Die besten Haushalttipps

raptor230961

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24 Juli 2016
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Pflanzen-Öl:
Wohl jeder kennt es, wenn nach einiger Zeit in der Küche oben auf den Schränken sich ein neviger und ekliger Fettfilm gebildet hat. Nach Wochen des Frittierens und Bratens ist das Fett nun ranzig geworden - und hat auch mit dem Hausstaub eine klebirge Masse gebildet. Da kann man lange mit Putzwasser und Fettentferner rumschrubben. :(

Einfacher ist es, einen Lappen ein wenig mit Pflanzenöl zu tränken. Mit diesem Lappen lassen sich sogar alte Fettfilme schneller entfernen. Danach mit normalem Waschwasser nachreinigen - und nichts klebt mehr oben auf dem Schrank - bis nach einigen Wochen der nächste Fettfilm nach dem Kochen auf den Schränken ist.
 
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Hier kann man "Haushaltstipps" posten. Frei nach dem Motto: Was für den einen "selbstverständlich ist" kann für andere etwas ganz neues sein. Mal sehen, ob wir hier nicht einige hilfreiche Tipps zusammen bekommen.
 
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Conditioner:
Reisverschlüsse leichtläufig machen: Einfach den ständig nervenden verklemmten Reißverschluß mit dem Conditioner mit einem dünnen Film vorsichtig einreiben. Der Reißverschluß ist wieder leichtläufig.

Silber: Schmuck & Co werden durch einen dünn aufgetragenen Film des Conditioners gegen das Anlaufen geschützt.

Wenn man kein Imprägnier-Spray im Haus hat kann man sich auch mit dem Conditioner behelfen. Einfach einen walnussgroßen Klecks auf einen Lappen geben – und die Schuhe vor dem Ausgehen damit einreiben. Der Film schützt sie vor Nässe und verleiht dem Leder wieder zu neuem Glanz.

Genau, wie sich reichhaltige Gesichtscremes als „Abschminke“ zweckentfremden lassen, kann man auch den Conditioner verwenden: Dieser hinterläßt nicht einmal einen Fettfilm auf der Haut. Einfach eine kleine Menge auf ein Wattepad geben und die Wimpern freuen sich über die Pflegekraft des Conditioners. Da hat kein Augen-Make-up eine Chance!

Wen einmal der Rasierschaum ausgegangen ist kann man auch den Conditioner verwenden. Auch für die Damenwelt gut geeignet: Einfach die Beine damit einreiben. So gleitet die Klinge umso geschmeidiger über Ihre Haut. „Rasierbrand“ hat da keine Chance.

Wenn das Bade-Öl zur Neige geht helfen die pflegenden Inhaltsstoffe des Conditioners nicht nur dem Haar. Einfach einen guten Schuss Haarspülung ins Badewasser. Die Haut wird so geschmeidig, daß man sich sogar das anschließende Eincremen sparen könnte.

Wenn man trotz der Waschanweisung seine emfindlichen Kleidungsstücke in die Waschmaschine gesteckt hat – und der Pullover nur noch für Kleinkinder geeignet ist kann der Conditioner ihn noch einmal retten: Den Conditioner mit lauwarmem Wasser verdünnen. Für etwas eine halbe Stunde hier einweichen. Das Bad lockert die Fasern der Kleidung. Man braucht den Pullover nur noch lufttrocknen lassen (am besten auf einem Trockennetz) und das Teil ist hoffentlich wieder ganz das alte. Klappt nicht immer - hat mir aber schon einige eingelaufene Kleidungsstücke gerettet.
 
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Ketchup:
:) Silber mit Ketchup polieren: angelaufenes Silber wird wieder wie neu.
 
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Regel-Hinweise - und zwar für Leser, aber auch zukünftige Beitragende:

1. Regula B2T: Nullzeit-Mehrfachposts sind jederzeit erlaubt.

Hintergrund: Einem Normal-User sind Nullzeit-Mehrfachposts technisch nicht möglich. Tritt also ein Nullzeit-Doppelpost auf, gibt es einen verantwortlichen, genehmigenden Moderator, der den Doppelpost ermöglicht hat.

2. Lex raptor230961: Wenn jemand tatsächlich Content produziert, wie z.B. hier, dann sollte es auch OK sein, dass er "Mehrfachpostings" macht, auch wenn niemand zwischendurch antwortet. Es ist ja nicht nur ein Schiebeposting, sondern neuer Inhalt.
 
Angebrannte Töpfe:

Es ist wohl jedem, der öfter kocht bereits passiert: Man setzt einen Topf auf, wird nur kurz abgelenkt – und schon ist das Essen fest angebrannt.

Da helfen einige Mittel, die die meisten zu Hause haben:
(Für alle Tipps gilt selbstverständlich, daß man den Topf erst einmal grob von den Essensresten befreit. Den Topf erst einmal bis zur verbrannten, schwarzen Schicht säubert.)

1): Backofenreiniger:
Wohl jeder besitzt einen „Backofenreiniger“. Was für den fest eingebrannten Backofen hilft – das hilft natürlich auch einem Kochtopf.
Am Besten nach der Anleitung einsprühen und je nach Anweisung entweder erwärmen oder kalt wirken lassen.

Auf jeden Fall Einweghandschuhe tragen. Die Backofenreiniger greifen die Haut stark an. Zudem immer bei offenem Fenster das Backofenspray einsetzten, da die Mittel auch das Atemsystem angreifen. Wenn vorhanden auch eine Schutzbrille tragen. Das ist besser als eine Augenverletzung. (Bei der Gatronomie sind Handschuhe, Lüftung und Schutzbrille vorgeschrieben) Hier gilt: Lieber "zu viel schützen", als zu wenig Schutz und die Verätzungen.;)

Meist gegen die Hersteller mit Absicht eine Zeit an, die zu kurz ist (damit sie mehr ihr Backofenspray verkaufen können). Am Besten sowohl den Backofen – als auch den angebrannten Topf über Nacht über Nacht einwirken lassen. Daraufhin sollte das Eingebrannte sich bedeutend leichter aus dem Topf entfernen lassen. Dringend den Topf nach der Reinigung gründlichst ausspülen.

2): Backpulver / Natron:
Das eingebrannte mit Wasser bedecken. Dann das Natron / Backpulver zugeben und kurz aufkochen. Nachdem es gut abgekühlt ist sollte es sich entfernen lassen. Wenn es zu dick angebrannt ist den Vorgang wiederholen.

3): Cola
Das „Wundermittel „Cola“: Die eingebrannte Schicht mit Cola bedecken und über Nacht stehen lassen.


Es gibt zwar noch zahlreiche andere Mittel, wie Salzwasser, „Zahnpasta“, Waschpulver … aber das hat mir noch nie so richtig geholfen. Auch der Metallschwamm hilft zwar – verkratzt aber den Topf restlos – so daß er dann noch schneller anbrennt.
 
Natron:
Natron kann bei „Sodbrennen“ helfen, wenn man nichts anderes im Haus hat.Es hilf auch bei schwer verdaulichen Essen – und ist bestimmt besser für die Gesundheit, als Alkohol (der berühmte „Klare“, der Kräuterlikör …).

Auch beim Kochen ist Natron sehr hilfreich:
Natron macht das Wasser „weicher“. Damit wird der Kaffee und der Tee geschmackvoller. Einfach eine kleine Prise ins Wasser geben.
Eine „Messerspitze“ Natron im Kochwasser verkürzt die Kochzeit von Hülsenfrüchten wie Linsen. Dabei werden die Hülsenfrüchte auch gleichzeitig leichter verdaulich. Auch das Kochen von Kohl kann mit dieser „Messerspitze“ Natron dafür sorgen, daß es im Haus weniger unangenehm riecht.
Grüne Gemüsesorten behalten durch Natron ihre Farbe. Sie verblassen nicht so schnell durch das Kochen.
Auch für Früchte kann man das Natron nehmen: Natron bindet die Fruchtsäure. Ein Viertel Teelöffel Natron auf 500 g saure Früchte ergeben einen schönen bekömmlichen und geschmackvollen Fruchtsalat.
 
„Bernstein?“
Viele Urlauber sammeln an den Stränden Muscheln, schöne Steine … Das kann ein schönes Hobby sein. Eine Erinnerung an den herrlichen Urlaub.

Man geht am Fluß, am alten Baggersee oder an der Küste spazieren und sieht einen wunderschönen braunen „Bernstein“. Natürlich steckt man ihn in seine Tasche.

Das kann gut gehen. Wenn man Glück hat – dann ist es auch ein Bernstein. Wenn man aber Pech hat – dann ist es etwas ganz anderes: Vor allem an der Ostsee kann man von folgenden Fällen (trotz der aufgestellten Warnschilder) beinahe jährlich lesen:


Welcher Tourist liest sich schon diese lebenswichtigen Schilder durch, wenn sie sich zwischen „Hundeverboten“, „Badeverboten“, Speiseverboten, Parkverboten, Parkschilder, Campingverboten, Verboten von offenem Feuer, Verhaltensweisen am Wasser, „FKK-Strand“, „Fotografierverbot“, „FKK-Verbot“, Hundestrand“ und den ganzen Werbeschildern und Wegweisern … verstecken, wenn er sich nur am Wasser erholen will?

Der Tourist hat den schönen "Bernstein" in die Hosentasche gesteckt. Hier trocknet der eben noch feuchte „Bernstein“. Aber sobald der Stein nicht mehr feucht genug ist fängt er an, am Sauerstoff in der Luft sich von selber zu entzünden. Er brennt mit über 1000 Grad Celsius ein Loch in die Tasche und beginnt sich in das Fleisch einzubrennen!

Denn der „Bernstein“ ist ein hochgiftiger Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg – oder aus einer Zeit, in der das Gebiet ein Munitionslager, eine alte Munitionsfabrik war, ein altes Manövergebiet aus den „Kaiserzeiten“ gewesen ist – oder eine andere Schlacht ausgefochten wurde. Der „Bernstein“ ist in Wirklichkeit „Weißer Phosphor“ oder „Gelber Phosphor“. Dieser entzündet sich bei Kontakt zu Sauerstoff spätestens bei einer Entzündungstemperatur von 45 °C bis 60 °C. Die Entzündung tritt aber auch durch „Reibung“ oder durch eine „Erschütterung“ ein.
Phosphor wird deshalb immer unter Wasser aufbewahrt und auch unter Wasser geschnitten. Mit Sauerstoffträgern erfolgt explosionsartige Umsetzung. Löschmittel: feuchter Sand oder Erde - nach dem Löschen am Besten mit Wasser oder mit einem feuchten Tuch bedecken.

Dieser Phosphor kommt aus dem militärischen Bereich: Leuchtgranaten, Brandbomben, die Zünder der Bomben, Seeminen, Torpedos, Granaten … bestehen aus dem Phosphor. Blindgänger, versenkte Schiffe, Vergessene Lagerstätten, Verklappungen nach dem Krieg im Meer geben nach dem Verrotten dieses Phosphor frei. Es findet sich dann am feuchten Strand, wo sich Touristen diese „schönen Steine“ in die Tasche stecken.

Diese „Altlasten“ finden sich an alten Baggerseen, natürlichen Seen, an Flüssen, „Feuchtgebieten – die früher Manövergebiete waren, Meeresstränder der ganzen Welt. Allein an der Nord- und Ostsee wurden nach dem Ersten- und Zweiten Weltkrieg zwischen 400.000 und 1,3 Millionen Tonnen Munition verklappt. Ein anderer Großteil wurde beim Transport nach Europa in den Schiffen versenkt. Diese Munition ist inzwischen im Meer verrostet und gibt den Phosphor seit Jahrzehnten in das Meer frei. Hier schwimmt es so lange an der Oberfläche, bis es an Land geschwemmt wird. Entweder trocknet es hier und brennt irgendwann unbeobachtet ab, wird vom Sand bedeckt – ober eben von Leuten aufgesammelt …
 
Was man seinem Hund niemals zum Fressengeben sollte:

Man sieht immer wieder, wie gerade alte Damen es gut meinen. Sie geben ihren Hunden gerne von ihren Pralinen und der leckeren Schokolade ab. "Der Hund mag es doch so gerne." Aber leider ist es für den Hund gar nicht so gut. Sehr oft muß der Hund daraufhin zum Tierarzt – oder er wird nicht so alt, wie man es gerne hätte.

Dabei sollte man u.a. auf folgende Lebensmittel verzichten:

Zwiebeln und Knoblauch: (die Dosis macht es : Ein wenig im Futter sollte nicht schaden. Wie beim Menschen und den Giften macht es die Dosis: wenig Alkohol ist ensspannend – zu viel und man hat ein Problem. Selbst zu viel Wasser zu trinken kann schädlich sein. (Hyperhydratation (auch Hyperhydration) oder Überwässerung)

Knochen: Auch wenn es immer wieder in Filmen, Comix, und Co zu sehen ist. Wenn Hunde stets mit Knochen in Verbindung gebracht werden: Knochen sind nichts für Hunde. Vor allem Röhrenknochen von Huhn und Wild sowie gekochte Knochen stellen wegen der Splittergefahr ein besonders hohes Risiko dar. Auch kann es zu Verstopfungen kommen – im schlimmsten Fall zu einem Magen-Darm-Verschluss führen. Des Weiteren können harte Knochen zu Schäden an den Zähnen, im Maul oder der Speiseröhre führen. Lieber dem Hund einen "Knochen" z.B. aus Rinderhaut zum Kauen und für die Zahnpflege geben.

Avokados: Man sollte niemals Avokados an Hunde verfüttern! Avocados, auch Stamm, Haut, Kern sowie Rinde und Blätter, enthalten das Persin. Auch der hohe Fettgehalt kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Ein verschluckter Kern führt oft zu einem Darmverschluß. Das „Persin“ wirkt bei Hunden giftig! Der Stoff kann zu tödlichen Herzmuskelschäden führen. Weitere mögliche Folgen sind Husten, Atemnot, Verdauungsstörungen, allgemeine Schwäche und Unruhe.

Weintrauben: Auch wenn der Hund noch so gerne diese süßen Früchte noch so gerne mag – Weintrauben sind einfach nichts für Hunde! Genau, wie die Rosinen!

Leber: Im Dosen-Futter, dem Naßfutter sind für die Nachfahren der Raubtiere genügend Leberanteile vorhanden. Man sollte niemals Leber „pur“ an die Tiere verfüttern. Die Leber liefert Vitamin A, und ist somit eine natürliche Nährstoffquelle. Eine Zufuhr in kleinen Mengen ist unbedenklich. Bei einer bedarfsüberschreitenden Fütterung von Leber oder Lebertran kann jedoch eine Hypervitaminose (Überversorgung) auftreten. Symptome hierfür können Hautprobleme und Fellverlust sein. Nicht selten löst eine Überversorgung mit Vitamin A Knochenveränderungen, Muskelkoordinationsstörungen und Erbrechen aus.

Roher Kohl & Co: Kohl ist für Hunde einfach nicht geeignet. Die Fütterung von rohem Kohl kann beim Hund zu Blähungen und Bauchkrämpfen führen, da die enthaltenen Disaccharide nur schwer verdaulich sind. Genau, wie Linsen, Bohnen rohe Kartoffeln, Auberginen, Tomaten (grüne Stellen), Paprika nicht für Hunde geeignet sind.

Schokolade: Vor allem die Zartbitter-Schokolade enthält am meisten „Theobromin“. Dieser Inhaltsstoff ist für Hunde pures Gift! Hunde bauen „Theobromin“ nur langsam ab. Sehr geringe Mengen können bereits eine Gefahr darstellen und toxisch wirken. Auch, wenn der Hund Schokolade noch so liebt – Schokolade ist für Hunde ungeeignet. Sollte die „Fellnase“ einmal unbeabsichtigt einmal doch Schokolade „erbeutet“ (gestiebitzt) haben am Besten vorsorglich zum Arzt bringen. Das ist eher Tierliebe, als Schokolade zur Belohnung zu geben.

Süßstoff Xylit und Birkenzucker sind auch nicht für Hunde geeignet.

Rohes Schweinefleisch sollte selbstverständlich auch nicht an Hunde verfüttert werden.

Alkohol und Koffein ist einfach nichts für Hunde. Auch, wenn der Hund noch so gerne am Kaffee oder am Likör vom Frauchen oder Herrchen schuppert – Kaffee und jede Art von Alkohol sind nichts für Hunde!

Milch und Sahne: Auch Hunde haben häufig mit Laktoseintoleranz zu kämpfen. Eine Unverträglichkeit gegenüber Milchprodukten tritt insbesondere bei „erwachsenen Hunden auf, da die Aktivität des Enzyms Laktase, das für die Spaltung des in Milcherzeugnissen enthaltenen Milchzuckers (Laktose) verantwortlich ist, mit zunehmendem Alter sinkt. Aufgenommene Laktose wird somit nicht verdaut und gelangt in den Dickdarm, Fehlgärungen und Verdauungsprobleme sind die Folge. Eine Tagesmenge von max. 20 ml pro kg Körpergewicht gilt als verträglich und sollte nicht überschritten werden. Bei Kondensmilch sollte der Hund aufgrund des erhöhten Laktosegehaltes nicht mehr als 10 ml pro kg Körpergewicht erhalten. Andere Milchprodukte wie Joghurt oder Quark werden hingegen auch bei Magenproblemen eingesetzt, sind jedoch auch nur in begrenzten Mengen gesundheitsförderlich.

Rohe Hühnereier:
Die Fütterung von hartgekochten Eiern ist möglich. Hühnereier sind reich an Nährstoffen und essentiellen Aminosäuren, die die Bildung von Körper- und Muskelzellen unterstützen und für den Stoffwechsel von großer Bedeutung sind. Rohe Hühnereier sind jedoch ein Tabu im Napf. Das Eiklar enthält Avidin und Trypsininhibitoren. Beide Stoffe behindern die Verdauung wichtiger Nährstoffe und führen so zu Fehlversorgungen.

Nüsse:
Gerade Macadamia-Nüsse und andere Nüsse (wie z.B. Bittermandel, Muskatnuß, Walnuß …) enthalten „Amygdalin“. Dies sorgt für eine Blockierung der Zellatmung, deshalb kann die Fütterung für den Hund lebensbedrohlich sein. Wenn schon überhaupt dann nur reife und geschälte Walnüsse in kleinen Mengen verfüttern.

Fruchtkerne: Auch Fruchtkerne sind einfach nichts für Hude!

Nikotin: (manche Hunde bedienen sich gerne an verlorenen Zigarettenschachteln oder an herumliegenden „Glimmstengeln“. Sie spielen mit den Zigarretten und verschlucken sie dabei. Den Geruch kennen sie ja schließlich vom Herrchen. … und was das Herrchen mag kann ja nur "gut" sein.


Bei einer Vergiftung des Hundes sofort handeln!
Hat der Hund Schokolade, andere nicht geeignete Lebensmittel oder etwas anderes Ungesundes gefressen: Auf keinen Fall warten, bis sich Vergiftungserscheinungen zeigen. Meistens ist es dann zu spät, zum Tierarzt zu fahren.

1): Wie bei jedem Unfall, bei jeder „Erster Hilfe“ erste Regel: Ruhe bewahren. Mit hyterischen oder übereilten Reaktionen schadet man nur dem Patienten! Es ist wichtig, für den Hund eine ruhige und sichere Umgebung zu schaffen. Streß und Unruhe ist das letzte, was der Hund nun braucht.
2): Sofort bei der Tierartzpraxis oder dem tierärztlichen Notdienst anrufen und sich informieren BEVOR man sich auf den Weg zum Tierarzt macht.
3): Man informiert seinen Tierarzt / seine Tierärztin möglichst genau, was und wie viel der Hund gefressen hat.
4): Wenn vorhanden die Verpackung aufbewahren (und später zum Tierarzt mitnehmen). Gerade bei Schokolade und bei Süßigkeiten hilft es dem Arzt, die Zusammensetzung des giftigen Fressens und die kommende Behandlung des Hundes einzuschätzen.
5): Den Tierarzt um eine Einschätzung bitten. Ob der Hund überhaupt zum Arzt muß, wie man selber erst einmal dem Hund helfen kann.
6): Wenn es vom Tierarzt für nötig befunden wird den Hund schnellst möglich zum Tierarzt oder in die Tierklinik bringen. Dafür ist es gut, wenn man im Vorraus die aktuellen Telefon-Nummern und die Adressen parat hat – und nicht erst überfordert hektisch heraussuchen muß.
7): Auf keinen Fall ohne Beratung duch den Tierarzt selber das Erbrechen des Hundes ausführen. Oft bringt das mehr Probleme, als daß es hilft!
 
Kerzen länger brennen lassen
Zum Beispiel beim romantischen Abendessen mit der Freundin / dem Freund ist eine Kerze wohl meist dabei. Die Flamme der Kerze sorgt für eine entspannte Atmosphäre, erfüllt den Raum mit Wärme und dem angenehmen Licht. Aber meist brennen die Kerzen zu schnell nieder.

Dafür gibt es einige Tipps:
Salz:
Die schnelle Version:
Die Kerze anbrennen lassen, bis sich eine „Wachspfütze in der Kerze gebildet hat. Daraufhin einige „Krümelchen“ Salz in das heiße flüssige Wachs umd den Docht herum geben. Das Salz „bindet“ das Wachs dabei – und die Kerze brennt langsamer ab.

Das Vorbereiten – die längere Version:
Was die Großmutter noch wußte: Die Kerzen für eine Zeit in Salzwasser geben und dann gut trocknen lassen. Die Kerze brennt langsamer ab – und tropft nicht mehr so.

Der „coole“ Tipp:
Die Kerze ins Gefrierfach legen. Bei Kerzen verbrennt der Docht das erhitzte Wachs / das Paraffin, das in der Flamme verbrennt. Ist das Wachs der Kerze gefroren braucht die Flamme länger, um das Wachs gasförmig werden zu lassen - die Kerze brennt länger.
 
Was gegen diese lästigen kleinen Obstfliegen hilft:
Erst einmal, woher die kleinen Biester kommen: Etliche kommen als ausgewachsene Tiere an sonnigen und warmen Tagen durch das Fenster. Andere holen wir selber ins Haus. Nach dem Einkauf haben wir sie mit den Früchten, den Obst und dem Gemüse ins Haus gebracht. Diese befinden sich als Eier oder Larven so klein auf den Lebensmitteln, daß man sie nicht wahrnimmt. Wenn sie dann schlüpfen nerven sie uns.

Das wohl beste Mittel ist einfach in ein Schnapsglas oder ein anderes kleines Glas mit ganz normalem Essig – und süßem Obstsaft (wie z.B. Apfelsaft) mischen. Damit man die Viecher nicht nur „füttert“ einen Schuß Spülmittel hinzugeben. Dieses nimmt der Flüssigkeit die Oberflächenspannung. Die von der süßen Flüssikeit angelockten Tiere landen also wie gewohnt auf der Flüssigkeit – nur, daß sie jetzt nicht mehr wegfliegen können und ertrinken.
 
Ich weiß nicht, was ich hier posten soll. Wenn wir über Deutschland sprechen, würde ich empfehlen, an allen Türen und Fenstern gute Schlösser zu haben. Auch würde ich lieber empfehlen, einen Hund zu haben.
 
Essig Essenz

Der gute alte Haushaltstipp meiner Oma: Bei Verkalkungen Essigessenz nutzen. Diese ist günstig und effektiv. Je nach Verschmutzungsgrad und material kann man diese wunderbar mit Wasser oder auch einem Wasser-Spüli-Mix verdünnen und hat so einen top Badreiniger.
 
Unangenehme Gerüche im Kühlschrank:
Man hat meistens etwas geöffnetes im Kühlschrank. Käse, Wurst, Fisch ..., wo der Geruch trotz der Verpackung, der Folie, der Box entweichen kann und sich im Kühlschrank breit macht.

Wenn es im Kühlschrank trotz des guten Reinigens unangenehm riecht - dann einfach z.B. in eine Tasse ein wenig gemahlenes Kaffeepulver geben. Das Kaffeepulver nimmt die Gerüche auf. Nach ein bis zwei Wochen das Pulver auswechseln und man sollte eigentlich keine Probleme mehr haben.
(Gegen über-starke Gerüche wie Knoblauch hilft es natürlich nicht unbegrenzt;))
 
Den Tiefkühler schneller abtauen lassen:

Es dauert immer gefühlt unendlich lange, bis der vereiste Tiefkühler / das Tiefkühlfach / die Tiefkühltruhe abgetaut ist. Zeit, die man eigentlich besser nutzen könnte.

Ich stelle immer in den Tiefkühler einen Eierkarton einen Topf mit gut kochendem Wasser. Sofort die Tür schließen und eine gewisse Zeit abwarten.

Eventuell noch vorhandene Eis-Reste lassen sich dann leicht mit einem Koch-Spachtel (aus Holz) oder einem Holzlöffel entfernen. (Metall würde ich nicht empfehlen – zu schnell beschädigt man etwas.)
 
Lästige Fliegen:
Fliegen sind vor allem eins: Außerordentlich lästig. Kaum hat man das Fenster geöffnet, kommt die erste auch schon hereingeflogen. Wer möchte schon eine Fliege, die vor kurzem noch auf einem Misthaufen ruhte auf seinen Lebensmitteln haben? Stubenfliegen sind absolut schädlich. Obwohl sie dich nicht beißen oder stechen können, stellen sie dennoch eine Gefahr dar, da sie über 100 Arten von Keimen, Viren und Krankheiten mit sich führen. Sie bringen diese Krankheitserreger mit ihren Füßen und aus ihrem Mund ins Haus. Doch was kann man gegen diese "Plagegeister" tun?

Fliegen im Schlafzimmer: Stören Fliegen beim Schlafen, einen mit Lavendelöl getränkten Schwamm am Bett befestigen. Der Geruch hält sie fern.

Fliegen allgemein: Fliegen bleiben fern, wenn Lorbeeröl in flachen Gefäßen aufgestellt wird. Man kann das Lorbeeröl auch bereits beim Streichen unter die Farbe mischen und die Fliegen reißen später aus.

Auch das Abwaschen von Spiegeln und Fenstern mit Zwiebelsud (Zwiebeln mit kochendem Wasser überbrühen) hält sie von diesen fern.

Basilikumpflanzen auf der Fensterbank mögen Fliegen ebenfalls nicht.

Sie kommen nicht ins Zimmer, wenn man vor die Fenster Sträuße mit frischen Brennnesseln stellt oder wachsen läßt.

Wenn Fenster mit Essig eingerieben werden, setzen sich Fliegen nicht daran. Sie meiden den Essiggeruch. Sie halten sich fern, wenn im Zimmer ein Schälchen mit Essig aufgestellt wird. Essiggeruch mögen Fliegen überhaupt nicht!

Getrocknete Fliederblüten büschelweise im Zimmer aufhängen. Das hält sie fern.

Fliegengitter:
Als am effektivsten haben sich feinmaschige Fliegengitter oder Insektennetze erwiesen, die in Fenstern und Türen montiert werden und von vornherein verhindern, dass die Plagegeister hiereinfliegen können. Insektennetze halten nicht nur Stubenfliegen, sondern auch Mücken, Spinnen und andere Tierchen ab.