Graz (dpa) - Durfte ein zwölfjähriges Mädchen bei einer Notoperation in Österreich den Schädel eines Patienten aufbohren? Um diese Frage dreht sich ein Prozess in der Stadt Graz. Angeklagt sind eine Neurochirurgin - die Mutter des Kindes - und ein Chirurg. Beide Mediziner waren an dem Eingriff ...

Kommentare

(5) WhiteWolf · 14. Oktober um 17:58
@4 Das sehe ich genauso ! Die Mutter wird vermutlich angeberisch etwas übertrieben haben, wie Eltern manchmal nun sind. Aber da niemandem etwas dadurch passiert ist, warum dann 2 Chirurgen entlassen ? haben die jetzt überhaupt noch genug Fachpersonal ?!?
(4) herkules1001 · 14. Oktober um 14:48
Anscheinend ist ja nichts passiert, und wenn das unter Anleitung einer fachkundigen Person erfolgt ist, sehe ich da nicht wirklich ein größeres Risiko. Ein was-wäre-wenn könnte man auch konstruieren, daß jemand der sich eine Waffe kauft auch sofort ein Mörder ist, das kann auch schlimm ausgehen oder Autofahrer, die Unfälle verursachen, nur weil sie Auto fahren,....
(3) HmHm · 14. Oktober um 14:40
Respektlosigkeit ist sicher nur eins der Wörter, die einem dabei einfallen..
(2) rothi · 14. Oktober um 14:27
Es soll ja auch schon 12-jährige geben die in dem Alter ihr Abitur gemacht haben...
(1) Marc · 14. Oktober um 11:10
Hier ist der Spruch "früh übt sich" wohl komplett daneben.
 
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