Mir ging es vornehmlich darum, aufzuzeigen wie Deine Definition von "Volk" weitergeht. Wie man Deine Aussagen dazu eingliedern sollten. Denn auch das ist Resultat des Opporutnismus, das man früher gesagtes, was heute nicht so gut in die Argumentation passt einfach weglässt. Sorry, da muss ich Deine Ansichten schon etwas gerade rücken, besonders wenn die in zwei, drei Threads so unterschiedlich von Dir hervorgehoben wird. :)

Und Thema AfD war doch hier noch gar nicht. Genauso wenig wie Deine Ansichten zur EU.
Ich hab einzige Deine Ansicht zur Begriffsdefinition "Volk" mit dem erweitert was Du in anderen Threads schon von Dir gegeben hast. Und eben die, hmm, Scheinheiligkeit wäre etwas zu schwer im Gewicht, zumindest nicht konsequente Auslegung von Wahlen, die man einerseits nicht akzeptiert und andererseits doch, nämlich dann wenn das Ergebnis stimmt.
 
Mir ging es vornehmlich darum, aufzuzeigen wie Deine Definition von "Volk" weitergeht. [...] Ich hab einzige Deine Ansicht zur Begriffsdefinition "Volk" mit dem erweitert was Du in anderen Threads schon von Dir gegeben hast.
...und selbst das ist gelogen ;)

Oder an welchem Punkt habe ich "Volk" auf eine Ethnie beschränkt? Das sind noch immer alles nur Dinge, die Du meinen Aussagen hinzu dichtest und das dann auch noch öffentlich als Tatsache verkaufst. Einfach erstunken und erlogen, mehr nicht - also alles wie immer eigentlich :)
 
Ich zitiere Dich noch einmal:
Volk vs. ausländisch klingende Nachnamen
Ich will weder neben, noch mit oder gegenüber von Pack wohnen. Meine Schmerzgrenze, ab wann ich mich nicht mehr heimisch fühle, liegt vermutlich auch ein Stück über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Aber wenn ich der letzte in meinem Haus wäre, der noch einen deutschen Namen trägt, würde ich weg ziehen, ja.

Aber nochmal: Was Gauland sagte, war überhaupt gar keine Beleidigung, nicht mal Provokation. Ob er mit seiner Aussage wirklich für die Mehrheit spricht, weiß ich nicht. Aber er spricht sicherlich für einen nicht unerheblich großen Teil der Deutschen.
Du bestätigst dies noch mit folgender Aussage:
Gauland sagte, Boateng würde als fremd empfunden. Ja, stimme ich zu.
Gaulsnd sagte, die meisten würden ihn nicht als Nachbarn haben wollen. - Stimme in Falle Boatengs überhaupt nicht zu. Im Falle Bushidos aber sehr wohl, genauso wie Im Falle Sidos und den meisten "Rappern". Und möchte ich in einem Haus leben, wo ich der einzige Deutsche bin? Nein, möchte ich nicht, zumindest nicht in Deutschland.

Mal abgesehen davon, was der Gauland da von sich gibt und davon, dass es natürlich auch Leute gibt, die andere Leute anpöbeln, weil sie anders sind: Es gibt für viele Menschen im Lande einen gewissen "Wohlfühlfaktor". Es mag Menschen geben, die fühlen sich schon unwohl, wenn 5 Straßen weiter eine Negerfamilie einzieht. Und es mag Menschen geben, die nicht mal dann ein Problem haben, wenn im Umkreis von 5 Straßen gar kein Mitteleuropäer mehr wohnt. Die meisten Menschen (und da spreche ich nicht nur von Deutschen, sondern von allen Menschen auf der Welt) werden ihren Wohlfühlfaktor irgendwo dazwischen haben.

Möchtest Du dem widersprechen was Du da zum "Besten" gegeben hast?
Das Internet vergisst nie ;)
 
Möchtest Du dem widersprechen was Du da zum "Besten" gegeben hast?
Das Internet vergisst nie ;)

Boar Reddogg mach doch nicht jedes Topic kaputt. Wenn du dich mit Photon um Belanglosigkeiten streiten möchtest, dann mach das im privaten Chat.

@Admins kann nicht irgendwann mal jemand diesen Typen sperren. Der vergrault doch mit seinem penetranten und häufig nicht zum Thema passenden rumgeplärre die normalen User. Das kann doch nicht im Interesse von Klamm sein, dass so ein Troll hier die Community kaputt macht...
 
Boar Reddogg mach doch nicht jedes Topic kaputt. Wenn du dich mit Photon um Belanglosigkeiten streiten möchtest, dann mach das im privaten Chat.
Es geht ihm ja darum, jemanden so oft wie möglich zu diffarmieren. Und das geht im privaten Chat nun einmal nicht ;) Dazu braucht man Publikum. Und wohl auch einen Trottel wie mich, der auf jeden noch so primitiven Scheiß einsteigt...

Ok, werde nur noch hier im Thread auf Brexit-Themen antworten, alles andere ist ohnehin verschenkte Mühe...
 
Es geht ihm ja darum, jemanden so oft wie möglich zu diffarmieren. Und das geht im privaten Chat nun einmal nicht ;) Dazu braucht man Publikum. Und wohl auch einen Trottel wie mich, der auf jeden noch so primitiven Scheiß einsteigt...

Ok, werde nur noch hier im Thread auf Brexit-Themen antworten, alles andere ist ohnehin verschenkte Mühe...

Diffamieren? Also waren das nicht Deine Worte?
Ich denke, wenn man in anderen Threads so extrem gegen Regierung und Co. schiessen kann, deren Meinung zerpflücken kann, immer und immer wieder falsch wieder geben kann. Sollte man doch zumindest selbst zu seinen Aussagen stehen, oder nicht?

Und natürlich gehört das zum Brexit-Thema, wannabe. Was lese ich sonst immer gegenüber kelle, perlini oder mir, wie ihr Aussagen aus anderen Threads nehmt um eine inkonsequente Haltung/Verhalten/Ansichten aufzeigen zu können. Nur wenn zu euch mal kritische Wörter kommen, weint man und ruft nach Admins.:yawn:
 
Johnson: Großbritannien behält Zugang zum Binnenmarkt

Folgende News wurde am 27.06.2016 um 10:53:43 Uhr veröffentlicht:
Johnson: Großbritannien behält Zugang zum Binnenmarkt
Top-Themen

London (dpa) - Der frühere Londoner Bürgermeister und Brexit-Wortführer Boris Johnson geht davon aus, dass Großbritannien weiter vom europäischen Binnenmarkt und der Arbeitnehmerfreizügigkeit profitieren wird.
Briten würden weiterhin in der Lage sein, in der EU zu reisen, zu arbeiten, Häuser zu kaufen und sich niederzulassen, schrieb Johnson in einem Gastbeitrag im «Daily Telegraph». Auch der freie Zugang zum europäischen Binnenmarkt für Waren und Dienstleistungen werde nicht eingeschränkt, prophezeite Johnson, der als Nachfolger des scheidenden Premierministers David Cameron gehandelt wird.
Gleichzeitig werde Großbritannien aber wieder «demokratische Kontrolle über die Einwanderungspolitik übernehmen». Demnach soll ein «humanes Punktesystem, das an den Interessen von Handel und Industrie ausgerichtet ist», die Zuwanderung zum Vereinigten Königreich beschränken.
Zudem werde eine substanzielle Geldsumme nicht mehr an Brüssel überwiesen, sondern komme etwa dem britischen Gesundheitssystem zu Gute. Großbritannien werde sich, wenn auch nur langsam, von der «unmäßigen und undurchsichtigen» Gesetzgebung der EU befreien, schrieb Johnson.
 
Umfrage: Sollten knappe Volksentscheide wiederholt werden dürfen?

Folgende News wurde am 27.06.2016 um 10:44:00 Uhr veröffentlicht:
Umfrage: Sollten knappe Volksentscheide wiederholt werden dürfen?
Shortnews

Nachdem eine knappe Mehrheit für den Brexit gestimmt hat, scheint sich langsam Ernüchterung breit zu machen. Weder Cameron noch Johnson haben es nun eilig, den Brexit zu vollziehen. Es wird sogar gemunkelt, man suche den Exit vom Brexit.

Nun ist der Brexit auch denkbar knapp ausgefallen. 51,9 Prozent haben für den EU-Austritt gestimmt, 48,1 Prozent für den Verbleib. Also nahe einer Pattsituation.


Was tun mit so einem knappen Ergebnis? Sollte man so knappe Volksentscheide wiederholen dürfen? Oder sollte ein Volksentscheid bindend sein?
 
Einbildung ist auch einen Bildung.Wovon träumt der denn Nachts?Die machen die Grenzen zu und die EU lässt für GB alles offen,lächerlich der Mann.
 
Am besten über diese lebensnotwendige Frage einen eigenen Volksentscheid entscheiden lassen :ugly:

Wie sagte damals noch Henoch Kohl zum Thema Euro:

"Um Gottes Willen, wir können doch nicht das Volk über eine so wichtige Sache entscheiden lassen"

Immer schön dran denken Ihr (un)mündigen Sklav äh SteuerBürger :LOL::LOL::LOL:
 
Was passiert mit London, was passiert mit FaM und wie viel Druck im Bezug zur Eigenkapitalquote halten die Banken aus?

... und ich hoffe mal das die Nationalelf nicht nur Aktienpakete als Gage, für die Bewerbung der renommiertesten Bank Deutschlands, bekommen haben... :LOL:
 
Normalerweise dienen Bildartikel eher meiner Unterhaltung, denn meinem ernsthaften Interesse. Aber ich habe nun wirklich mal einen schönen Artikel zum Brexit lesen können. Es geht in dem Artikel da drum ,wie nun das Ergebnis versucht wird zu zerreißen und wie unsachlich gegen den Brexit berichtet wird.

Thema junge Wähler:

Bild schrieb:
Je jünger Wahlkreise im Schnitt waren, desto niedriger war die durchschnittliche Wahlbeteiligung. Nach Daten der BBC trennen die Wähler unter 24 und die Wähler über 65 bei der Wahlbeteiligung mehr als 20 Prozentpunkte.

Aktuell wird gerne verschwiegen, dass die jüngeren Wähler oftmals gar nicht interessiert waren am Wahlausgang. Es wurde also nicht über die "Jungen" hinweg entschieden. Wenn man die Jungen als Einheit sieht, dann wollten viele "Junge" einfach nicht entscheiden.

Bild schrieb:
Nicht einmal an den Standorten der Eliteuniversitäten Cambridge und Oxford erreichte die Wahlbeteiligung die 80 Prozent (sondern 73), den Schnitt bei älteren Wählern.

Selbst die Akademiker kamen nicht auf mehr gesellschaftliches Interesse als der Schnitt bei den Alten. Dabei wissen die doch so viel besser, wie wichtig Demokratie und wie wichtig das Referendum ist. 27% dieser Akademie, also gut ein Viertel, scheint sich nicht wirklich zu kümmern.

Thema Politikverdrossenheit:

Bild schrieb:
Wenn eine amtierende Regierung es nicht mehr schafft, eines der erfolgreichsten und reichsten Gesellschaftsmodelle der Weltgeschichte in einem der reichsten Länder der Welt zu verkaufen, obwohl die Gegenseite nichts bieten kann als skurrile bis absurde Versprechungen, dann hat die Politik ein Problem.

Hier bin ich leicht anderer Meinung, weil ich die EU nicht erfolgreich finde. Zumindest nicht in wichtigen Belangen. Sozialer innerer Frieden, Geburtenrate, Stabilität, Jugendarbeitslosigkeit. Einige Aspekte nur in einigen Ländern kritisch, dennoch nicht über alle Länder hinweg erfolgreich. Aber einem Punkt sehe ich genau so. Wenn immer weniger Menschen in Europa wählen, wenn die Menschen sich abwenden, dann sollten die Politiker vielleicht mal darüber nachdenken, wie es dazu kommt, dass die Menschen immer weniger Vertrauen in die Politik haben. Vielleicht liegt es an ihnen.

Thema Petition

Bild schrieb:
Ich habe die Petition als britischer Staatsbürger Ansar Al Ahmed im Jemen mit fiktiver Postleitzahl unterzeichnet. Es war Unterschrift Nummer 3401862 auf der Liste.

Übersetzt bedeutet das: Internet-User weltweit, die mit dem Wahlergebnis unzufrieden sind, fordern einen massiven Eingriff in die britische Demokratie – und fast überall wird das als legitime Forderung berichtet. Was sollen Brexit-Befürworter dabei anderes empfinden als drohende Entmündigung?

Tolle Petition. Und wieso erwähnen das nicht alle Medien direkt. Wieso nur ein Kolumnist bei der Bild und nicht die Bild in ihren restlichen Artikeln?

Ich mag auch das Fazit:

Bild schrieb:
Wahltag und Kriegsende haben eines gemeinsam – am Tag danach muss die Aussöhnung beginnen. Die Verlierer müssen ihre Niederlage eingestehen. Die Sieger müssen Zugeständnisse machen.

Diese Erkenntnis ist verloren gegangen.

https://www.bild.de/politik/ausland...m-ich-gegen-den-brexit-bin-46513748.bild.html
 
Brexit verursacht Rassismuswelle in Großbritannien

Folgende News wurde am 28.06.2016 um 12:51:00 Uhr veröffentlicht:
Brexit verursacht Rassismuswelle in Großbritannien
Shortnews

In Großbritannien wächst nach dem Brexit-Votum der Rassismus im Land und die Übergriffe auf Ausländer häufen sich.

Polnische Arbeiter werden aufgefordert, nun nach Hause zu gehen und rumänische Kinder werden in Schulen gemobbt.


Polnischen Familien wurden Postkarten mit der Aufschrift "Verlasst die EU! Kein polnisches Ungeziefer mehr" in die Briefkästen gesteckt und in Newcastle schrien Demonstranten: "Stoppt die Einwanderung. Startet die Rückführung."
 
der Rassismus

der rassismus ist nicht nur ein englisches problem und auch der deutsche ist in england ein ausländer.
 
Aktuell wird gerne verschwiegen, dass die jüngeren Wähler oftmals gar nicht interessiert waren am Wahlausgang. Es wurde also nicht über die "Jungen" hinweg entschieden. Wenn man die Jungen als Einheit sieht, dann wollten viele "Junge" einfach nicht entscheiden.
Vielleicht war es ihnen egal, ob sie nun von Bürokraten und Lobbyisten bevormundet werden oder ob sie von Bürokraten und Lobbyisten aus London bevormundet werden. Und gleichzeitig spielte das "früher war alles besser" und das Nationgedöns keine so große Rolle.
 
[...] ...die zum Teil ebenfalls Meilensteine waren. Für GB ist es jetzt auch (wieder) einer.

Und was ihn außerdem noch besonders macht: Man reagiert direkt auf ein Begehren im Volk und nimmt es auch als verbindlich an. Zumindest bis jetzt. Vielleicht setzen sich ja die Brexit-Gegner doch noch durch und verändern die Spielregeln so lange, bis sie gewinnen.

Ich denke, der Brexit zeigt die Schwächen von Referenden deutlich auf.

- Eine extrem knappe Entscheidung kann zu Spaltung im Land führen.
- Viele Wähler gehen bei ihrer Entscheidung von falschen oder zumindest fragwürdigen Informationen aus.
- Komplexe Themen werden im Wahlkampf verkürzt/verfälscht/verbogen.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass dieses Wählervotum nun schnellstens umgesetzt werden sollte. Je eher das passiert, umso geringer ist der Schaden für das Demokratieverständnis. Außerdem können sich dann alle Beteiligten darum kümmern, wie sie auf die Entscheidung reagieren wollen.

Was am Ende für die Briten dabei herauskommt wird sehr spannend und auch die Folgen für die EU sind meiner Ansicht nach noch völlig offen.
 
Zum Glück hatte ich den richtigen Riecher mit einem Denkzettel von Nordirland und am Tag vorher verkauft, am Montag wieder viel günstiger eingekauft.

Wer nicht will hat schon, dass sollten sich alle in der EU auf die Nase schreiben.

Ganz wichtig wäre nun alle Sonderkonditionen GBs ab sofort zu streichen. Weiterhin sollte man Richtung Kanalinseln blicken und den Steuerlichen Schaden anschauen und soweit es geht in den nächsten 2 Jahren möglichst viel zurück zu holen.

Sollte GB doch noch umsteuern, dann darf das nur ohne Sonderregelungen in Zahlungen und Stimmrechte ausfallen. Die Müssten als Bittsteller da stehen.g
Genauso ähnlich wie ihre Fußball-Mannschaft. Die waren genetisch eben zu blöd um den Brexit zu begreifen und dachten wohl dass es die Abstimmung über das Ausscheiden in der EM war. *fg* Mag sein dass es das Mutterland des Fußballs ist, aber wann holte man mal regulär einen Titel? NEVER Ein Russe schenkte 1966 denen die WM aus Hass gegen deutsche. ;)
 
Ich denke, der Brexit zeigt die Schwächen von Referenden deutlich auf.

- Eine extrem knappe Entscheidung kann zu Spaltung im Land führen.

Und das Land ist nicht innerlich gespalten, wenn sich 51,9% durch ihre Regierung nicht vertreten fühlen? Das Land war vorher schon gespalten und eine Referendum zeigt dies nur noch mal auf.

- Viele Wähler gehen bei ihrer Entscheidung von falschen oder zumindest fragwürdigen Informationen aus.

Das ist bei jeder Wahl so. Dann wäre jede Regierung aufgrund von fragwürdigen Informationen gewählt und würde niemals die Interessen der Bürger repräsentativ vertreten können. Nach dieser Logik bräuchten wir also eine Monarchie oder Aristokratie oder ähnliches

- Komplexe Themen werden im Wahlkampf verkürzt/verfälscht/verbogen.

Wenn es Politiker nicht schaffen etwas Überzeugung darzustellen, dann kann es nicht so überzeugend sein. Es ist ein Fehler der Politiker, wenn sie Menschen nicht überzeugen können. Und wenn Politiker nicht mal transparent Sachverhalte erläutern können, dann kann man sich fragen, ob diese überhaupt komplexe Themen begreifen. Besonders dann, wenn man sich bewusst wird, dass die Politiker oft die Expertenmeinungen ignorieren (wie bei der Griechenlandkrise)

Das Referendum zeigt eher die Schwächen der Demokratie. Die Menschen sind immer mehr der Überzeugung, dass einige Wenige über Viele herrschen sollten, weil sie der Auffassung sind, dass die kollektive Intelligenz weniger Wert ist als das Wissen weniger. Aufgabe ist es, dem Volk Informationen zur Verfügung zu stellen, die sie selber haben, so dass das Volk über diese Informationen nachdenken kann