Berlin (dpa) - Im Streit um die weltweite Digitalisierung von Büchern wirft Bundesjustizministerin Brigitte Zypries dem Internetgiganten Google «schlicht rechtswidriges» Verhalten vor. Mit dem Scannen schaffe Google Fakten, sagte sie den «Stuttgarter Nachrichten». Zypries warnte zugleich vor einer ...

Kommentare

(3) crishnak · 07. September 2009
@2: Die Autoren haben noch gar nicht begriffen, wie gut man über Google Books Werbung für das eigene Produkt machen kann, wenn man nur mit Google kooperiert. Google dringt tatsächlich in immer mehr Lebensbereiche vor, aber Google Books ist nicht sonderlich gefährlich.
(2) Trader · 07. September 2009
google wächst zu etwas sehr mächtigem heran und das sollte mit allen möglichen mitteln verhindert werden. und das google die autoren vor vollendete tatsachen setzt rechtfertigt nicht die straftat von google.
(1) Die_Mama · 07. September 2009
Tja, man kann Google mögen oder nicht. Die Frau Zypries hat doch nur Sorge weil da ein Gigant ist, der nicht unter staatlicher Kontrolle steht. Vielleicht gibt es ja schon in irgendeiner Schublade ein Stopschild für Google.
 
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