Schwache Regionen im Westen geben muss, sonst würde eine solche Denkweise blödsinn sein.

Warum? Die SED hat irgendwann beschlossen sich PDS zu nennen... Dann halt linkspartei.pds und jetzt heißen sie gerade Linkspartei... Strukturell bleibt es die SED!
Ich denk mal auf deiner Schmalspurebene mit: Aus der NSDAP gründete sich die CDU und sämtliche ehem. Nazi-Parteimitglieder schwenkten zum Großteil in die CDU über. Fertig!
Jetzt mal ehrlich, würdest du so einem Schwachsinn zustimmen? Wenn ja, dann bist einfach nur ein trauriger Fall.

Schon alleine die Aussage, dass Berlin soviel Schulden hat wie alle anderen Länder zusammen ist lächerlich! Wie soll man so jemanden noch ernst nehmen?
https://www.lvz-online.de/download/dokus/pdf_21_10_schulden.pdf Muss zugeben, da ist mir irgendwie ein Fehler passiert. Hatte irgendwann mal so eine Übersicht in der Hand, kann aber sein, dass die das mit Einkommen ins Verhältnis gesetzt haben. Keine Ahnung wir mir der Patzer passiet ist. Ich korrigiere mich also, Berlin ist zwar am höchsten verschuldet, aber nicht so hoch wie alle anderen Bundesländer zusammen. - Sorry!
Was das mit dem ernst nehmen angeht, mir ist da ein Fehler passiert, aber du laberst ja nur nonsence! :evil:
 
Ich weiß von keinem "Solidaritätszuschlag Ruhrpott"...
Ich auch nicht. Ich habe von gar keinem Soli geredet. Der einzige, der davon redet, bist du.
Und das Beispiel Bayern zeigt doch genau, dass eine vernünftige Politik aus einer strukturschwachen Gegend einen Wirtschaftmotor entwickeln kann...
Hat das wer bestritten? Irgendwie scheinst du immer was ganz anderes zu lesen, als da steht.
 
Moment, du haust hier ja alles durcheinander. Ein Ulbrecht zu den Linken zu zählen, ist wie einen H****r zur CDU zu zählen. Nur weil viele Nazis in der CDU sich wiedertrafen behauptet doch auch keiner, dass diese Partei was mit der NSDAP zu tun hat! Also bitte bleib mal sachlich!

Dazu setzt du komplett verkurkst an, die Linken haben seit einigen Jahren das Bankenwesen und die mangelnde Kontrolle auf diese kritisiert (zusammen mit den Grünen und teilweise der SPD)! Das einzige was unter anderem eben auch die Linken forderten war mehr Kontrolle des Finanzsektors NICHT, aber wirklich DEFINITIV NICHT(!!!), die Verstaatlichung. Eine FDP und Union setzte sich durch mit ihrer neoliberalen Politik und die Scheiße können jetzt die Steuerzahler bezahlen! Und wenn der Steuerzahler nun den Scherbenhaufen bezahlen darf, ist es wohl das Mindeste, dass er auch ein Mitspracherecht hat. Weil die Banken autonom so weiter wie bisher aggieren zu lassen lässt in den nächsten Jahren das gleiche Problem wieder erwarten. Zudem sieht man ja was in Amiland passiert ist, trotz Krise und wirtschaftlicher Ruin gönnt man sich unter den Managern Bonis - und das nicht zu knapp. Und ich denke schon, dass es dem Steuerzahler sein gutes Recht Einfluss zu nehmen und so eine Mißbezahlung fürs Scheiße bauen zu unterbinden.
Aber ich möchte unbedingt noch einmal betonen, zu Erst schrie eine FDP die Banken zu verstaatlichen, nicht eine Linke! Ein Linke fordert auch jetzt keine Verstaatlichung, sondern lediglich mehr Kontrolle und darüber mehr Einfluss (aber nur im Bezug auf das Risikomanagement).
Kann es sein dass Du mein Statement entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hast?
Die Aussage von Ulbricht habe ich im Zusammenhang zu den Aussagen von CDU/CSU und FDP gebracht dass sie mehr Verstaatlichungen wollen. Zwischen etwas sagen und etwas machen würde somit Welten liegen wie auch bei Ulbricht's Aussage zur Mauer. Da ging es soweit dass genau das Gegenteil eintrat. Und so ist es meines Erachtens auch mit der "Verstaatlichung", insgeheim ist es doch nur eine Bilanzbeschönigung mit Geld der Steuerzahler ohne dass die Steuerzahler auch nur den geringsten Vorteil daraus ziehen könnte, wie z.B. das Mitspracherecht. Das was Du indirekt schon geschrieben hast.
Und auch das ich die beiden Verstaatlichungen einmal von CDU/CSU und FDP nie mit der der Linken vergleichen würde, hast Du wohl in den falschen Hals bekommen. Zumindest wenn ich mir Deine Aussagen so ansehe :mrgreen:
 
Es war blöderweise kein wirtschaftlicher Niedergang, sonder ein politischer!
Schon klar... :LOL:
Zwar gab es in bestimmten Bereiche Mangelwirtschaft, allerdings waren die von der Bevölkerung weniger als Problem angesehen. Viel schlimmer war die Zuspitzung im pol. Bereich - Stichwort: Stasi. Ähnliche Probleme (wenn auch dennoch verschieden) gibt es gegenwärtig mit dem BND und den "Vorstößen" eines Schäubles.
Solche Vergleiche sind infam... Warst du schonmal in Hohenschönhausen? Nicht? Ich schon...
Und weil wir gerade bei wirtschaftlichen Niedergang sind, dir ist schon klar, das zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung die DDR nur knapp 1/3 soviel Schulden wie die DDR hatte?
Typische Linkspartei-Argumente... Wenn ein Schuhkarton 1000 Euro Schulden hat ist das mehr als wenn ein Schuhladen 10 000 Euro Schulden hat... Soll heißen: Keine Sau hätte damals der DDR noch Kredit gegeben, da sie extremst überschuldet waren... Hier Absolutwerte zu verwenden ist lächerlich!
Nur mal so zum nachdenken, auch weil es immer heißt, Deutschland musste die hohe Verschuldung der DDR schlucken, was so einfach falsch ist.
Stimmt ja... Ich hab die gewaltigen Devisenreven, die die Ostmark Deutschland beschert hat, vergessen... :LOL:
Aber diese Aussage zeigt auch, dass es wirtschaftl. Schwache Regionen im Westen geben muss, sonst würde eine solche Denkweise blödsinn sein.
Wer bestreitet denn, dass es im Westen strukturschwache Gegenden gibt? Der Osten ist strukturschwach trotz jahrzehntelanger (im Vergleich zu manchen Gegenden) überproportionaler Förderung...

Ich denk mal auf deiner Schmalspurebene mit: Aus der NSDAP gründete sich die CDU und sämtliche ehem. Nazi-Parteimitglieder schwenkten zum Großteil in die CDU über. Fertig!
Tja, nur, dass die NSDAP sich nicht einfach in CDU umgenannt hat... Um mal klarzustellen: Gysi war schon Parteivorsitzender der SED... Und weiterhin: Ich bemühe hier keine Nazivergleiche, weil ich das nicht für passend halte bzw. ich habe damit nicht angefangen...
 
Oh Gott phip so viele Fehler in einem Beitrag...ist dir das nicht selbst langsam peinlich? :yawn:

Solche Vergleiche sind infam... Warst du schonmal in Hohenschönhausen? Nicht? Ich schon...
Hohenschönhausen ist ein Beispiel für die politische Schieflage der DDR - wie ich auch bereits sagte! Das hat NICHTS mit der Wirtschaft zu tun!


Typische Linkspartei-Argumente... Wenn ein Schuhkarton 1000 Euro Schulden hat ist das mehr als wenn ein Schuhladen 10 000 Euro Schulden hat... Soll heißen: Keine Sau hätte damals der DDR noch Kredit gegeben, da sie extremst überschuldet waren... Hier Absolutwerte zu verwenden ist lächerlich!
Falsch, denn der Ostblock finanzierte sich selbst, wie es auch die westlichen Staaten taten. Mein guck dir doch die Verschuldung der USA an, die dennoch der BRD Kredite einräumten, gleiches war im Ostblock mit Russland üblich. Weiß nicht wo du da einen Unterschied siehst, aber vom Grundprinzip ist finanziell beides gleich strukturiert. Die einzigen wirklich fatalen Defizite lagen auf politischer Ebene, wie eben das Einsperren der Bürger in den Ostblock oder Lauschangriffe. (wobei die DDR glaub ich da nur ihrer Zeit voraus war, ist ja heute nicht viel anders - aber das wäre eine andere Diskussion, die passt hier nicht rein)

Stimmt ja... Ich hab die gewaltigen Devisenreven, die die Ostmark Deutschland beschert hat, vergessen...
Was sind bei dir Devisenreserven? Ich kenne von der BRD nur Goldreserven aber keine Devisenreserven! Informiere dich mal was Devisen sind, denn dann wüsstest du, dass Devision nur deshalb ihren Wert tragen, weil die Leute darauf vertrauen (bei wirtschaftlicher Schieflage würden diese - im Gegensatz zu Gold - aber ihren Wert verlieren), für einen entsprechenden Wert Waren und Dienstleistungen zu bekommen. Und die Industrie in der DDR besaß noch ihren Kapitalwert nach der Wende - was viele westdeutsche Bürger nicht wissen können, um diese Industrie ringten die Westfirmen. Aber statt sie in Betrieb zu lassen, wurde sie als Konkurrenz lieber in den Bankrott getrieben und am ende mit dem Stempel "unwirtschaftlich" degradiert. Renomiertes Beispiel der Haushaltstechnikhersteller Foron.

Wer bestreitet denn, dass es im Westen strukturschwache Gegenden gibt? Der Osten ist strukturschwach trotz jahrzehntelanger (im Vergleich zu manchen Gegenden) überproportionaler Förderung...
Also erstmal ist der Solidaritätszuschlag nicht verpufft, sondern die meißten Regionen im Osten haben sich dadurch weiterentwickelt. Das Problem, warum die Wirtschaft dennoch hapert liegt zu einem Großteil in der Politik. Denn wenn man bedenkt, dass Deutschland seit gut 10 Jahren wiedervereint ist und dennoch sowohl in Gesetzen (Höhe HartzIV, Beamtenvergütung,...) als auch in den Köpfen der Menschen keine Einheit existiert, dann ist das ein Armutszeugnis. Klar das solch ein Problem auch vor der Wirtschaft nicht halt macht und für Investoren mit ausschlaggebend ist. Wobei sich in den letzten Jahren wirtschaftl. auch viel verändert hat, nur dauert es halt seine Zeit, bis vor allem auch Westfirmen im größeren Stil investieren. Aber da kann man schlecht den Osten für verantwortlich machen!


Tja, nur, dass die NSDAP sich nicht einfach in CDU umgenannt hat... Um mal klarzustellen: Gysi war schon Parteivorsitzender der SED... Und weiterhin: Ich bemühe hier keine Nazivergleiche, weil ich das nicht für passend halte bzw. ich habe damit nicht angefangen...
Moment, bitte hier mal lesen und dann behaupte noch einmal der Kopf der NSDAP hat sich in den CDU Reihen komplett verändert - das ist Geschichtslüge sondergleichen!
https://www.allmystery.de/themen/pr35643 (ist zwar ein Forum, den Fakt kannst aber auch bei Wikipedia nachlesen!)
https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Lemke (Bitte auch mal lesen welche Ämter er zur NS-Zeit besetzt hat!)
https://www.althand.de/orden.html

Oder ganz allgemein, googel doch mal, du wirst viel mehr Fälle finden - und ich weiß nicht was fataler ist, ob SED oder NSDAP, ich glaube die SED hat keine Massenmorde und Völkerrechtsverbrechen (im Sinne von Verfolgung ganzer polit. und sozialer Gruppen) auf den Buckel:
Google-Suche nach: NSDAP Funktionäre in CDU
 
Hohenschönhausen ist ein Beispiel für die politische Schieflage der DDR - wie ich auch bereits sagte! Das hat NICHTS mit der Wirtschaft zu tun!
DU vergleichst derzeitige innenpolitische Überlegungen mit "politischen Verwerfungen" in der DDR... Ich habe in diesem Zitat nicht über die Wirtschaft gesprochen... Das musst du dir wieder irgendwo zusammengesponnen haben...

Falsch, denn der Ostblock finanzierte sich selbst, wie es auch die westlichen Staaten taten.
Hatte die BRD bei der DDR Schulden? Wär mir neu... Und verstehst du mein Argument: Man kann nicht über Absolutzahlen reden, wenn man über die Verschuldung eines Landes spricht... Wenn Deutschland 2 Billionen Schulden hat, ist das weniger als wenn Bulgarien 500 Milliarden hat...
Mein guck dir doch die Verschuldung der USA an, die dennoch der BRD Kredite einräumten, gleiches war im Ostblock mit Russland üblich.
Belege mal beides!
Weiß nicht wo du da einen Unterschied siehst, aber vom Grundprinzip ist finanziell beides gleich strukturiert.
:LOL::LOL::LOL::LOL::LOL:
(wobei die DDR glaub ich da nur ihrer Zeit voraus war, ist ja heute nicht viel anders - aber das wäre eine andere Diskussion, die passt hier nicht rein)
Und vielleicht kannst du diesmal die Frage richtig einordnen: Warst du schonmal in Höhenschönhausen? Hast du schon mal mit Angehörigen eines Mauertoten gesprochen?

Was sind bei dir Devisenreserven? Ich kenne von der BRD nur Goldreserven aber keine Devisenreserven!
Wo habe ich das behauptet? Aber wenn die DDR schon keine starke Wirtschaft hatte und keine Devisenreserven war sie wirtschaftlich gesehen für Deutschland eine Bürde... (Um vorzubeugen: Ich bin sehr froh über die deutsche Einheit... Hier geht es aber darum, dass die SED die DDR finanziell ruiniert hat)

Informiere dich mal was Devisen sind, denn dann wüsstest du, dass Devision nur deshalb ihren Wert tragen, weil die Leute darauf vertrauen (bei wirtschaftlicher Schieflage würden diese - im Gegensatz zu Gold - aber ihren Wert verlieren), für einen entsprechenden Wert Waren und Dienstleistungen zu bekommen.
:roll:
Und die Industrie in der DDR besaß noch ihren Kapitalwert nach der Wende - was viele westdeutsche Bürger nicht wissen können, um diese Industrie ringten die Westfirmen.
Ringten sie darum? :LOL:
Aber statt sie in Betrieb zu lassen, wurde sie als Konkurrenz lieber in den Bankrott getrieben und am ende mit dem Stempel "unwirtschaftlich" degradiert.
Sehr logisch... Weil sie so wirtschaftlich waren, gingen sie pleite! Versteht da einer nichts von Marktwirtschaft?
Das Problem, warum die Wirtschaft dennoch hapert liegt zu einem Großteil in der Politik. Denn wenn man bedenkt, dass Deutschland seit gut 10 Jahren wiedervereint ist
Ähm, ja... Ich kann mich noch heute an die Wiedervereinigung 98 erinnern... :mrgreen:
und dennoch sowohl in Gesetzen (Höhe HartzIV, Beamtenvergütung,...) als auch in den Köpfen der Menschen keine Einheit existiert, dann ist das ein Armutszeugnis.
Bei gleicher Bezahlung wäre ein großer Vorteil des Ostens für die Unternehmen weg und die Arbeitslosigkeit würde noch mehr steigen...

Wobei sich in den letzten Jahren wirtschaftl. auch viel verändert hat, nur dauert es halt seine Zeit, bis vor allem auch Westfirmen im größeren Stil investieren. Aber da kann man schlecht den Osten für verantwortlich machen!
Tja, die bösen Firmen... Schauen nur auf sich... :roll:
In einem gebe ich dir Recht: Man kann dem Osten seine Vergangenheit und die daraus bestehenden Lasten (bei der Wiedervereinigung wurde ja auch viel falsch gemacht...) nicht vorwerfen... Man kann höchsten vorwerfen, dass 30 Prozent der Leute bereit sind wieder die zu wählen, die es verbockt haben...

Moment, bitte hier mal lesen und dann behaupte noch einmal der Kopf der NSDAP hat sich in den CDU Reihen komplett verändert - das ist Geschichtslüge sondergleichen!
Dieser Satz beweist endgültig, dass du zu keiner Diskussion fähig bist, da du absolut verblendet bist!


Oder ganz allgemein, googel doch mal,[...]
Hach, google ist schon eine tolle Erfindung für Menschen, die sich ihre Argumente hergooglen müssen, weil sie eigentlich keine Ahnung haben...
 
Der Sparkurs ist notwendig weil in den Regierungsjahren von CDU und FDP zuvor Berlin hochgradig verschuldet wurde und auch langfristig mit Verträgen gebunden ist! Das sind alles noch Hinterlassenschaften von CDU und FDP, die eine Linke und SPD zu tragen hat, also beschwer dich bitte bei den Verursachern, nicht bei denen die versuchen den Karren aus dem tiefsten Dreck zu ziehen der angerichtet wurde! (Berlin ist ja glaub ich so hoch verschuldet, wie die restlichen Bundesländer zusammen
Wo beschwere ich mich denn bitte (wenn du aufmerksam lesen würdest, würdest du bemerken, daß ich sie sogar lobe)?! Es ist auch vollkommen egal, was die Ursachen sind. Es geht schließlich darum, daß Die.Linke eben nicht "recht konstant sind in ihrer Meinung und ihren Taten". Ein Beweis ist die Berliner Linke.
 
@phip: Ich kapituliere bei dir echt! Du bringst 0 Argumente hervor, da rede ich noch nichtmal von Quellen. Das einzige was du machst, ist dir ein verschönert Weltbild ausdenken und dann jegliche Anmerkungen die diesem widersprechen mit sinnlosen Kommentaren beantworten. Dazu muss ich mich fragen, leidest du an Amnesie? Erst erzählst du was, dann fragst du wo du das geschrieben hast (eventuell mal Scrollfunktion nutzen, denn meist sind deine falschen Behauptungen nur 1-2 Einträge darüber) und das beste, wenn du dich doch noch dunkel daran erinnerst, meinst du ich habe das falsche verstanden oder man kann das nicht mit anderen Aspekten vergleichen! Was soll der Blödsinn? Gibt doch einfach zu du bist meinungsfest und willst dein schwarz-weiß denken nicht aufgeben!
Eine Frage muss ich dir nochmal stellen, hattest du in deiner Schulzeit mal irgendwas von Wirtschaft kennen gelernt? Weil du erzählst mir was von unlogisch, auf der anderen Seite gab es in den letzten Jahre massenhaft Firmenübernahme um die Konkurrenz zu eliminieren (siehe auch die Übernahme des Pharmazi-Unternehmens Sanofi durch Aventis)! Und du willst mir weiß machen, so was gab es nach der Wende nicht und da stellt sich mir schon die Frage wer hier von uns beiden eigentlich wirtschaftsfremd ist?

Wo beschwere ich mich denn bitte (wenn du aufmerksam lesen würdest, würdest du bemerken, daß ich sie sogar lobe)?! Es ist auch vollkommen egal, was die Ursachen sind. Es geht schließlich darum, daß Die.Linke eben nicht "recht konstant sind in ihrer Meinung und ihren Taten". Ein Beweis ist die Berliner Linke.
Doch sind sie, nur halt immer im Rahmen der Möglichkeiten. Auch in Berlin haben sie trotz Einsparungsmaßnahmen soziale Programme auf den Weg gebracht. Insgesamt wurde das Geld in Berlin effektiver und sinnvoler verteilt, was unter CDU und FDP eher korrupte Züge annahm.
Natürlich - da gebe ich dir recht - auf den roten Flaggen stand größeres, als am Ende eingehalten wurde. Aber angesichts klammer Kassen lassen sich eben nicht alle Träume erfüllen, dennoch denke ich, stimmt die Richtung.
Auf Bundesebene ist das etwas anderes (gabs auch irgendwo einen Kommentar), da hieß es bisher immer, mehr soziale Verantwortung des Staates sei nicht finanzierbar. Aber innerhalb von ein paar Tagen war es möglich Milliardenprogramme zur Rettung angeschlagener Banken aufzustellen, da stellt man sich schon die Frage wie das aufeinmal ging. Wichtig scheint also eher wer nach Geld fragt und nicht wofür es verwendet wird. Und die Linken sagen auch immer wieder wie eine Finanzierung möglich ist - wie z.B. Reichesteuer etc. - nur das wollen die meißten (perlini, du bist damit nicht unbedingt gemeint, rede gerade allgemein) wollen das nicht hören, um ihr Argument von den Linken und angeblichen Wunschvorstellungen weiter verbreiten zu können.
 
Ist es nicht auch die Berliner Linksfraktion, die Im Bundesrat gegen das 2. Konjunkturprogramm stimmen will, intern aber das "Fell des Bären" (Sprich den Anteil am Paket, das Berlin erhalten soll) schon vor der Abstimmung verteilt hat? :think:

Naja, dagegen sein ist auch einfach, wenn man weiß, dass es ohnehin nichts ändert.... :evil:
 
Ist es nicht auch die Berliner Linksfraktion, die Im Bundesrat gegen das 2. Konjunkturprogramm stimmen will, intern aber das "Fell des Bären" (Sprich den Anteil am Paket, das Berlin erhalten soll) schon vor der Abstimmung verteilt hat? :think:

Naja, dagegen sein ist auch einfach, wenn man weiß, dass es ohnehin nichts ändert.... :evil:
Ja genau, warum auch zwischen Bundestag und Landtag unterscheiden.... :roll:
Und natürlich gibt es auch keinen Grünen oder einige SPDler aus Landtagen, die ebenfalls am Konjunkturprogramm II Kritik äußern. Man ist das eine Argumentation. :doh:
 
[...]Erst erzählst du was, dann fragst du wo du das geschrieben hast (eventuell mal Scrollfunktion nutzen, denn meist sind deine falschen Behauptungen nur 1-2 Einträge darüber) [...]
Zitiere die Sachen, dann musst du sie nochmal durchlesen und vielleicht kapierst du dann, dass du hier falsche Tatsachen verbreitest... Für deine falschen Interpretationen kann niemand was... Wurde dir in der Schule beigebracht Sätze nicht nur zu lesen, sondern auch zu verstehen?

Eine Frage muss ich dir nochmal stellen, hattest du in deiner Schulzeit mal irgendwas von Wirtschaft kennen gelernt?
Jippi, ein Fachmann... Hier hatte jemand Wirtschaft in der Schule... :mrgreen:
Und du willst mir weiß machen, so was gab es nach der Wende nicht und da stellt sich mir schon die Frage wer hier von uns beiden eigentlich wirtschaftsfremd ist?
Du bist echt witzig... :LOL:
Zeig mir bitte ein Beispiel, in der eine Firma eine andere Firma augekauft hat um selbige zu schließen! :roll:
Aber innerhalb von ein paar Tagen war es möglich Milliardenprogramme zur Rettung angeschlagener Banken aufzustellen, da stellt man sich schon die Frage wie das aufeinmal ging.
Wundert mich nicht, dass du das nicht kapierst....
Und die Linken sagen auch immer wieder wie eine Finanzierung möglich ist - wie z.B. Reichesteuer etc. -[...]
Wie schön, dass Kapital in der Eu überhaupt nicht volatil ist... :mrgreen:
 
Ja genau, warum auch zwischen Bundestag und Landtag unterscheiden.... :roll:
Und natürlich gibt es auch keinen Grünen oder einige SPDler aus Landtagen, die ebenfalls am Konjunkturprogramm II Kritik äußern. Man ist das eine Argumentation. :doh:
Bundesrat - hier findet der Landtag seine Entsprechung in der Legislative des Bundes. Schon vergessen??? :ugly:

Man könnte sich enthalten - das wäre zumindest ehrlicher, würde der Bundeslinken aber in die Parade fahren...
 
Bundesrat - hier findet der Landtag seine Entsprechung in der Legislative des Bundes. Schon vergessen??? :ugly:
[...]
Ts, nervt mich jetzt, dass ich das nicht aufmerksam gelesen habe... (schreib morgen Klausur und lenk mich hier nur ab vom Lernen... ;) )

Hier mal eine Zusammenfassung von der Qualifikation dieses Users:
-Weiß nicht, was der Bundesrat ist
-behauptete Berlin sei höher verschuldet als alle anderen Länder zusammen
-und mein Favourite: Die Wiedervereinigung war vor ca. 10 Jahre... :biggrin:
-to be continued... ;)

Und das alles obwohl es google gibt... :ugly:
 
Halten wir perlinis "Argumente" (oder besser Sprüche die er dafür hält) mal zusammen:
- Will Web-Links als Beweise haben, liest sie dann aber nicht, weil es ihm zu viel Text ist (lesen ist halts so eine Sache)
- Geht auf die entscheidenden Referenzen nichtmal ein
- Glaubt dass der "kleine Mann" (zitiert von perlini) Monopole haben wollte
- Versteht in der Wirtschaft nicht, dass Unternehmen große Konkurrenten vernichten wollen (echt schwer vorstellbar, was kann auch so toll an einem Monopol sein, achja, man kann den Preis beliebig festlegen!)
- Verwechselt mehr Kontrolle der Banken mit vom Volke gewollte verstaatlichung (wie auch immer du das auslegst, ich finds toll wie wirr man denken kann)
- denkt immer noch, dass sämtliche Großunternehmen steuer zahlen, auch wenn sowas wie die Post 0 Steuern zahlen und der Rest so gut wie gar nichts (im Vergleich zum Mittelstand und darunter)
- glaubt das eine Linke die komplette Verstaatlichung will, auch wenn andere Parteien gerade mächtig dabei sind sowas wie Banken und Unternehmen zu verstaatlichen oder zu einem nicht ganz unbedeutenden Teil zu finanzieren (und das entgegen den Linken)
- sieht einen Unterschied bei Einschränkungen der Grundrechte zwischen DDR und BRD (also mal ehrlich, das Abhören wurde sowohl in der DDR als auch unter Schäuble zur inneren Sicherheit zurgeordnet! Wo du da den Unterschied ziehst ist mir ein Rätsel)
- Glaubt die DDR hatte zu Zeiten des Kalten Krieges Schulden bei der BRD!!! (ein Brüller schlechthin!)
- hält eine Linke für die SED - auch wenn sie aus einem Zusammenschluss mit einer westdeutschen Partei resultiert - sollte einem hartgesottenen meinungsresitenten Menschen aber nicht davon abhalten so einen Schwachsinn zu verbreiten
- denkt Hohenschönhausen ist ein Exempel für den wirtschaftlichen Niedergang der DDR - klar wenn Leute gefoltert werden, werden sie aufgefordert DDR Cola zu trinken... (oder wie muss ich die Folter mit der Wirtschaft in Verbindung setzen?)
- Denkt Deutschland hat Devisenreserven, auch wenn Gold sichrer wäre, aber Yen oder Pfund ist definitiv sicherer...ich würds an deiner Stelle mal als Petition beim Bundestag einreichen, hat Potential!
- "Wenn Deutschland 2 Billionen Schulden hat, ist das weniger als wenn Bulgarien 500 Milliarden hat..." oder "Wenn ein Schuhkarton 1000 Euro Schulden hat ist das mehr als wenn ein Schuhladen 10 000 Euro Schulden hat..." - 1000 EUR Schulden bleiben in meinen Augen zwar 1000Eur Schulden, aber scheinbar verringert sich die Höhe Schulden mit der Anzahl, echt deinen Mathelehrer will ich mal kennen lernen! ;)
- mein absoluter Favorit bis jetzt: behauptet (voll zietiert): ein "freier" Markt kann einer strikteren Kontrolle unterliegen.

Ich bin überwältigt von deinem umfassenden Weltverständnis! :roll:

P.s.: "Bundesrat - hier findet der Landtag seine Entsprechung in der Legislative des Bundes. Schon vergessen???" - Genau die ganzen 16 Landtage sind im Bundesrat, da sitzen also mehr Leute als im Bundestag! Also wenn, dann sitzen da max. 6 Vertreter eins Ländesparlamentes und übrigens, Gesetze auf Landesebene werden nicht im Bundesrat, sondern im Landtag beschlossen! SO wird ein Schuh draus!
 
"Bundesrat - hier findet der Landtag seine Entsprechung in der Legislative des Bundes. Schon vergessen???" - Genau die ganzen 16 Landtage sind im Bundesrat, da sitzen also mehr Leute als im Bundestag! Also wenn, dann sitzen da max. 6 Vertreter eins Ländesparlamentes und übrigens, Gesetze auf Landesebene werden nicht im Bundesrat, sondern im Landtag beschlossen! SO wird ein Schuh draus!

Erstens: Seit wann wird über das Konjunkturpaket auf Landesebene beschlossen?

Zweitens: Auf jeden Fall schickt die Linksfraktion des Berliner Senats als Regierungspartei im Senat Vertreter in den BUNDESRAT - richtig?

Drittens: Die Linkspartei ist gegen das Paket und wird auch im Bundestag dagegen stimmen.

Viertens: Analog dazu ist auch der Landesverband Berlin - ganz auf Linie - dagegen! Also werden sie wohl um ein Nein im BundesRAT nicht herumkommen.

Fünftens: die Regierungsfraktion der Linkspartei im Berliner Senat plant schon ganz munter mit dem Geld, was nach Berlin fließen wird - man kann sich ja nicht dagegen wehren... :ugly:
 
Erstens: Seit wann wird über das Konjunkturpaket auf Landesebene beschlossen?

Zweitens: Auf jeden Fall schickt die Linksfraktion des Berliner Senats als Regierungspartei im Senat Vertreter in den BUNDESRAT - richtig?

Drittens: Die Linkspartei ist gegen das Paket und wird auch im Bundestag dagegen stimmen.

Viertens: Analog dazu ist auch der Landesverband Berlin - ganz auf Linie - dagegen! Also werden sie wohl um ein Nein im BundesRAT nicht herumkommen.

Fünftens: die Regierungsfraktion der Linkspartei im Berliner Senat plant schon ganz munter mit dem Geld, was nach Berlin fließen wird - man kann sich ja nicht dagegen wehren... :ugly:
Erstens: hab ich nie behauptet!
Zweitens: ja, aber im Bundesrat landen nur Gesetzt die zuvor auf Bundesebene erstellt wurden!
Drittens: stimmt, wie auch die Grünen und Teile der SPD!
Viertens: stimmt, da werden die Linken in jedem Fall dagegen stimmen. Sicher auch die Grünen und ein paar SPDler.
Fünftens: jap, das Geld ist eingeplant - mal eine angelehnte Frage, nehmen wir an du bist gegen das Abwrack-Gesetz (also wo du für dein Uraltauto 2.500EUR Verschrottungsprämie bekommst), wolltest dir aber dieses Jahr eh ein neues Auto kaufen, würdest du es dann strikt ablehnen? Wenn du die Sache eh nicht ändern kannst, muss das beste daraus getan werden. Und ich bin mir sicher, zur Unterstützung Berlin gäbe es bessere Ansätze (speziell wenn der Bund finanziell zur Seite steht), aber man denkt in anderen Parteien da halt anders drüber. Und das beste ist in dem Fall die Sache hinnehmen.
Wobei sich bei Bremen androht, dass sie von KP II nur wenig Geld erhalten werden, nicht weil sie es nicht brauchen, nur weil sie leider den Eigenanteil nicht aufbringen können. Berlin ist da nicht anders dran, die verschulden sich deswegen zusätzlich, aber es bringt zumindest in Sachen Bildung Vorteile.