Glaubst du an Gott?

  • Ja.

    Stimmen: 100 30,0%
  • Ja, aber wie ihn keine Religion kennt.

    Stimmen: 30 9,0%
  • Nein.

    Stimmen: 164 49,2%
  • Ich bin Agnostiker.

    Stimmen: 26 7,8%
  • Anderes - siehe Thread!

    Stimmen: 13 3,9%

  • Umfrageteilnehmer
    333
Vielleicht nehmen wir auch alles viel zu ernst. Heißt es nicht "werdet wie die Kinder ..", also vollkommen unbedarft, ohne Zwänge, eher spielerisch ..
Und dann sagt man doch auch "Gottes Wege sind unergründlich", warum also dann die Mühe machen und für alles eine Erklärung suchen? Einfach so hinnehmen, wie es ist und nach dem eigenen Gewissen handeln.
Es heißt doch auch "Gott ist in dir", also kannst du auch nichts falsch machen, wenn du nach deinem Gewissen handelst.
Und wenn man danach sein Leben gestaltet, hat Religion und Kirche automatisch keinen Platz, denn das ist wiederum mit Zwängen und Ängsten verbunden, die von Menschen ausgehen, die Macht über andere ausüben wollen.
 
Alles ist möglich und auch nichts. Insofern bleibt der Glaube ein Glaube und es ist nur vollkommen richtig, dass jeder selber entscheidet, was er für richtig oder falsch hält bzgl. Gott.

Ich persönlich glaube nicht an eine zu strenge oder ernste Auslegung Gottes. Für mich ist klar: Ein Gott der Liebe würde niemals Tod, Krieg, Elend, Gewalt und Krankheit als normal und seines Willens betrachten. Wenn das weltliche Geschehen wirklich Gottes Wille sein sollte, so will ich ihn gar nicht lieben oder mich vor ihm verneigen und auch kein ewiges Leben erhalten.

Für mich steht fest: Wir befinden uns in einer großen Prüfung der eigenen Entscheidung welchen Weg wir beschreiten wollen.
 
Für mich ist klar: Ein Gott der Liebe würde niemals Tod, Krieg, Elend, Gewalt und Krankheit als normal und seines Willens betrachten.

All dies Leid ist für uns - menschlich betrachtet - schlimm und fernab jeglichen Verständnis von Liebe. Wer vermag aber zu sagen, wie das aus Gottes Sicht ist? Gehört vielleicht das Leid dazu um einen bestimmten Weg zu beschreiten?
Wer einmal miterlebt hat, wie ein Hund trotz schwerster Krankheit dahin vegetiert und dem Tod entgegengeht, versteht vielleicht eher das nur wir Menschen leiden (leiden können). Der Hund will bis zum letzten Atemzug das tun, was er immer getan hat, er will fressen, Auto fahren, Gassi gehen, sich am Teppich wälzen ... Er gibt sich seinem Schicksal nicht hin, er weiß nicht das er sterben wird, er leidet nicht. Wir Menschen leiden und das sogar für den Hund mit.
Ein Blick in die Geschichte zeigt: Menschen setzen sich freiwillig Leiden aus, sei es um (ihren) Gott zu gefallen oder einer Ideologie zu folgen.
Leid, Krieg, Tod, Elend ist meistens vom Menschen gemacht und die Betroffenen haben selten Einfluss darauf. Und ich bewundere wie manche Menschen es schaffen ihr Leid zu ertragen und trotzdem nicht an der Liebe Gottes zweifeln.
 
Vielleicht nehmen wir auch alles viel zu ernst. Heißt es nicht "werdet wie die Kinder ..", also vollkommen unbedarft, ohne Zwänge, eher spielerisch ..
Und dann sagt man doch auch "Gottes Wege sind unergründlich", warum also dann die Mühe machen und für alles eine Erklärung suchen? Einfach so hinnehmen, wie es ist und nach dem eigenen Gewissen handeln.

Weil wir im Geiste keine Kinder bleiben sondern uns weiterentwickeln. Und gerade deswegen sollen wir forschen und ergründen, darauf ist unser Wesen angelegt. Und ohne Zwänge heißt im Umkehrschluss ohne Regeln und Gesetze. Ist das ernsthaft dein Wunsch, so zu leben?
...
Und wenn man danach sein Leben gestaltet, hat Religion und Kirche automatisch keinen Platz, denn das ist wiederum mit Zwängen und Ängsten verbunden, die von Menschen ausgehen, die Macht über andere ausüben wollen.

Ich weiß nicht, in welchen Kirchen ihr so verkehrt, aber ich habe von meiner Kirche noch nie "Angst gemacht bekommen" oder wurde "Zwängen ausgesetzt". Es gibt Verhaltensregeln, Gebote, klar. Und dass man versucht, sich an die zu halten ist nachvollziehbar. Aber sind das schon Zwänge? Dass man in der GEmeinde auf Fehlverhalten hingewiesen wird ist doch auch ein Stückweit Sinn der "Gemeinschaft", da sonst ja keine Gemeinschaft entstehen könnte.
Und wenn die Bibel sagt, dass es am Ende zwei Gruppen geben wird, die, die bei Gott sein werden und die anderen - ist das Angst machen? Wenn ich daran glaube ist das die logische Konsequenz. Und keine Kirche und kein Mensch entscheidet, wer an Gott glaubt und ewig gerettet wird, steht auch so sinngemäß in der Bibel.

Alles ist möglich und auch nichts. Insofern bleibt der Glaube ein Glaube und es ist nur vollkommen richtig, dass jeder selber entscheidet, was er für richtig oder falsch hält bzgl. Gott.

Ich persönlich glaube nicht an eine zu strenge oder ernste Auslegung Gottes.

Wenn jeder selbst entscheidet hast du due völlige Beliebigkeit. Und das klappt z.B: im Bezug auf Wissenschaft auch nicht. Warumk sollte es in Bezug auf Gott stimmen?!?
- Was verstehst du unter einer "ernsten Auslegung Gottes"?

All dies Leid ist für uns - menschlich betrachtet - schlimm und fernab jeglichen Verständnis von Liebe. Wer vermag aber zu sagen, wie das aus Gottes Sicht ist? Gehört vielleicht das Leid dazu um einen bestimmten Weg zu beschreiten?
Wer einmal miterlebt hat, wie ein Hund trotz schwerster Krankheit dahin vegetiert und dem Tod entgegengeht, versteht vielleicht eher das nur wir Menschen leiden (leiden können). ...
Leid, Krieg, Tod, Elend ist meistens vom Menschen gemacht und die Betroffenen haben selten Einfluss darauf. Und ich bewundere wie manche Menschen es schaffen ihr Leid zu ertragen und trotzdem nicht an der Liebe Gottes zweifeln.

Das finde ich einen interessanten Gedankengang.
 
All dies Leid ist für uns - menschlich betrachtet - schlimm und fernab jeglichen Verständnis von Liebe. Wer vermag aber zu sagen, wie das aus Gottes Sicht ist? Gehört vielleicht das Leid dazu um einen bestimmten Weg zu beschreiten?

Wie gesagt, ich glaube an einen Gott der Liebe und Allmächtigkeit. Ich kann mir ein von Gott gewolltes Leid nicht vorstellen, wenn es nicht zur Prüfung des Menschen dienen sollte.
Leid, Krieg, Tod, Elend ist meistens vom Menschen gemacht und die Betroffenen haben selten Einfluss darauf. Und ich bewundere wie manche Menschen es schaffen ihr Leid zu ertragen und trotzdem nicht an der Liebe Gottes zweifeln.
Ich glaube auch, diese ganzen negativen Faktoren sind nur vom Menschen umgesetzt worden, bzw. durch Satan geleitet. Nach meinem Verständis des Glaubens, hat Satan die Weltherrschaft inne, von Gott zugelassen, um die große Prüfung walten zu lassen. Wahrscheinlich denken auch schwerstkranke Menschen oder Menschen mit anderem großen Leid ebenfalls an eine von Satan geleitete Welt und auf Besserung bzw. Hoffnung durch Gott in einer anderen Zeit, in der Zeit, in welcher Gott seinen Willen umsetzen wird und die große Prüfung vorbei sein wird.

Wenn jeder selbst entscheidet hast du du völlige Beliebigkeit. Und das klappt z.B: im Bezug auf Wissenschaft auch nicht. Warum sollte es in Bezug auf Gott stimmen?!?
- Was verstehst du unter einer "ernsten Auslegung Gottes"?
Wissenschaft ist prüfbares, schwarz auf weiß vorliegendes. Wie gesagt, für mich ist Gott nicht so egoistisch, als das er seinen Willen in die Köpfe seiner Geschöpfe pflanzt, sondern sie haben die Möglichkeit selber zu entscheiden, ob sie Gottes vorgegebenen Weg beschreiten wollen oder nicht. Nur aus diesem Grund hat Satan auch die Weltherrschaft inne. Laut Armageddon oder Harmageddon wird die Zeit der Änderungen kommen, es wird danach eine 1000jährige Herrschaft Gottes geben, danach wird er noch ein mal Satan befreien und auf die Menschen loslassen, um eine allerletzte Prüfung walten zu lassen. Nach dieser letzten Prüfung wird dann für ewig das Paradies entstehen. Es wird keine Kriege, keinen Tod, kein Leid, keine Gewalt, keinen Hass, kein Geld, keine Oberflächigkeiten mehr geben. Der Mensch wird im Einklang mit der Natur leben, Seite an Seite mit egal welchem Tier. Es wird keinen Verzehr von Fleisch mehr geben, jedes Leben wird respektiert und geachtet, da auch sie Gottes Geschöpfe sind.

Das sind die Dinge, die ich glaube.
 
Ich glaube auch, diese ganzen negativen Faktoren sind nur vom Menschen umgesetzt worden, bzw. durch Satan geleitet. Nach meinem Verständis des Glaubens, hat Satan die Weltherrschaft inne, von Gott zugelassen, um die große Prüfung walten zu lassen. Wahrscheinlich denken auch schwerstkranke Menschen oder Menschen mit anderem großen Leid ebenfalls an eine von Satan geleitete Welt und auf Besserung bzw. Hoffnung durch Gott in einer anderen Zeit, in der Zeit, in welcher Gott seinen Willen umsetzen wird und die große Prüfung vorbei sein wird.

Entschuldige meinen atheistischen Einwurf, aber findest du es richtig die Verantwortung für sein ungerechtes Handeln und seine Duldung bzw. Verdrängung von Ungerechtigkeit auf eine böswillige höhere Macht zu projizieren und darauf zu hoffen, dass eine gute höhere Macht (auch noch anerkennend) die bewusste oder unbewusste "Böswilligkeit" korrigiert, obwohl man selbst dazu in der Lage wäre?

Wenn Leid von Menschen gemacht ist, sind auch Menschen dafür verantwortlich und Menschen in der Lage es zu beseitigen.
 
Lies bitte noch mal genauer was ich geschrieben habe. Die Verantwortung für jede einzelne Tat, ob gut oder böse, liegt allein bei jedem Menschen selber. Wir haben eigene Entscheidungsgewalt von Gott mit auf den Weg bekommen, können selber bestimmen, ob wir den leichten Weg (den weltlichen, satanischen), oder den schweren und steinigen Weg (Gottes Weg) gehen wollen.

Satan ist nur die Lenkung des weltlichen, des schlechten, derjenige, der Gott ebenbürdig sein will. Er weiß genau, dass er das nicht sein kann und versucht mit aller Macht die er hat, so viele Menschen wie es geht mit in den ewigen Tod zu nehmen. Diese Welt ist von Satan geleitet, daher fällt auch der Glaube an das weltliche leichter als der Glaube an Gott.

Wie gesagt, alles nur mein Glaube und meine Auslegungsansichten.
 
Lies bitte noch mal genauer was ich geschrieben habe.
:roll:
Ich glaube auch, diese ganzen negativen Faktoren sind nur vom Menschen umgesetzt worden, bzw. durch Satan geleitet.
Die Verantwortung für jede einzelne Tat, ob gut oder böse, liegt allein bei jedem Menschen selber.
Egal wie oft und genau ich es lese, es widerspricht sich immer wieder. Was genau "leitet" oder "lenkt" Satan denn, wenn Menschen aus freien Stücken böses tun und selbst dafür verantwortlich sind? Wie kann jemand, der "lenkt" nicht verantwortlich sein? Wie kann sich jemand frei entscheiden, wenn er "gelenkt" wird?
 
Erklären wir es mal anders:

Dein Arbeitgeber, beispielsweise eine Brookerfirma, stellt dich als Brooker ein und gibt dir Vorgaben was zu tun ist, wie das Geld zu verdienen ist. Du orientierst dich an seinem Willen. Jedoch handelst du stets selber und entscheidest auch selber welche Aktien zu kaufst. Entweder bescherst du deiner Firma so Verlust oder Gewinn. In jedem Fall bist du für diesen Erfolg oder diesen Verlust selber verantwortlich. (Du musst wahrscheinlich nur nicht die Konsequenzen tragen, aber ansonsten ist es doch das gleiche Prinzip in etwa?)

Satan ist nicht allmächtig. Er kann dich nur manipulieren. Und du entscheidest selber ob du dich manipulieren lässt.
 
smailies schrieb:
Und ohne Zwänge heißt im Umkehrschluss ohne Regeln und Gesetze. Ist das ernsthaft dein Wunsch, so zu leben?
Regeln und Gesetze bedeuten leider allzu oft Underdrückung und Ausbeutung. Ein gesunder Menschenverstand ist in der Lage selbst zu entscheiden, was Recht und Unrecht ist, dazu bedarf es keiner Regeln und Gesetze. Doch leider gibt es eben zuviele, die Recht und Unrecht nicht unterscheiden können, oder wollen.
Kirche und Zwang? Natürlich übt die Kirche auch einen gewissen Zwang aus, das beginnt schon damit das ihr Gottesdienst am Sonntag um 10 oder 11 Uhr ist. Und wenn ich aber da ausschlafen will?:yawn:
Was ich auch schlimm finde, das viele Kirchen außerhalb der Gottesdienste geschlossen sind. Sollte das Haus Gottes nicht immer offen stehen? Und der absolute Hammer: Kirchen die Eintritt verlangen.

Satan ist nur die Lenkung des weltlichen, des schlechten, derjenige, der Gott ebenbürdig sein will. Er weiß genau, dass er das nicht sein kann und versucht mit aller Macht die er hat, so viele Menschen wie es geht mit in den ewigen Tod zu nehmen. Diese Welt ist von Satan geleitet, daher fällt auch der Glaube an das weltliche leichter als der Glaube an Gott.

Satan ist nicht allmächtig. Er kann dich nur manipulieren. Und du entscheidest selber ob du dich manipulieren lässt.

Was mir an deinen Ausführungen nicht so gefällt: Du personifizierst Satan, als ob es ein Wesen wäre. :evil:
Mit Jesus als Person kann ich sehr wohl etwas anfangen. Ich glaube es gibt keine Zweifel daran, das es ihn gegeben hat (gibt). Selbst eingefleischte Atheisten stellen dies selten in Frage.
Alles was er getan hat (und noch tut) ist Glaubenssache. Aber in jeden Fall sprechen wir von einer Person. Unter Satan kann ich mir weder eine Person vorstellen, noch gibt es irgendwelche Überlieferungen dazu, die ihn als reale Person darstellen.
Ist es nicht vielmehr so, das "der Satan" das Böse symbolisiert das in uns allen steckt. Beim einen kommt es mehr zum Vorschein, beim anderen weniger.
Satan als negative Eigenschaften wie skupellos, rücksichtlos, raffgierig usw. einzustufen, würde doch eher zutreffend, oder?
 
Dein Arbeitgeber, beispielsweise eine Brookerfirma, stellt dich als Brooker ein und gibt dir Vorgaben was zu tun ist, wie das Geld zu verdienen ist. Du orientierst dich an seinem Willen.
Bleiben wir besser bei der Realität. Vergleiche haben die Eigenschaft zu hinken.

Die Rahmenbedingungen an denen ich mich orientiere stellen der Staat, die Gesellschaft, der Markt im größeren, Freunde, Bekannte, Verwandte im kleineren und die Moral, Ethik, Erfahrung im persönlichen. Das alles basiert auf Personen und ist durch Entscheidungen veränderbar.

Die einzig unveränderbare Vorgabe wäre vielleicht die Physik.

An welcher Stelle greift Satan ein? Und wie?
 
Weist du aessitt, das hier ist ein Glaubensthread, keiner der zu einem Diskussionsthread a la "Ich habe Recht-Thread" ausarten soll. Belassen wir es einfach dabei.

Wenn du nicht gläubig bist, dann brauchst du auch diese ganzen Fragen nicht zu stellen. Ein echtes religiöses Interesse besteht bei dir ja nicht.
 
Wie ich schonmal in diesem (von mir sehr aufmerksam gelesenen) Thread erwähnt habe, geht es mir hier eigentlich nicht um Recht oder Unrecht.
Es geht mir eher darum die Perspektive von Gläubigen begreifen zu können, was mir unheimlich schwer fällt.

Es mag gelegentlich den Anschein erwecken, dass ich jemanden aus rechthaberischen Gründen aufs Glatteis führen will, aber mein Interesse besteht eher darin welche Antworten Gläubige auf die kompliziertesten Fragen haben, wie die Welt aus ihrer Sicht funktioniert und vor allem wie sich Gott bemerkbar macht. Beim Glauben stoße ich mit meiner Emphatie auf eine schier unüberwindbare Grenze. Und das macht mich (fast) verrückt. ;)
 
Es gibt nicht immer Antworten, zumindest können Menschen sie nicht immer erklären. Schon mal gar keine, die sich nicht dem Studium eines Glaubens verschrieben haben. Insofern habe ich selber auch kaum Antworten.

Ich habe nur meinen eigenen Glauben. Wenn ich ihn Detail erklären könnte, wäre ich ein studierter Bibelforscher bzw. bräuchte ich dann nicht mehr glauben, sondern mich an bewiesene Fakten halten.

Ein wenig kann ich beispielsweise auch Menschen verstehen, die sehr viel Leid erlebt haben, sehr viel Krankehit oder was auch immer. Ich selber habe sehr viel Leid bzw. schlimmes erlebt. Irgendwann fängt man dann unter Umständen an, das weltliche System zu hinterfragen. Kann es alles wirklich so richtig sein? Kann das alles wirklich Gottes Wille sein, wenn es einen gibt?
Insofern ist das eventuell eine Erklärung dafür, warum besonders auch todkranke Menschen oder andere, denen viel Leid oder Ungerechtigkeit zugefügt wurde, an Gott und damit an Besserung glauben. Man kann es auch Hoffnung bezeichnen.
 
Es gibt nicht immer Antworten, zumindest können Menschen sie nicht immer erklären. Schon mal gar keine, die sich nicht dem Studium eines Glaubens verschrieben haben.

Mein besster Freund macht grade seinen Doktor in Theologie.
Erklären kann der aber trotzdem nichts.

... Wenn ich ihn Detail erklären könnte, wäre ich ein studierter Bibelforscher bzw. bräuchte ich dann nicht mehr glauben, sondern mich an bewiesene Fakten halten.

Selbst Bibelforscher haben doch keine Fakten, die irgendetwas über die Existenz Gottes aussagen.
Die können auch nur sagen: "In der Bibel steht in der Zeit des König XY wurde die Stadt A am Ort B zerstört.
Ausgrabungen der Archäologen zeigen dass die Stadt A am Ort B tatsächlich existiert hat und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um das Jahr sonstwann zerstört wurde.
Aufzeichnungen, die aus dieser Zeit stammen, erwähnen den damals regierenden König XY."

Über Gott sagt das gar nichts aus.
 
Sorry ihr Lieben, aber Gott ist tod und die Welt ist verloren.
Der Maya-Kalender endet im Dezember, der von Willi bereits im August!
Selbst Nostradamus beschreibt die nächsten 1.000 Jahre in trauriger Vergangenheit...
Lasst uns nur noch eben die EM heil zu Ende bringen. Schließlich ist Holland schon raus, womit uns wenigstens das ganz dicke Ende erspart bleibt!

Frohe Ostern euch allen. :)