Kamen/Dortmund (dpa) - Ein Vater trägt seine kleine Tochter auf dem Arm die Bahnhofstreppen zum Gleis hinauf, als das Unglück geschieht: Die Zweijährige wird plötzlich am Kopf von einer Whiskyflasche getroffen und lebensgefährlich verletzt. Der Gegenstand «flog» nach ersten Erkenntnissen der ...

Kommentare

(44) Blue2006 · 03. November 2019
Für alle, die es interessiert: <link> Ich selber komme aus Kamen und hier wird diese sehr tragische Tat heiß unter Nachbarn diskutiert und absolut verurteilt! Hoffentlich haben sie den richtigen gefunden!
(43) Han.Scha · 02. November 2019
Hat der Täter denn allein aus der Whiskyflasche getrunken? Die Wahrscheinlichkeit, dass es mehrere waren, ist doch groß. Wer deckt den Werfer oder die Werferin? Wobei das Problem von aus dem Zug geworfener Flaschen schon sehr alt ist (Bahnwärter Thiel):
(42) DJBB · 02. November 2019
Wann wird der Dumme Menschen Filter erfunden?
(41) Troll · 02. November 2019
@39 Angenommen der Täter könnte sich weiger, würden trotzdme alle, die freiwillig Fingerabdrücke abgeben, dazu beigetragen, den Täterkreis noch weiter einzuengen.
(40) tastenkoenig · 02. November 2019
Fingerabdrücke werden allenfalls dazu dienen können, Zeugenaussagen zu unterstützen. Isoliert betrachtet haben sie aus schon genannten Gründen wenig Aussagekraft.
(39) gabrielefink · 02. November 2019
@38 Würdest Du das als Täter auch so sehen? ;o)
(38) ticktack · 02. November 2019
@37: Es sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, bei einem solchen Anlass ohne jedes Zögern die Fingerabdrück zu geben.
(37) Troll · 02. November 2019
@30 Man kann die möglichen Täter auf eine bestimmte Menge an Leute eingrenzen. Das sind alle, die im Zug waren. Man kann nicht auf verdacht alle Menschen in Deutschland zu Fingerabdrücken zwingen, aber wenn es einen konkreten Anlaß gibt wie da, ist es möglich. Und da kann sich auch keiner weigern. Die Fingerabdrücke werden auch nur für diese SAche verwendet und nicht verglichen, ob zufällig jemand gesucht wird. Und die Abdrücke werden auch nicht gespeichert. Aber der Abgleich ist zulässig!
(36) ChrisuAlex · 02. November 2019
Gute Besserung der kleinen Maus
(35) wimola · 02. November 2019
@34) Richtig. Deswegen engt es ja den Verdächtigenkreis "nur" ein. Das wird hundertfach so vorkommen. Es muss dann eben entsprechend ermittelt werden. Ich bin ziemlich überzeugt davon, dass sie das können + wissen, was sie tun.
(34) Sonnenwende · 02. November 2019
@33 Aber bei mehreren Fingerabdrücken weiß man nicht, wer die Flasche letztendlich geworfen hat. Wenn ich daran denke - mich macht das super wütend. Wie kann man nur...
(33) wimola · 02. November 2019
@31) Ja, aber sie dürfen fragen, ob jemand freiwillig ....etc. - @32) Das mag wohl sein, aber mehre Fingerabdrücke dürften 2019 wohl kein Problem darstellen. - Für beide Argumente gilt, dass sie in jedem Fall den Verdächtigenkreis deutlich reduzieren.
(32) guk · 02. November 2019
Mit den Fingerabdrücken dürfte es schwierig werden. Wer schon mal so eine Partygesellschaft gesehen hat, den dürfte nicht entgangen sein, das dort die Flaschen kreisen! Somit geht die Beweiskraft eines auf der Flasche gefundenen Abdruckes gegen Null.
(31) storabird · 02. November 2019
@30 Der Tatverdacht muss aber auch begründet sein.
(30) DJBB · 02. November 2019
@29 das sieht bei Tatverdacht anders aus
(29) storabird · 02. November 2019
@28 Ich bin nicht gegen erkennungsdiestnliche Maßnahmen wie Fingerabdrücke. Aber wenn die Fingerabdrücke nicht registriert sind, wirds schwierig. Niemand kann dazu gezwungen werden, seine Fingerabdrücke abzugeben.
(28) Troll · 02. November 2019
@27 Darum geht es doch jetzt gar nicht. Die Möglichkeit, daß es so gewesen sein könnte, habe ich dir doch schon eingeräumt, obschon die Formulierung "fuhr, bevor gestoppt" eigentlich keinen Halt impliziert. Aber ich habe dich ja gefragt, warum du so vehement gegen erkennungsdiestnliche Maßnahmen wie Fingerabdrücke bist bzw. es direkt abtust, als ob es nichts bringen würde. Es besteht doch die Möglichkeit, daß der Täter noch im Zug ist, warum sollte man das nicht einfach mal abgleichen?
(27) storabird · 02. November 2019
@26 Der Zug fuhr 65 Kilometer bevor er gestoppt wurde. In der Zeit kann der Zug doch mal angehalten haben, wo dann der Täter ausgestiegen ist.
(26) Troll · 02. November 2019
@22: Was heißt, die Diskussion führt zu nichts? Noch hast du ja keinen plausiblen Einwand geliefert, warum man keine Fingerabdrücke von den Insassen nehmen sollte, sofern welche auf dem Tatobjekt sind, die man damit abgleichen kann. Würde deinen Einwand schon gern nachvollziehen. Nur weil es vielleicht nichts bringt? Dann hat es halt nichts gebracht haben wird? Die Chance besteht nun einmal, wenn man sich genau diesen Kreis der Verdächtigen mal näher vornimmt.
(25) Gertrud · 02. November 2019
Sachen gibt es, ne also ne. Hoffentlich geht es der Kleinen bald wieder gut.
(24) Mr.Twister · 02. November 2019
Schön das die Kleine das Gröbste überstanden hat, glaube aber nicht das Typ das zugeben wird, vielleicht gibt es ja Aufzeichnungen die ihn überführen, hoffen wir mal das beste.
(23) slowhand · 02. November 2019
@20 @21 Das war ein Partyzug, da steigt man nicht unterwegs aus.
(22) storabird · 02. November 2019
@21 Die Diskussion führt zu nichts. Hoffen wir das es der Kleinen schnell wieder besser geht und der Täter ermittelt werden kann.
(21) Troll · 02. November 2019
@20 für mich ist "weiterfahren" etwas anderes als anhalten. Aber trotzdem verstehe ich deinen Einwand nicht. Angenommen, es besteht die Möglichkeit, daß der Täter vielleicht in Münster oder was so auf der Strecke liegt ausgestiegen ist. Dann rücken doch trotzdem die Täter, die im Zug sind (und nicht nachweislich erst später zugestiegen sind) ein engerer Personenkreis, auf den sich die Ermittlungen konzentrieren sollten. Da kann man Fingerabdrücke durchaus mal abgleichen.
(20) storabird · 02. November 2019
@19 Heißt ja nicht das der Zug nicht schon vor Greven mal gehalten hat. Ist aber auch alles egal, hauptsache sie finden Täter irgendwie.
(19) Troll · 02. November 2019
@18 in den News steht "Zunächst fuhr der Zug noch weiter in Richtung Hamm. Er wurde dann am Bahnhof in Greven gestoppt"
(18) storabird · 02. November 2019
@17 An dem Bahnhof vor Greven?
(17) Troll · 02. November 2019
@16 aus dem fahrenden Zug ausgestiegen? Der Zug fuhr weiter und wurde erst in Greven durch die Polizei gestoppt, die dann von allen Insassen die Personalien aufnahm. Klar es kann immer passieren, daß ein Fingerabdruckabgleich nichts bringt. Aber ich sehe da entsprechend gute Chancen.
(16) storabird · 02. November 2019
@12 Und wenn der Täter schon vorher ausgestiegen ist?
(15) bs-alf · 02. November 2019
Gute Besserung !
(14) Sonnenwende · 02. November 2019
Erstmal bin ich total froh, dass das Mädchen außer Lebensgefahr ist. Ich hoffe, sie erwischen den Flaschenwerfer, das ist doch mindestens schwere fahrlässige Körperverletzung, oder?
(13) slowhand · 02. November 2019
>> «Im Moment gibt es keine Hinweise auf einen etwaigen Werfer der Flasche» << Dann macht mal Eure Arbeit, eine Flasche fällt nicht so einfach aus dem Fenster.
(12) Troll · 02. November 2019
@11: "Was nützen Fingerabdrücke auf der Flasche wenn sie noch nicht registriert sind" Äh, alle in Frage kommendne Täter warein in dem Zug und von denen wurden Personalien aufgenommen. Und wenn sich Fingerabdrücke am Tatgegenstand finden, kann man auch Fingerabdrücke von den Zuginsassen nehmen und die abgleichen.
(11) storabird · 02. November 2019
@4 @9 Was nützen Fingerabdrücke auf der Flasche wenn sie noch nicht registriert sind? Vorerst Garnichts.
(10) Pontius · 02. November 2019
Hoffentlich kann sich das Mädchen wieder vollständig erholen.
(9) Troll · 02. November 2019
Schon einmal gut zu hören, daß das Kind nicht mehr in Lebensgefahr ist. Und alle Tatverdächtigen waren ja räumlich auf einen Zug begrenzt. Das heißt, die Polizei konnte alle Personalien aufnehmen und ggf. sind Fingerabdrücke auf der Flasche oder Aussagen anderer Fahrgäste sind hilfreich. Ich überlege seit gestern, ob man dabei nicht wegen eines Mordversuches ermitteln müßte. Denn wer harte Gegenstände aus dem fahrenden Zug wirft, nimmt billigend in Kauf, daß jemand tödlich getroffen wird.
(8) thrasher666 · 02. November 2019
und wegen solchen vollpfosten gibts in den neuen fahrzeugen keine übersetzfenster mehr.... -.-
(7) lutwin52 · 01. November 2019
Das sind noch die alten Züge wo man die Fenster öffnen kann. Geht heute ja nicht mehr. Man sollte die alten nicht mehr einsetzen.
(6) wimola · 01. November 2019
2 - Ganz schrecklich, was die Familie des Kindes jetzt durchmachen muss. Und das alles, weil alles nur noch auf Party gedrillt ist, bei der "Saufen" das allerhöchste Glück ist.
(5) wimola · 01. November 2019
1 - @4) Da gehe ich doch mal von aus, dass nachzuweisen ist, wer die Flasche in der Hand hatte. Vielleicht ist es auch nicht die einzige Flasche, die da so geflogen ist ... - Verbote sind manchen Menschen erst dann klar, wenn ein Unglück passiert. Ich mag hoffen, dass die "Trunkenheit" des Werfers/der Werferin nicht strafmildernd ausgelegt wird. - Dass der Täter sich stellt, scheint ja nicht wahrscheinlich zu sein ... - er nimmt ja in Kauf, dass 500 andere wegen ihm/ihr warten.
(4) slowhand · 01. November 2019
Hoffenlich lassen sich auf der Flasche oder den Scherben davon noch Fingerabdrücke sichern.
(3) achim66de · 01. November 2019
da ...fällt eine Flasche aus dem Zug...achwas...ehrlich..??
(2) ProjektAutobahn · 01. November 2019
Grausam! :(
(1) Friedrich1953 · 01. November 2019
Oh, wie tragisch! Ich hoffe sehr, dass das Mädchen wieder gesund wird!
 
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