Ich kenne dafür ne ganze Menge...Ich kenne in meinem Studiengang keinen, der nicht schonmal ne Prüfung verhauen hat/geschoben hat/verlegt hat.
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Ich kenne dafür ne ganze Menge...Ich kenne in meinem Studiengang keinen, der nicht schonmal ne Prüfung verhauen hat/geschoben hat/verlegt hat.
So ein Schwachsinn. Erstmal hat die Facharbeiterausbildung herzlich wenig mit universitärer Lehre zu tun; dazu kommt, dass ein Bachelor nach 3 Jahren Berufserfahrung die gleiche Arbeit leistet, wie ein Diplomer mit 3 Jahren Berufserfahrung, zumindest was einen Großteil aller Jobs betrifft. Für die meisten Jobs sind Diplomer total überqualifiziert und viel zu teuer. In deinem Hauptstudium machst du sowieso nur sehr punktuelle und total spezialisierte Veranstaltungen, in den meisten Fällen kannst du davon sowieso nichts gebrauchen (was einen großteil des Stoffes betrifft). Beim Studium steht das Erlernen von Methoden im Vordergrund und nicht das Erlernen von Wissen - denn Wissen kann man nachschlagen. Die Methoden hast (resp. solltest) du nach dem Grundstudium/Bachelorstudium drauf, somit kommt außer einer Projektgruppe nichts nennenswertes hinzu, was dir später im Job etwas bringen wird. Es sei denn du gehst in die Forschung. Das haben mittlerweile selbst die Personaler verstanden und stellen daher lieber günstige Bachelor als teure Diplomer ein. Und das ist keine Mutmaßung, das ist ein Erfahrungswert.Ein Ba ist nicht viel mehr als ein sehr gut ausgebildeter Facharbeiter (entspricht nicht ganz den Fakten, wird aber von vielen Personalstellen so gesehen - ganz salop gesagt) es ist keinesfalls identisch mit einem Diplom-Ing. (UNI/FH).