astromedik
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- 2 Oktober 2011
- 29
- 4
Plutokratie oder Plutarchie (griechisch πλουτοκρατία plutokratía ‚Reichtumsherrschaft
Demokratie (gr. Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie).
Das Jahr 2011 ist Weltweit gezeichnet durch schwere Krisen und Wandlungsprozesse. Die große Atomkatastrophe in Japan.
Die Finanzkrise Weltweit, die Eurokrise und der arabische Frühling.
Im Arabischen Frühling drückt sich das Bedürfnis der Menschen nach Freiheit und Demokratie aus und bedeutet, das die Zeit der Diktatur und falschen Autoritäten an ein Ende gekommen ist.
Ob die Europäer die Zeichen erkennen und sich auch gegen die Diktatur entscheiden ist noch offen.
Wie das ? Könnte man fragen, Europa ist doch schon in der Freiheit und Demokratie angekommen.
Ohne Zweifel hat es in Europa seit der französischen Revolution Ansätze zu Demokratie gegeben, aber das Ringen um Freiheit und Demokratie hat herbe Rückschläge erlebt. Zum Beispiel durch den Nationalsozialismus in Deutschland. Nach dem Krieg hat es dann in Europa wieder Bestrebungen und Fortschritte gegeben und auch mehr Freiheiten für den Bürger sind errungen worden. Schauen wir aber genauer hin, so kann man man in den letzten 20 Jahren aber auch bemerken, wie in den demokratischen Staaten erkämpfte Rechte und Freiheiten ausgehöhlt und wieder beschnitten worden sind. Alternativlos ist zum Beispiel eine Unwortschöpfung, die ganz und gar nicht mit dem Freiheitsbegriff zusammenpassen, denn Freiheit heißt doch eine Wahl, eine Alternative zu haben.
Wir haben Alternativen und können uns entscheiden für Plutokratie, die Herrschaft des Reichtums, die längst auf allen Lebensgebieten Platz ergriffen hat, oder für Demokratie die ohne Freiheit des Individuums nicht möglich ist.
Gerade jetzt, in der Zeit, in der die Folgen der Herrschaft des Reichtums immer offener zutage treten, wird es Zeit die Weichen anders zu stellen und die Diktatur der Finanzen abzuschütteln.
Wie stark wir schon im Griff der Finanzdiktatur sind, zeigt sich doch deutlich in den Werten, die öffentlich angebetet werden:
Die Regierenden bemühen sich mit aller Kraft die Märkte zufrieden zu stellen. Das sagen Sie ganz öffentlich. Aber wollen wir auf der Welt sein um Märkte zufrieden zu stellen? Oder wollen wir Märkte die uns zufrieden stellen?
Früher dienten die Märkte dazu, um Wirtschaftsgüter und Dienstleistungen bereitzustellen, die von den Menschen dringend benötigt wurden. Alles war knapp. Durch Industrialisierung und Rationalisierung ist es dann sogar möglich geworden alles mögliche an Luxusgütern und Konsumgütern bereitzustellen, die über die Grundbedürfnisse weit hinausgehen. Ja man hat sogar eine Werbeindustrie entwickelt, die darauf basiert Bedürfnisse zu wecken, die natürlich überhaupt nicht angelegt sind. Andererseits zeigen die Märkte aus sich keinerlei Tendenzen sozial wichtige Dienstleistungen wie zum Beispiel ausreichend Pflegekräfte oder gute Pädagogen zur Verfügung zu stellen, denn davon profitieren Sie nicht so vordergründig. Ja inzwischen werden die größten Gewinne an einer Börse gemacht, wo weder etwas hergestellt wird, noch sinnvolle Dienstleistungen finanziert werden, oder Unternehmer der Realwirtschaft unterstützt werden. Genau dieser Finanzsektor ist es aber, der zur Zeit die Welt regiert und zufrieden gestellt wird nach dem Willen der Regierenden.
Wie glaubhaft ist es, wenn es bei vielen Forderungen nach Sozialleistungen und Bildung heißt: „Wir müssen sparen, es ist kein Geld da!“, andererseits plötzlich Milliarden aus dem Hut gezaubert werden um den €, die Banken, die Wirtschaft zu retten? Die Griechen retten? Welche Griechen? Meine Menschenbrüdern, die wie ich mit ihren knappen finanziellen Möglichkeiten um Teilnahme an den Errungenschaften der Gemeinschaft und mehr Freiheit ringen, oder die Griechen die bedingungslose Vasallen der Plutokraten sind?
Demokratie (gr. Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie).
Das Jahr 2011 ist Weltweit gezeichnet durch schwere Krisen und Wandlungsprozesse. Die große Atomkatastrophe in Japan.
Die Finanzkrise Weltweit, die Eurokrise und der arabische Frühling.
Im Arabischen Frühling drückt sich das Bedürfnis der Menschen nach Freiheit und Demokratie aus und bedeutet, das die Zeit der Diktatur und falschen Autoritäten an ein Ende gekommen ist.
Ob die Europäer die Zeichen erkennen und sich auch gegen die Diktatur entscheiden ist noch offen.
Wie das ? Könnte man fragen, Europa ist doch schon in der Freiheit und Demokratie angekommen.
Ohne Zweifel hat es in Europa seit der französischen Revolution Ansätze zu Demokratie gegeben, aber das Ringen um Freiheit und Demokratie hat herbe Rückschläge erlebt. Zum Beispiel durch den Nationalsozialismus in Deutschland. Nach dem Krieg hat es dann in Europa wieder Bestrebungen und Fortschritte gegeben und auch mehr Freiheiten für den Bürger sind errungen worden. Schauen wir aber genauer hin, so kann man man in den letzten 20 Jahren aber auch bemerken, wie in den demokratischen Staaten erkämpfte Rechte und Freiheiten ausgehöhlt und wieder beschnitten worden sind. Alternativlos ist zum Beispiel eine Unwortschöpfung, die ganz und gar nicht mit dem Freiheitsbegriff zusammenpassen, denn Freiheit heißt doch eine Wahl, eine Alternative zu haben.
Wir haben Alternativen und können uns entscheiden für Plutokratie, die Herrschaft des Reichtums, die längst auf allen Lebensgebieten Platz ergriffen hat, oder für Demokratie die ohne Freiheit des Individuums nicht möglich ist.
Gerade jetzt, in der Zeit, in der die Folgen der Herrschaft des Reichtums immer offener zutage treten, wird es Zeit die Weichen anders zu stellen und die Diktatur der Finanzen abzuschütteln.
Wie stark wir schon im Griff der Finanzdiktatur sind, zeigt sich doch deutlich in den Werten, die öffentlich angebetet werden:
Die Regierenden bemühen sich mit aller Kraft die Märkte zufrieden zu stellen. Das sagen Sie ganz öffentlich. Aber wollen wir auf der Welt sein um Märkte zufrieden zu stellen? Oder wollen wir Märkte die uns zufrieden stellen?
Früher dienten die Märkte dazu, um Wirtschaftsgüter und Dienstleistungen bereitzustellen, die von den Menschen dringend benötigt wurden. Alles war knapp. Durch Industrialisierung und Rationalisierung ist es dann sogar möglich geworden alles mögliche an Luxusgütern und Konsumgütern bereitzustellen, die über die Grundbedürfnisse weit hinausgehen. Ja man hat sogar eine Werbeindustrie entwickelt, die darauf basiert Bedürfnisse zu wecken, die natürlich überhaupt nicht angelegt sind. Andererseits zeigen die Märkte aus sich keinerlei Tendenzen sozial wichtige Dienstleistungen wie zum Beispiel ausreichend Pflegekräfte oder gute Pädagogen zur Verfügung zu stellen, denn davon profitieren Sie nicht so vordergründig. Ja inzwischen werden die größten Gewinne an einer Börse gemacht, wo weder etwas hergestellt wird, noch sinnvolle Dienstleistungen finanziert werden, oder Unternehmer der Realwirtschaft unterstützt werden. Genau dieser Finanzsektor ist es aber, der zur Zeit die Welt regiert und zufrieden gestellt wird nach dem Willen der Regierenden.
Wie glaubhaft ist es, wenn es bei vielen Forderungen nach Sozialleistungen und Bildung heißt: „Wir müssen sparen, es ist kein Geld da!“, andererseits plötzlich Milliarden aus dem Hut gezaubert werden um den €, die Banken, die Wirtschaft zu retten? Die Griechen retten? Welche Griechen? Meine Menschenbrüdern, die wie ich mit ihren knappen finanziellen Möglichkeiten um Teilnahme an den Errungenschaften der Gemeinschaft und mehr Freiheit ringen, oder die Griechen die bedingungslose Vasallen der Plutokraten sind?