Allensbach (dts) - Nur zwei Prozent der Ungeimpften würden sich nach Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht impfen lassen. Das ist das Ergebnis einer Befragung des Allensbach-Instituts im Auftrag des Berufsverbands der Präventologen, über die die "Welt" (Samstagausgabe) berichtet. Die große ...

Kommentare

(2) Hannah · 19. März 2022
@1 : Das ist wie beim Klimawandel. "Nein, wir wollen jetzt nichts tun. Wir haben zwar Möglichkeiten, aber wir warten lieber, bis noch bessere Möglichkeiten kommen". Beim Klimawandel sind es die ominösen "Technologien", auf die alle warten und die dann alles retten sollen. Bei Corona ist es die "bessere"/andere Impfung. Dass es "später" vielleicht nichts mehr zu retten gibt, blenden diese Menschen aus. Es muss "eigentlich" jetzt was getan werden, nicht später.
(1) Pontius · 19. März 2022
"34 Prozent gaben an, dass eine Impfpflicht keinen Sinn ergebe, wenn immer wieder neue Varianten des Coronavirus auftauchten." Wir haben ja mittlerweile auch schon den 5. Impfstoff im Arm... - oh es ist immer noch derjenige gegen das Ursprungsvirus? Und da wirkt er immer noch gegen die neuen Mutanten gut? Das muss an mir und nem Drittel der Bevölkerung vorbei gegangen sein.
 
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