K345601

Forenneuling
ID: 345601
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19 März 2009
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274
Anregung: OT Gender in einen eigenen Thread
[edit by darkkurt: erledigt ;) ]

Hier mal etwas Bildungsmaterial dazu:

Pressemitteilung vom 17.09.2009 | 13:06

Pressefach: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

1. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland - Eine Standortbestimmung


Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen, die Ministerin für Arbeit und Soziales des Landes Baden-Württemberg, Dr. Monika Stolz und der nordrhein-westfälische Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration, Armin Laschet, stellen den "1. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland - Eine Standortbestimmung" der Öffentlichkeit vor.

"Chancengleichheit darf nicht nur ein Schlagwort sein. Der Gleichstellungsatlas bietet uns zum ersten Mal eine fundierte und detaillierte Datengrundlage für ganz Deutschland. Damit verfügen wir über eine solide Basis auch für künftige gleichstellungspolitische Weichenstellungen. Jeder sieht wo er steht. Transparenz und Vergleichbarkeit sind ein wichtiger Motor für Veränderungen", sagte Bundesministerin von der Leyen.

"In Zusammenarbeit der Länder und des Bundes wurden erstmals Indikatoren entwickelt, mit denen Informationen zu wichtigen gleichstellungspolitischen Sachverhalten gewonnen werden. Das ist im europäischen und internationalen Kontext von großer Bedeutung", sagte die baden-württembergische Arbeits- und Sozialministerin Dr. Monika Stolz. "Die Indikatoren schaffen Transparenz und zeigen Handlungsbedarfe auf. Die Gender-Indikatoren stellen eine wichtige Grundlage für eine an den konkreten gesellschaftlichen Bedingungen ansetzende Chancengleichheitspolitik dar und sind Verpflichtung für alle in der Politik Tätigen", erläuterte die Gleichstellungsministerin.

"Der 1. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern ist eine gute Arbeits- und Forschungsgrundlage für ein gesellschaftlich wichtiges Politikfeld", sagte der nordrhein-westfälische Minister Armin Laschet, der Vorsitzende der diesjährigen Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und -minister (GFMK). "Der gemeinsam von den Ländern und dem Bund erarbeitete Atlas bildet die gesellschaftlichen Entwicklungen ab. Mit der geplanten Fortschreibung können wir Veränderungen aufzeigen. Eine nachhaltige Gleichstellungspolitik ist auf diese Informationen angewiesen."

Der 1. Gleichstellungsatlas stellt erstmals Daten und Statistiken zu Indikatoren wie beispielsweise Mandate in den Länderparlamenten, Hochschul- oder Juniorprofessuren oder Teilzeitbeschäftigung in Deutschland zusammen und bildet den erreichten Grad der Chancengleichheit in Karten und Tabellen ab. Die 30 in dem Atlas erfassten Indikatoren sind dabei den vier Kategorien Partizipation, Bildung und Ausbildung, Arbeit und Einkommen sowie Lebenswelt zugeordnet.

Die Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und -minister hatte auf Initiative von Baden-Württemberg 2007 den Beschluss für den 1. Gleichstellungsatlas gefasst, dessen Veröffentlichung die 19. GFMK im Juni dieses Jahres beschlossen hat.
Einen ausführlichen Zahlenteil zum "1. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland - Eine Standortbestimmung" finden Sie unter www.sozialministerium-bw.de.

Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland:

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Kategorien/Publikationen/Publikationen,did=130048.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In Deutschland kann man doch wirklich nicht von einer Benachteiligung von Frauen sprechen... Siehe Frauenquote, Grundschulförderung, Sachen wie Girls Day, keine Wehrpflicht, biologisch längeres Lebensalter (und damit längerer Rentenbezug), etc.
 
Ich halte diesen Gleichstellungatlas für absolut nicht aussagekräftig, da er lediglich eine Statistik darstellt, aber keinerlei Hintergründe. Nehmen wir das Beispiel der Professorinnen oder Frauen in höheren Positionen. Wer sagt denn, daß auch so viele Frauen wie Männer überhaupt die Intention haben, in solche Positionen aufzusteigen? Ich kenne nicht ein Mädel das später mal Professorin werden will, dagegen aber ne ganze Handvoll an Kerlen die das möchten.
 
In Deutschland kann man doch wirklich nicht von einer Benachteiligung von Frauen sprechen... Siehe Frauenquote, Grundschulförderung, Sachen wie Girls Day, keine Wehrpflicht, biologisch längeres Lebensalter (und damit längerer Rentenbezug), etc.

Natürlich - und all die Arbeitslosen habens doch echt gut - 365 Tage im Jahr Freizeit :ugly:

Wie kann man nur so zynisch sein ...


Ich kenne nicht ein Mädel das später mal Professorin werden will, dagegen aber ne ganze Handvoll an Kerlen die das möchten.

Genau das ist das Problem! Du redest über die Wirkung und meinst, es wäre die Ursache. Aber das diskutier lieber mit Frau von der Leyen aus 8)
 
Genau das ist das Problem! Du redest über die Wirkung und meinst, es wäre die Ursache. Aber das diskutier lieber mit Frau von der Leyen aus 8)
Du glaubst auch, du hättest die Weisheit mit Löffeln gefressen, ja? :roll:

Stell doch einfach nichts zum diskutieren hier rein, wenn dir an einer Diskussion nicht mal gelegen ist.
 
...

Du glaubst auch, du hättest die Weisheit mit Löffeln gefressen, ja? :roll:

Stell doch einfach nichts zum diskutieren hier rein, wenn dir an einer Diskussion nicht mal gelegen ist.

Warum wirst Du "beleidigend" und unsachlich, wenn ich Dir mit dem Argument komme, dass Deine Aussage Ursache und Wirkung verwechselt?

Widerlege es doch bitte - oder nimm es vielleicht auch einfach mal an. Gerade diese Forschung/Initiativen setzen sich doch auch insbesondere für Deine persönliche Lage ein, damit Du als Studierte Familie und Beruf erfolgreich absolvieren kannst und nicht wieder eines von beiden auf der Strecke bleibt. Wofür hast Du ansonsten studiert, wenn Du beruflich nicht so erfolgreich wie möglich sein willst? In anderen Threads habe ich Dich als Verfechter von Fleiß, Ausdauer und Lernbereitschaft wahrgenommen - beste Voraussetzungen für eine Karriere in Forschung und Lehre ...
 
Warum wirst Du "beleidigend" und unsachlich, wenn ich Dir mit dem Argument komme, dass Deine Aussage Ursache und Wirkung verwechselt?

Widerlege es doch bitte - oder nimm es vielleicht auch einfach mal an. Gerade diese Forschung/Initiativen setzen sich doch auch insbesondere für Deine persönliche Lage ein, damit Du als Studierte Familie und Beruf erfolgreich absolvieren kannst und nicht wieder eines von beiden auf der Strecke bleibt. Wofür hast Du ansonsten studiert, wenn Du beruflich nicht so erfolgreich wie möglich sein willst? In anderen Threads habe ich Dich als Verfechter von Fleiß, Ausdauer und Lernbereitschaft wahrgenommen - beste Voraussetzungen für eine Karriere in Forschung und Lehre ...
Das ist kein Argument, das ist nur DEINE Meinung. Wenn es ein Argument wäre, hättest du es belegt.

So wie es momentan ist, kann ich sehr wohl Familie und Beruf unter einen Hut bringen. Dafür brauche ich kein Gleichstellungsgesetz. Qualität setzt sich immer durch. Es mag dich vielleicht überraschen, aber ich habe ganz und gar nicht den Ansporn in die Lehre zu gehen und ich kann auch nur jedem davon abraten. Ich sehe was mein Chef für Arbeit hat und das will ich niemandem guten Gewissens empfehlen. Zumal momentan die meisten der Positionen der "Alten" mit jungen Leuten gefüllt sind, so daß die nächste Einstellungswelle erst wieder in 20 Jahren stattfinden wird.

Außerdem: eine Familie besteht nicht nur aus Mutter und Kindern. Mit dem richtigen Mann muß gar nichts auf der Strecke bleiben.
 
[...] Genau das ist das Problem! Du redest über die Wirkung und meinst, es wäre die Ursache. Aber das diskutier lieber mit Frau von der Leyen aus 8)
Eventuell ist es auch einfach wirklich so, wie birnchen sagt. Und wie ich bereits gesagt habe: Frauen und Männer sind nunmal nicht gleich, auch wenn ein Gesetz das so beschließt.

Nur weil jemand vorzugsweise andere Tätigkeiten lieber übernimmt, müssen diese Tätigkeiten nicht minderwertig sein. Im Gegenteil können sie sogar wichtiger sein wie eine Karriere. Ich denke da beispielsweise an die Kindererziehung, welche in unserem Staat überhaupt nicht gewürdigt wird. Das empfinde ich aber als viel wichtiger, als ein Professoren- oder Doktorentitel. Und es soll ja noch immer Frauen und Männer geben, die das als oberstes Ziel im Leben haben. Und dass es tendenziell mehr Frauen sind, empfinde ich ebenfalls nicht als "rückständig".

Frauen haben die gleichen Möglichkeiten wie Männer. Und ja - alleinerziehende Frauen haben es schwerer einen Job zu bekommen. Aber das haben alleinerziehende Mänenr auch (auch wenn es sie weniger häufig gibt). Liegt einfach daran, dass eine Firma keine Lust hat, Gehälter zu bezahlen an einen Arbeitnehmer, der alle Nase lang entweder auf ein Kind oder sich krank geschrieben ist. Unsozial, aber verständlich - Kapitalismus eben.

Ansonsten ist mir kein Fall einer Frau bekannt, die keinen Bart trägt und sich bei "ungegenderten" Redewendungen diskrimminiert fühlt. Wahrscheinlich weil sie auch überhaupt nicht diskriminiert wird. Das ist bescheuerter Aktionismus der Politik und Unterhaltung für Emanzen und Emanzinnen, Feministen und Feministinnen und andere Leute und Leutinnen, die sonst im Leben nix haben. Oder wie ein Kumpel zu sagen pflegt: "Weiber, die unbedingt im Stehen pinkeln wollen."
 
Eventuell ist es auch einfach wirklich so, wie birnchen sagt. Und wie ich bereits gesagt habe: Frauen und Männer sind nunmal nicht gleich, auch wenn ein Gesetz das so beschließt.

Äh, Dir ist schon klar, dass das Gleichstellungsgesetz nicht Männer und Frauen gleich macht, sondern das es um eine Gleichstellung beider Geschlechter bei den Chancen der persönlichen Entwicklung geht?

Mannofrau, ich hätte nun gedacht, dass Du wenigstens soviel Zugang zu der Materie gefunden hättest. Du hättest Dir nur die Pressemitteilung durchlesen müssen und wärest schlauer gewesen!

@birnchen:

Lies Dir Deinen Satz noch mal ganz genau durch! Mit dem richtigen Mann!!! Das liest sich ganz nach Abhängigkeit pur - weil wenn der Mann nicht richtig ist, dann klappt es halt nicht. Die Gleichstellungsbemühungen gehen dahin, dass es auch unabhängig von Mann klappt - ohne sich gegen das Idealbild Familie mit zwei Elternteilen auszusprechen ...
 
Ist mir völlig egal obs auch ohne Mann klappen kann. Das hat mich Gleichstellung wenig zu tun, denn eine Frau mit Kind ohne Mann kann einfach nicht gleich sein wie ein Mann ohne Kind.

Was heißt hier Abhängigkeit? Ich will kein Kind ohne Mann. Wozu auch?
 
Ist mir völlig egal obs auch ohne Mann klappen kann. Das hat mich Gleichstellung wenig zu tun, denn eine Frau mit Kind ohne Mann kann einfach nicht gleich sein wie ein Mann ohne Kind.

Ein Mann mit Kind ohne Frau kann auch nicht gleich sein zu einer Frau ohne Kind. Nur hat das nichts mit Gleichberechtigung zu tun, sondern mit Verantwortung. Und die kannst du Kinderlosen nie im gleichen Maße aufbürden wie Alleinerziehenden.
 
[...] Mannofrau, ich hätte nun gedacht, dass Du wenigstens soviel Zugang zu der Materie gefunden hättest. Du hättest Dir nur die Pressemitteilung durchlesen müssen und wärest schlauer gewesen!
[...]
Aber ich habe sie doch gelesen! Und für groben Unfug befunden. Aber gut, ich kann natürlich auch detaillierter darauf eingehen.

Natürlich geht es um die Chancengleicheit, das war ja schon von Anfang an klar. Die gibt es in Deutschland, auch ohne hinter jedes Substantiv ein "innen" zu kleben. Mädchen mehr zu fördern bedeutet, Jungs zu benachteiligen. Das wird doch wohl nicht der Sinn der modernen "Emanzipation" sein?!

Ok, nun mal zu dem Text:
"In Zusammenarbeit der Länder und des Bundes wurden erstmals Indikatoren entwickelt, mit denen Informationen zu wichtigen gleichstellungspolitischen Sachverhalten gewonnen werden. [...]", sagte die baden-württembergische Arbeits- und Sozialministerin Dr. Monika Stolz. "[...] Die Gender-Indikatoren stellen eine wichtige Grundlage für eine an den konkreten gesellschaftlichen Bedingungen ansetzende Chancengleichheitspolitik dar und sind Verpflichtung für alle in der Politik Tätigen", erläuterte die Gleichstellungsministerin.
Billiger Aktionismus. Frauen zu benachteiligen (sofern man es will), kann man auch wunderbar "gegendert" tun. Das hat keinerlei Relevanz für das, was eigentlich bezweckt werden soll. Völlig bescheuert und überflüssig wie ein Kropf.

Der 1. Gleichstellungsatlas stellt erstmals Daten und Statistiken zu Indikatoren wie beispielsweise Mandate in den Länderparlamenten, Hochschul- oder Juniorprofessuren oder Teilzeitbeschäftigung in Deutschland zusammen und bildet den erreichten Grad der Chancengleichheit in Karten und Tabellen ab.
Tut er nicht. Er bildet ab, wer sich für welches Berufsbild entschieden hat und wieviele welche gesellschaftliche Verantwortung übernehmen wollen. Er bildet nicht ab, warum und ob es überhaupt gewollt ist.

Die 30 in dem Atlas erfassten Indikatoren sind dabei den vier Kategorien Partizipation, Bildung und Ausbildung, Arbeit und Einkommen sowie Lebenswelt zugeordnet.
Einkommen ist geringer? Kann ich aus keinem mir bekannten Fall bestätigen. Gleiche Qualifikation, gleiche Berufserfahrung und gleiches Können = gleiches Gehalt. Dass sich viele Mädchen lieber sozial oder künstlerisch engagieren und da entsprechend wenig verdienen, ist wohl eher schuld des Kapitalismus, nicht der mangelnden Gleichberechtigung. Auch Frauen-typische Berufe (Frisörin oder Kellnerin zum Beispiel) sind schlecht bezahlt. Das allerdings auch für Männer.

Ich kenne viele Frauen, die in "Männerdomänen" arbeiten; als Feinmechanikerin, Elektrikerin, Malerin. Alle verdienen das gleiche Gehalt, wie ihre männlichen Pendants. Werden auch anerkannt und nicht "ignoriert". Ganz ohne "Gendering".

Ich weiß auch gar nicht, wo die Politik Defizite ausmachen will. Populismus und Aktionismus vor der Wahl. Ganz billig.
 
[...]Wer sagt denn, daß auch so viele Frauen wie Männer überhaupt die Intention haben, in solche Positionen aufzusteigen? [...]
Hier ist genau der springende Punkt... Es gibt eben statistisch mehr Männer, die nur für ihren Beruf und sonst nichts leben... Ob dies dann gerade das perfekt erfüllte Leben ist, kann jeder geschlechtsunabhängig selbst entscheiden... ;)
Was extrem rückständig ist und eine Schande für die Gleichstellung: Die Wehrpflicht. Auch, wenn man sich davon drücken kann (ich irgendwie nicht... Naja, wenn man sofort verweigert ist man halt dran... ;) ), ist es doch in einer gleichberechtigten Gesellschaft eine Schande nur Männer zu verpflichten.
 
Äh, Dir ist schon klar, dass das Gleichstellungsgesetz nicht Männer und Frauen gleich macht, sondern das es um eine Gleichstellung beider Geschlechter bei den Chancen der persönlichen Entwicklung geht?

Genau...

Deshalb ist es ja auch eine Ungeheuerlichkeit, wenn zehn Prozent der E Technik Führungskräfte weiblich sind, obwohl nur zehn Prozent der Studenten weiblich sind.

gruss kelle!
 
Wie soll man das "Wozu auch?" verstehen? Würdest du das Kind als Mittel sehen, den Mann an dich zu binden oder wie? :ugly:
Ich will eine Familie und dazu gehören Kind und Mann. Ich habe nicht die Absicht (wie einige andere), mich von irgendeinem Kerl schwängern zu lassen.


Vielleicht sollte die Politik lieber erstmal die Gehälter in Ost und West angleichen, bevor sie versuchen, Frauen Männern angleichen zu wollen. Ersteres wäre nämlich wesentlich einfacher zu erreichen...
 
Wenn schon Gleichstellung der Geschlechter, dann bitte auch auf beiden Seiten. Ständig liest man/frau :)roll:) von der sogenannten Quotenfrau. Aber von einem Quotenmann habe ich noch nichts gelesen.

Auch ist mir in meinem Bekanntenkreis nicht bekannt, dass Frauen tatsächlich für die gleiche Arbeit, die ihr männlicher Arbeitskollege verrichtet, weniger verdienen würden.

Dass es keine Wehrpflicht für Frauen gibt, verstehe ich ebenso wenig. Würde denen auch nicht schaden, wenn ich mir die Jungs und Mädels von heute so angucke. Und außerdem, wenn schon Gleichstellung... (siehe oben).
 
Genau! her mit der WehrpflichtIn... :biggrin:

Die Konsequenz kann nur sein: abschaffen.

Es kann doch nicht sein, dass man jährlich 100.000 Menschen zu etwas verpflichtet, dann aber nur 20.000 einzieht und der Rest kommt davon und darf weiter bangen, ob er vielleicht nächstes Jahr dran ist.

Marty
 
Die Konsequenz kann nur sein: abschaffen.
[...]
Ich gehe noch weiter: Bundeswehr abschaffen, weil vollends nutzlos.

Komischweise setzen sich die Feministenverbände nicht so radikal für eine Zwangsverpflichtung von Frauen für den Frondienst an der Waffe ein. Entweder sie haben mehr Grips oder sie picken sich dann doch die guten Seiten raus und lassen den Mann die Drecksarbeit machen ;)