Berlin (dpa) - Zwei junge Männer sind auf dem Dach einer Berliner S-Bahn mitgefahren und dabei gestorben. Die beiden 17 und 18 Jahre alten S-Bahn-Surfer waren am frühen Morgen auf einen Zug der Linie S1 geklettert und Richtung Wannsee gefahren, wie die Polizei mitteilte. Etwa 300 Meter hinter dem S- ...

Kommentare

(18) Viper · 28. April um 04:38
@13 ich glaube ehrlich gesagt auch durch den zunehmenden Leistungsdruck!
(17) Aalpha · 27. April um 23:39
@12 ich sehe es verschieden und könnte hier wieder die Politik ansprechen. Man hat ja gut in Bildung gespart. Die Erziehung scheint ziemlich nachgelassen zu habe, aber jeder darf sich auch gerne seines eigenen verstandes bedienen. Scheint also von allem etwas zu sein.
(16) satta · 27. April um 19:54
Was auffällt, dass es fast nur männliche Personen sind, die sowas mitmachen. Durch den leichten Geburtenüberschuss an Jungen gleicht die Natur solche Aktionen auf wundersame Weise sogar schon vor der Geburt aus. Faszinierend wie ich finde, denn wären alle vernünftig, müsste die Evolution wieder gegensteuern. Außerdem kennt fast jeder, der eine normale Jugend hatte, solche Mutproben, auch wenn es am Ende nur gefährlicher Leichtsinn ist und mit Mut nur wenig zu tun hat.
(15) satta · 27. April um 19:47
Das muss ja mörderisch gegen den Kopf gehämmert haben, solche Signalbrücken geben leider nur wenig nach. Ich habe von solchen Unfällen schon vor Jahrzehnten gehört oder gelesen, eine signifikante Zunahme ist mir dabei nicht aufgefallen. Ist übrigens in anderen Ländern recht gängig, dass man außen oder auf dem Zug mitfährt, allerdings ist die Profilfreiheit bei Straßen-/S-/U-Bahnen oft besser ausgenutzt als bei richtigen Eisenbahnen, deswegen der knappe Platz zu Signalen, Masten usw.
(14) krebs77 · 27. April um 19:47
Es tut mir leid um diese beiden, sehr jungen, Menschen. Es ist nicht erst seit heute bekannt, wie gefährlich das Ganze ist. Warum lernen die jungen Menschen nicht, das Mutproben Shice sind?
(13) thekilla1 · 27. April um 19:14
@12 Wie es zu einer Zunahme solcher Mutproben kommen kann? Durch zunehmende Dummheit vielleicht? TikTok und soziale Medien? Also wer sich mit 18 Jahren einer solchen Gefahr aussetzt.... was willste da noch zu sagen?! Das hat mit Gefühlskälte wenig zu tun. Und was nützt es, wenn ich mir Gedanken mache? Die habe ich mir übrigens gemacht und mich gefragt, ob der Grund eine schlechte Erziehung ist.
(12) Sonnenwende · 27. April um 18:34
@11 Danke, dass du es aussprichst. Ich bin wirklich entsetzt über die Gefühlskälte in manchen Kommentaren hier. Anstatt sich mal Gedanken darüber zu machen, wie es zu einer Zunahme solcher Mutproben kommen kann und was man dagegen unternehmen kann.
(11) Aalpha · 27. April um 17:50
@10 eher ein leeres Kinderzimmer.
(9) storabird · 27. April um 17:23
@4 "kollidierten sie mit einer Signalbrücke und wurden dabei tödlich verletzt"
(8) nadine2113 · 27. April um 16:47
@5: Du triffst es auf den Punkt!
(7) Grizzlybaer · 27. April um 13:28
Die "Dummen" sterben nicht aus. Im Gegenteil, es werden immer mehr. Mutproben jeder Art sind einfach in.
(6) KonsulW · 27. April um 13:23
Abartig, so mit dem Leben zu spielen.
(5) BobBelcher · 27. April um 11:31
Fällt für mich unter "Natürliche Auslese" Schlimm nur, das die Angehörigen solche Dumheiten mit ihrem Leid ausbaden müssen.
(4) bastel-b · 27. April um 11:13
Strom war wahrscheinlich nicht die Todesursache, Die S-Bahn Berlin hat keine Oberleitung.
(3) jub-jub · 27. April um 10:40
Hoffen wir, daß andere wenigstens daraus lernen und es nicht nachmachen. <link>
(2) rajo48 · 27. April um 10:40
Selber Schuld
(1) k3552 · 27. April um 10:18
Ich habe kein Mitleid.
 
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