Die grüne Feder

Wolkenleserin

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6 November 2025
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Hallo zusammen...

Ich bin die Wolkenleserin, Hobby-Zoologin und Asperger-Autistin! Ich interessiere mich schon seit ich 6 Jahre alt bin für Natur, Tiere und Natur! Heute schon seit 32 Jahre!

Ich war schon einmal 12 Jahre Mitglied auf Allmystery und schrieb einen Thread über ausgestorbene und bedrohte Tiere und aussergewöhnliche Dinge in der Tierwelt! Hier kommt Teil 2!

Und hier der Link zum Thread auf Allmystery
 
Der Generuk

Gibt es Tiere die ohne direkte Wasseraufnahme auskommen?

Anscheinend ja! Es gibt Antilopenarten wie die Säbelantilope und die Giraffenantilope=der Generuk, die ohne direkte Wasseraufnahme ein ganzes Leben auskommen! Sie nehmen Feuchtigkeit nur über Blätter und Stängel auf! Der Generuk ist Einzelgänger und fällt unter der Fauna in der Tierwelt Afrikas nicht auf!
 

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Biofluoressenz bei Tieren


Laut neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen gibt es Tiere die Biofluoressenz besitzen, die Eigenschaft, im Dunkeln zu leuchten oder unter UV-Licht! Wie etwa Geckos, Igel, Schnabeltiere und Tüpfelbeutelmarder =Quolle!
 

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Biofluoressenz bei Geckos, zu cool um wahr zu sein!
 

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Biofluoressenz bei Tieren


Laut neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen gibt es Tiere die Biofluoressenz besitzen, die Eigenschaft, im Dunkeln zu leuchten oder unter UV-Licht! Wie etwa Geckos, Igel, Schnabeltiere und Tüpfelbeutelmarder =Quolle!

Der Quoll leuchtet im Dunkeln. Krass, wusste ich nicht.
Hast du das schon mal live gesehen?

Leider gibt's keinen Zoo in meiner Gegend, die Quolls halten, dabei finde ich die so knuffig.
 
@gartenzwerg

Nein überhaupt nicht! Ich komme aus der Schweiz! Und dann mūsste ich sie ja auch noch Quolle nachts beobachten können unter UV-Licht?! Da wo der Zoo zu hat?

Und hier noch folgende Info: Wusstet ihr, dass Regenwürmer unter Wasser über längere Zeit überleben können? Dabei kommt es auf den Gehalt von Sauerstoff im Wasser an! Dies da Regenwürmer über die Haut atmen! In schlammigen Wasser ķönnen sie weniger lang überleben!
 
Dann erstmal viele Grüße in die Schweiz ... winke

In den Zoos mit nachtaktiven Tieren wie zb der Quoll, wird der Tag zur Nacht gemacht.
Heißt, tagsüber wird das Licht runter gedimmt, sodass man die Tiere in der Dämmerung sieht, mal mehr mal weniger gut und die Tiere denken, es sei Nacht und sind schön aktiv.

Ich wohne in der Nähe von Stuttgart und im dortigen Zoo leben im Nachttierhaus:
Koalas, Quokkas, Bürstenschwanz-Rattenkängurus, Fuchskusus, der Nördliche Blauzungenskink, Australische Hüpfmäuse, Kurzkopfgleitbeutler und Kowaris. Laut Homepage vom Zoo.
Leider keine Quoll 😞
 
Da hast du 4x recht 😉

Deswegen schau ich täglich die Zoosendungen von Leipzig (Elefant, Tiger und Co) hauptsächlich, aber auch Berlin (Panda, Gorilla und Co). Beide haben Quoll.

Und grad sagt mir die KI, daß unser Stuttgarter Zoo seit letztem Jahr auch Quoll haben, die im Oktober 2024 sogar Nachwuchs bekamen.

Ein Blick ins Tiere abc sagte mir, es gibt keine. Hää...
Des Rätsels Lösung: die Tierbestandsliste ist von 2023 und seither nimmer aktualisiert. Peinlich und typisch für den Stuttgarter Zoo. Leider 😞
 
Hier einmal eine wunderschöne Legende Geschichte über Kattas:
Sind Kattas alte Lemurianer?



Weil es könnte ja einmal eine uralte Hochzivilisation gegeben haben, die alten Lemurianer? Die konnten alles was nur vorstellbar ist: Teleportation, Fliegen, sich unsichtbar machen, fremde Planeten bewohnen, neue Kebensformen erschaffen, Gentechnik, alle Krankheiten heilen, usw. Aber, sie vergassen, was reine Liebe ist? Also beschlossen sie, sich Tieravatarkörper zu erschaffen, die Kattas! Und Maschinen, mit dem sie ihren Geist in ein Katta schicken konnten! Und so fanden sie unendlich viel Liebe und den Weg zurück ins Paradies! Und lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage?!

Diese Geschichte erzähle ich, weil Kattas die einzigen Tiere sind, die zur Sonne beten, sich bei Nacht immer alle als Gruppe zusammen kuscheln, die einzigen Tiere sind, die von Natur aus geschminkt sind. Und es anscheinend sogar Kattas mit dunkleren Augen und Kattas mit helleren Augen gibt. Gerade so, als ob einige Kattas die Sonne und andere Kattas den Mond anbeten? Das gestreifte Schwänzchen an das Doppelspalteffekt erinnert! Und man heraus gefunden hat, dass männliche Kattas ja Stinkkämpfe mit ihren Schwänzen veranstalten...in Wahrheit aber, der Duft von Kattas nach sūsslichem Birnenduftparfum riechen! Wenn sie stinken würden, würden sie ja damit die Weibchen in die Flucht schlagen? Gerade so, als ob eine höhere, planerische Intelligenz hinter Kattas stecken würde? Und auch können Kattas schnurren...! Auch hat mir auch schon eine Zoomitarbeiterin verraten, dass Kattas, Futterreste immer weg räumen würden um ihren Futterplatz sauber zu halten? Ob dies allerdings immer stimmt, wage ich zu bezweifeln?!
 

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Farbige Tiere



Gelber Pinguin


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Ein unglaublich seltener gelber Pinguin, der zu den Königspinguinen gehört, von denen es eine Population von etwa 120`000 wurde auf einer winzigen Insel bei South Georgia gibt, fotografiert, von dem Naturfotografen: Yves Adams im Jahr 2019. Wissenschaftler vermuten, dass der Vogel von Leuzismus betroffen ist? Da er nicht von Albinismus betroffen sein kann, da er gelbe Augen hat, Tiere die von Albinismus betroffen sind, sind normalerweise weiss mit roten Augen. Aber auch Tiere die von Leuzismus betroffen sind, sind normalerweise weiss! Beim Surfen im Internet bin ich allerdings auch auf einen gelben Papagei gestossen, bei dem angegeben wurde, dass er unter Lutinismus leidet?



Auch stiess ich bei der Recherche über den gelben Pinguin auch auf einen unglaublichen seltsamen Text! Bei dem von Fürsten und Herrscherpinguine die Rede war, von denen ich noch nie gehört habe! Und die es offiziell auch garnicht gibt? Ob das Irgendetwas mit Magiezoologie einen Zusammenhang hat, von dem in Harry Potter die Rede ist, habe ich keine Ahnung?



„ Hier einmal die Kopie des seltsamen Artikels den ich dazu gefunden habe:



Auf einer Reise in den Südatlantik im Jahr 2019 erwartete der belgische Fotokünstler Yves Adams einen natürlichen Anblick: Herrscherpinguine, die sich gut durch die dunklen und gelben Federn auf Kopf und Hals und den orangefarbenen Schimmer der Schattierung auf ihren Schnauzen auszeichnen. Alles in allem sah Adams etwas, das einen auffälligen gelben Pinguin mit Energie versorgte. An der Küste namens Salisbury Plains auf South Georgia Island wurden mehr als 120,000 Herrscherpinguine beobachtet, die sich in einem riesigen Ozean aus dunklen Federkielen bewegten.

Doch die Kreatur, die Adams sah, unterschied sich von den anderen: ein Junge mit einem elfenbeinweißen Schnabel, einem cremefarbenen Körper und einer Mähne aus zitronenfarbenen Federn. Adams lud gerade Ausrüstung aus dem Transporter, als er das neuartige gefiederte Wesen inmitten einer Gruppe anderer Pinguine sah. Er ließ alles fallen und holte seine Kamera. Sehen Sie weitere Fotos des Gelbpinguins auf Adams. Erschreckenderweise schwammen sie auf uns zu, wie Adams in einer E-Mail beschrieb. Für ein paar Momente hatten wir also Glück und ich war so optimistisch, dass ich diese großartigen Fotobedingungen hatte. Während der zweimonatigen Unternehmung machte Adams sehr viele Fotos. Es ist noch nicht lange her, dass er endlich alles erlebte und die außergewöhnlichen Fotos veränderte, die seitdem im Internet kursierten.

Wenn sich die Schattierung eines einzelnen Lebewesens manchmal stark vom gemeinsamen Farbton der Art unterscheidet, ist das ein Beispiel für Albinismus. Für diese Situation sagt Pinguinmeister P. Dee Boersma, dass der passende Begriff für das gefiederte Geschöpf mit der gelben Mähne Leuzismus ist, eine erbliche Veränderung, bei der ein Geschöpf größtenteils weiß ist, aber dennoch etwas Schatten spenden kann. Sehen Sie sich ein Bild eines blonden Zügelpinguins an. Wie dem auch sei, sie brauchen Farbkontraste zwischen den Menschen, alles in allem scheint es, als wären sie in Bleichmittel getaucht worden, sagt Boersma, Naturschutzwissenschaftler an der University of Washington und National Geographic Explorer. Gefiedertes Wesen mit einem anderen Ton.“






Rosaroter Manta, Inspector Clouseau


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Das erste Mal gesichtet, wurde Inspector Clouseau im Jahr 2015 bis dann im Jahr 2020 im Great Barriere-Reef, das Tier dem unterwasserfotograf Kristian Lane, vor die Kamera schwamm, dachte zuerst, dass seine Kamera kaputt gewesen war oder einen Fehler hatte? Wissenschaftler des Projects Mantas vermuteten zuerst, dass seine Färbung gleich wie bei den Flamingos, über die Nahrungsaufnahme von Krill, das den Farbstoff: Carotinoid enthalten, zu Stand gekommen war? Doch eine Hautprobe die von der Wissenschaftlerin Amelia Armstrong von Project Manta genommen wurde, konnte bestätigen, dass die Farbe des Tieres echt ist. Heute wird vermutet, dass der Manta von Erythismus betoffen ist, Erythrismus ist eine extrem seltene Störung des Melatonins, nebenbei gibt es den viel bekannteren Albinismus, Leuzismus, Melatonismus und anscheinend noch Lutinismus.



Orangefarbener Hai


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Im Jahr 2024 wurde im Osten vor Costa Rica ein orangefarbener Ammenhai mit weissen Augen gesichtet, dies könnte der erste dokumentierte Fall von Albino-Xantochromismus auch Xanthismus bei einem Wirbeltier sein und dürfte der erste orange-farbene Hai sein, der je dokumentiert wurde! Bei Albino-Xanthismus sind gleichzeitig zwei Genmutationen aktiv, Albinismus der für das Fehlen von Melatonin verantwortlich ist, und ein orange-farbenes Gen. Was ich persönlich allerdings ein bisschen merkwürdig finde, ist, dass Albinismus normalerweise für rote Augen führt, da das Fehlen von Melatonin verursacht, dass man das Blut in den Augen sieht, das mit den weissen Augen ist mir unerklärlich.



pinke Heuschrecken


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Seit neuerer Zeit werden immer mehr pinkfarbene Heuschrecken gesichtet. Dahinter wird ebenfalls Erythrismus vermutet. Im gleichen Zusammenhang habe ich allerdings auch schon von Xanthirismus bei Heuschrecken gelesen. Was allerdings der Unterschied von den verschiedenen Begriffen ist, habe ich keine Ahnung? Und…es scheint sogar noch verschiedene Feinabstufungen der verschiedenen Färbungen zu geben, wenn man das Internet durchforstet. Meine Vermutung: Es könnte ähnlich wie bei Flamingos zu Färbungen von Planzenfarbstoffen Carotinoide von Tieren kommen, wenn diese verschiedene Pflanzen fressen, wie zbsp. durch Amaranth, Malven, usw?
 
Farbige Tiere



Gelber Pinguin


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Ein unglaublich seltener gelber Pinguin, der zu den Königspinguinen gehört, von denen es eine Population von etwa 120`000 wurde auf einer winzigen Insel bei South Georgia gibt, fotografiert, von dem Naturfotografen: Yves Adams im Jahr 2019. Wissenschaftler vermuten, dass der Vogel von Leuzismus betroffen ist? Da er nicht von Albinismus betroffen sein kann, da er gelbe Augen hat, Tiere die von Albinismus betroffen sind, sind normalerweise weiss mit roten Augen. Aber auch Tiere die von Leuzismus betroffen sind, sind normalerweise weiss! Beim Surfen im Internet bin ich allerdings auch auf einen gelben Papagei gestossen, bei dem angegeben wurde, dass er unter Lutinismus leidet?



Auch stiess ich bei der Recherche über den gelben Pinguin auch auf einen unglaublichen seltsamen Text! Bei dem von Fürsten und Herrscherpinguine die Rede war, von denen ich noch nie gehört habe! Und die es offiziell auch garnicht gibt? Ob das Irgendetwas mit Magiezoologie einen Zusammenhang hat, von dem in Harry Potter die Rede ist, habe ich keine Ahnung?



„ Hier einmal die Kopie des seltsamen Artikels den ich dazu gefunden habe:



Auf einer Reise in den Südatlantik im Jahr 2019 erwartete der belgische Fotokünstler Yves Adams einen natürlichen Anblick: Herrscherpinguine, die sich gut durch die dunklen und gelben Federn auf Kopf und Hals und den orangefarbenen Schimmer der Schattierung auf ihren Schnauzen auszeichnen. Alles in allem sah Adams etwas, das einen auffälligen gelben Pinguin mit Energie versorgte. An der Küste namens Salisbury Plains auf South Georgia Island wurden mehr als 120,000 Herrscherpinguine beobachtet, die sich in einem riesigen Ozean aus dunklen Federkielen bewegten.

Doch die Kreatur, die Adams sah, unterschied sich von den anderen: ein Junge mit einem elfenbeinweißen Schnabel, einem cremefarbenen Körper und einer Mähne aus zitronenfarbenen Federn. Adams lud gerade Ausrüstung aus dem Transporter, als er das neuartige gefiederte Wesen inmitten einer Gruppe anderer Pinguine sah. Er ließ alles fallen und holte seine Kamera. Sehen Sie weitere Fotos des Gelbpinguins auf Adams. Erschreckenderweise schwammen sie auf uns zu, wie Adams in einer E-Mail beschrieb. Für ein paar Momente hatten wir also Glück und ich war so optimistisch, dass ich diese großartigen Fotobedingungen hatte. Während der zweimonatigen Unternehmung machte Adams sehr viele Fotos. Es ist noch nicht lange her, dass er endlich alles erlebte und die außergewöhnlichen Fotos veränderte, die seitdem im Internet kursierten.

Wenn sich die Schattierung eines einzelnen Lebewesens manchmal stark vom gemeinsamen Farbton der Art unterscheidet, ist das ein Beispiel für Albinismus. Für diese Situation sagt Pinguinmeister P. Dee Boersma, dass der passende Begriff für das gefiederte Geschöpf mit der gelben Mähne Leuzismus ist, eine erbliche Veränderung, bei der ein Geschöpf größtenteils weiß ist, aber dennoch etwas Schatten spenden kann. Sehen Sie sich ein Bild eines blonden Zügelpinguins an. Wie dem auch sei, sie brauchen Farbkontraste zwischen den Menschen, alles in allem scheint es, als wären sie in Bleichmittel getaucht worden, sagt Boersma, Naturschutzwissenschaftler an der University of Washington und National Geographic Explorer. Gefiedertes Wesen mit einem anderen Ton.“






Rosaroter Manta, Inspector Clouseau


rosaroter Manta.jpg



Das erste Mal gesichtet, wurde Inspector Clouseau im Jahr 2015 bis dann im Jahr 2020 im Great Barriere-Reef, das Tier dem unterwasserfotograf Kristian Lane, vor die Kamera schwamm, dachte zuerst, dass seine Kamera kaputt gewesen war oder einen Fehler hatte? Wissenschaftler des Projects Mantas vermuteten zuerst, dass seine Färbung gleich wie bei den Flamingos, über die Nahrungsaufnahme von Krill, das den Farbstoff: Carotinoid enthalten, zu Stand gekommen war? Doch eine Hautprobe die von der Wissenschaftlerin Amelia Armstrong von Project Manta genommen wurde, konnte bestätigen, dass die Farbe des Tieres echt ist. Heute wird vermutet, dass der Manta von Erythismus betoffen ist, Erythrismus ist eine extrem seltene Störung des Melatonins, nebenbei gibt es den viel bekannteren Albinismus, Leuzismus, Melatonismus und anscheinend noch Lutinismus.



Orangefarbener Hai


orange farbener Hai.jpg



Im Jahr 2024 wurde im Osten vor Costa Rica ein orangefarbener Ammenhai mit weissen Augen gesichtet, dies könnte der erste dokumentierte Fall von Albino-Xantochromismus auch Xanthismus bei einem Wirbeltier sein und dürfte der erste orange-farbene Hai sein, der je dokumentiert wurde! Bei Albino-Xanthismus sind gleichzeitig zwei Genmutationen aktiv, Albinismus der für das Fehlen von Melatonin verantwortlich ist, und ein orange-farbenes Gen. Was ich persönlich allerdings ein bisschen merkwürdig finde, ist, dass Albinismus normalerweise für rote Augen führt, da das Fehlen von Melatonin verursacht, dass man das Blut in den Augen sieht, das mit den weissen Augen ist mir unerklärlich.



pinke Heuschrecken


pinkfarbene Heuschrecke.jpg






Seit neuerer Zeit werden immer mehr pinkfarbene Heuschrecken gesichtet. Dahinter wird ebenfalls Erythrismus vermutet. Im gleichen Zusammenhang habe ich allerdings auch schon von Xanthirismus bei Heuschrecken gelesen. Was allerdings der Unterschied von den verschiedenen Begriffen ist, habe ich keine Ahnung? Und…es scheint sogar noch verschiedene Feinabstufungen der verschiedenen Färbungen zu geben, wenn man das Internet durchforstet. Meine Vermutung: Es könnte ähnlich wie bei Flamingos zu Färbungen von Planzenfarbstoffen Carotinoide von Tieren kommen, wenn diese verschiedene Pflanzen fressen, wie zbsp. durch Amaranth, Malven, usw?
 
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Das Rätsel um 2.6 Millionen goldener Eier auf dem Meeresgrund



Im Internet kursieren die wildesten Gerüchte über 2.6 Millionen goldene Eier die im Jahr 2023 bei einem aktiven Unterwasservulkan vor der Küste Vancouvers gefunden worden sein sollen.

Dabei muss man sich einmal die Anzahl von 2.6 Millionen Eier vorstellen…

Einmal sollen sie von einem pazifischen Weissrochen stammen, was noch pausibel und annehmbar ist, dazu passen auch folgende Bilder, pazifische Weissrochen legen nämlich auch gelb, goldig länglichen Eisecklein, die auch Marienbeutel genannt werden. Dazu könnte dieses Bild von Rochen-Eiern passen. In einem Artikel war allerdings von etwa tausend Eiern die Rede. Auf dem Bild sind allerdings viel weniger als 1000 Eier abgebildet.

Eier des pazifischen Weissrochens.jpg




Manchmal werden die goldenen Eier als sehr gross und rund beschrieben, mit der Grösse von 45-50 cm, was niemals der Fall sein kann. Manchmal klein und goldig glänzend mit einem Durchmesser von etwa 2 cm, manchal mit goldenem Glanz.

round eggs discovered.jpg






Oben eine Art von runden, eher Eiern, allerdings ohne goldenen Glanz und eher weisslich bis durchsichtig, man sieht dabei das Magma des Unterwasservulkanes durchschimmern. Könnte es sich dabei um eine Art von Schneckeneiern handeln? Weil, Oktopuseier können ausgeschlossen werden, da bei Oktopuseiern, das Muttertier immer in der Nähe sein muss, um Luft zu zu fächern.


runde goldene Eier.jpg


Auch ein unlogisches Bild von einer Kugel mit goldenen Eiern existiert, dass erstens niemals die Anzahl von 2.6 Millionen goldener Eiern sein kann! Und zweitens, kein Tier der ganzen Welt, könnte kugelförmig ablaichen. Handelt es sich dabei um eine Attrappe oder AI?


Und hier noch eine ganz andere Art von eher „gelben Eiern“ die eher schon 2 cm gross

sind. Um was es sich dabei handelt, ist mir ein echtes Rätsel?

little golden eggs.jpg


Und hier noch einmal eine andere Art von ovalen goldenen Eiern, die mich sehr stark an gefärbte Hühnereier erinnert, handelt es sich dabei um einen Scherz oder einen 1. April-Witz?

goldene Hühnereier.jpg




Und hier noch ein anderer Fall, ein einzigen goldenen Eis, ebenfalls vor der Küste Kanadas gefunden, in der Tiefe von 3000 Metern. Wissenschaftler von der Unterwassermission NOAA rätseln über den Fund. Ich persönlich finde es sehr merkwürdig, dass nur 1 einziges Ei gefunden wurde, da es kein bekanntes Meerestier gibt, dass Eier legt und dabei nur 1 einziges Ei legt. Bin aber auf eine spannende, mögliche Lösung gekommen, nämlich habe ich gelesen, dass Weibchen der arktischen Riesentiefseeassel einen Eibeutel besitzen, indem sie ihre Eier tragen, was, wenn das Ei heraus gefallen war und verloren gegangen ist? Arktische Riesenasseln würden auch in diesem Gebiet und in der Tiefsee leben.


Was mir erst jetzt noch eingefallen ist: Dass es eigentlich gar keine hartschaligen Eier in der Tiefsee geben kann? Da der enorme Wasserdruck in der Tiefsee hartschalige Eier ja zerdrücken würde? Was die ganze Sache noch rätselhafter macht!




goldenes Ei gefunden.jpeg
 

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3-beiniger persischer Leopard in Georgien


Laut dem WWF-Deutschland, gibt es in Südgeorgien einen persischen Leoparden auch als georgischer Leopard bezeichnet. Dem ein Vorderbein fehlt, da er auf eine alte Landmine getreten ist, er kann sich nur noch sehr langsam und humpelnd fortbewegen! Ist aber von Südgeorgien nach Nordgeorgien über 300 Km weit gewandert! Was eine enorme Leistung darstellt. Laut dem WWF Georgien, soll er aber dennoch Bezoarziegen jagen können? Wie er das schafft, ist mir ein echtes Rätsel? Ich habe den WWF Deutschland um Videoaufnahmen gebeten, aber die wollen sie nicht heraus rücken. Georgische oder persische Leoparden sind akut vom Aussterben bedroht, es gibt höchstens noch 50 weltweit die in Georgien, Iran, Turkmenistan, und Pakistan? leben.
 
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Zweifarbige Schneckenhausbiene


Die zweifarbige Schneckenhausbiene, der Gattung: Osmia Bicolor, ist eine Wildbienenart, die in Europa extrem selten geworden ist. In Europa ist sie vom südlichen Nordeuropa bis zum nördlichen Südeuropa verbreitet. In den Alpen kann sie bis zu 2000 Höhenmetern vorkommen, sie bevorzugt kalkhaltige Böden auf denen Magerwiesen gedeihen und lichte Laubwälder.


Der Hinterleib der zweifarbigen Schneckenhausbiene ist rostrot, Kopf und Brust sind schwarz, sie gehören zur Familie der Mauerbienen. Die Weibchen haben am Hinterleib eine dichte Behaarung, mit denen sie Pollen transportieren können, die Drohnen, also Männchen sind blasser und besitzen keine Behaarung. Sie werden etwa 4-5 cm gross.


Die Männchen der zweifarbigen Schneckenhausbienen schlüpfen früher als die Weibchen, nämlich im März und beginnen bereits sehr früh mit der Suche nach geeigneten Schneckenhäuschen. 2 Wochen später schlüpfen die Weibchen. Ab April legen sie meistens nur 1 Ei in einem Schneckenhäuschen ab, manchmal auch 2 bis höchstens 4 Eier. Bevor die Weibchen ihre Eier ablegen, treiben sie noch ordentlich Pollen und Nektar auf, um die Brut zu ernähren. Danach stellen sie, selbst erstellten eine Art: Bienen-Mörtel her, den sie mit Hilfe von zerkauten Blattstückchen, Erdkrumen,und Steinchen herstellen, dank der Bienenspucke die ganz spezielle Enzyme enthält, "Die sonst nur bei Wespen und bei Hornussen vorkommt!" Trocknet das ganze Gemisch ein und wird hart. Wenn der ganze Aufwand abgeschlossen ist, drehen sie das Schneckenhaus um, so, dass das Gehäuse zum Boden gerichtet ist und verdecken es mit Moos, Grashalmen und Nadeln von Bäumen. Die Nachfahren schlüpfen nach 1 Jahr wieder. Die zweifarbige Schneckenhausbienen gelten also als univoltin. In Deutschland wurde die Schneckenhausbiene zur Biene des Jahres 2013!

 

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