Ludwigshafen (dpa) - Eineinhalb Wochen nach dem Fund einer Nagelbombe im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen steht ein zwölf Jahre alter Junge unter Verdacht, einen Anschlag geplant zu haben. Die Bundesanwaltschaft bestätigte heute Ermittlungen wegen des Bombenfundes, machte aber zunächst keine ...

Kommentare

(13) k487568 · 16. Dezember 2016
@12 Ironie in Textform ist nie verständlich, aber das macht auch nichts ;-)
(12) k451532 · 16. Dezember 2016
@ 11 ja, wir haben auch mit den Feuerwerkskörpern und Benzin Experimente gemacht, ganz heimlich. Der Unterschied, wir haben nicht versucht so ein Scheiß in einer Menschenmasse zu zünden. Ansonsten schreib mal lieber zu dem anderen Teil 'Ironie', die versteht hier nicht Jeder*gg
(11) k487568 · 16. Dezember 2016
Er hatte Threema auf dem Smartphone!!!! Nein? Doch! OH!!! Sperrt ihn ein. Jetzt mal im ernst wer hat mit 12 nicht auch irgendwelche Knaller gebastelt? Habe ein gespräch eines Richters mitbekommen (wohne im Kreis LU..), er sagte er höre von Kindern die Bomben, Knaller oder sonstiges Bauen relativ oft. Je älter sie werden desto schlimmer werden sie auch. Wieder nur reine Panikmache. Sowas passiert tägl.. Wir brauchen mehr Sicherheit! Wir müssen unsere Kinder einsperren! Mehr Überwachung jetzt
(10) k451532 · 16. Dezember 2016
Der Hass sitzt tief, wenn nun schon die Kinder losgehen :( Es wird noch übler kommen, denn auch Terroristen haben Familie und die lebt weiter, wenn einer erschossen oder weggebomt wird. @ 9 du hast absolut recht, meine zwei Ältesten sind gerade 13, sind fast Erwachsene heute. Zum Glück sind meine aber verständig, nur bei einigen Schulkollegen sieht man schon Übles an krimineller Energie und dreist noch dazu.
(9) lutwin52 · 16. Dezember 2016
Hm, ich glaube, dass die "Blagen" heute schon sehr gut wissen was sie wollen und tun. Auch 10-jährige, und auch Deutsche. Und sie zeigen dir ne Nase wenn man mit Strafe droht. Sie wissen oftmals sehr wohl, dass man ihnen nichts kann.
(8) Dackelmann · 16. Dezember 2016
Mich wundert nur das es niemanden aufgefallen ist das er sich radikalisiert hat. Vor allem das niemand etwas dagegen unternommen hat.Man müsste mal die restliche Familie genauer überprüfen die sind doch vorbild für so junge Kinder. In seinem alter konnte er vielleicht noch garnicht die Tragweite seiner Tat abschätzen.
(7) crochunter · 16. Dezember 2016
Zum Glück ist es ihn nicht gelungen. @6 Genau so ist es. Konsequenzen wird es auf jeden Fall haben und das nicht nur für den Jungen, sondern auch für die Eltern.
(6) tastenkoenig · 16. Dezember 2016
Strafunmündigkeit bedeutet ja nicht, dass das ohne Konsequenzen bleibt. Es kommen eben keine strafrechtlichen Maßnahmen zum tragen, aber familienrechtliche können durchaus verhängt werden. Und wenn man einem 12jährigen schon nicht mehr zutraut, seine Weltsicht zu ändern, wem denn dann?
(5) k407410 · 16. Dezember 2016
Bei solchen Fällen, sollte keine Strafunmündigkeit gelten
(3) lutwin52 · 16. Dezember 2016
Die Strafunmündigkeit muss dringend überarbeitet werden.
(1) Muschel · 16. Dezember 2016
Mich wundert im Moment, dass niemand einen Kommentar dazu abgibt.
 
Suchbegriff