Berlin (dts) - In Deutschland hält sich die Bereitschaft, sich einmal gegen das Coronavirus impfen zu lassen, in Grenzen: Nur 67 Prozent der Bundesbürger bezeichnen es als "sicher" oder "wahrscheinlich", ein Impfangebot anzunehmen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ...

Kommentare

(21) allie · 06. Juni 2020
@20 in pharmazeutischen Büchern schon -unter Umständen nach der alten Rechtschreibung, aber ich schreibe immer noch Photo und nicht Foto.
(20) robert · 06. Juni 2020
@17 Also auch wenn du es zweimal falsch geschrieben haben solltest: Es gibt weder "Vasxine" noch "Vaxsine" als Wort
(19) O.Ton · 06. Juni 2020
Hartnäckige Impfungsverweigerer, die Deutschen, wobei ich finde diese Umfrage besonders komisch und unnützlich.
(18) allie · 05. Juni 2020
@16 und Dr.Google kann bekanntlich zum Glück (noch) nicht alles.
(17) allie · 05. Juni 2020
@16 Vaccine, Vasxine oder Vakzine sind Synonyme für Impfstoff. Der Impfstoff der alte Polio Impfung war lebendig. Der heutige Impfstoff ist tot.
(16) Moritzo · 05. Juni 2020
@14: Ein reichlich verwirrender Beitrag bis hin zu Zitat: "die Tote Vasxine halte ich allerdings für sicher -trotz möglichen aber nicht potentiell sicheren Nebenwirkungen." Zitat Ende. Was genau willst du mir als einfachen nicht vom Fach kommenden Menschen eigentlich damit sagen? Was zum Teufel sind "Vasxine" und warum kann selbst Dokter Google damit nichts anfangen?
(15) allie · 05. Juni 2020
@8 siehe 14; ich habe die 8 mit der 3 vertauscht.
(14) allie · 05. Juni 2020
@3 Ich komme vom Fach und ich kenne die möglichen Komplikationen sehr gut. Man kann der tödlichen Tetanus nicht mit Influenza, Corona oder die Masern vergleichen. Es gibt einen Unterschied zwischen wahrscheinlichen Nebenwirkungen und prozentual sicheren Nebenwirkungen -wie bei der alten Polio Impfung. Deswegen würde ich die alte orale Impfung nie akzeptieren; die Tote Vasxine halte ich allerdings für sicher -trotz möglichen aber nicht potentiell sicheren Nebenwirkungen.
(13) anddie · 05. Juni 2020
@10: Bei solchen Umfragen muss man eh immer als erstes gucken, wer der Auftraggeber ist. Dann muss man die genauen Fragestellungen samt Antwortmöglichkeiten betrachten. Zum Schluß noch die statistische Methode und schon kommt man ggf. zu ganz anderen Ergebnissen, als hier eine Überschrift suggeriert. Vor allem da bei der Fragestellung bestimmt sehr viel Konjunktiv drin war.
(12) Moritzo · 05. Juni 2020
@11: Da würde das Ergebnis sicher etwas anders aussehen. Wie denn auch sei, noch gibt es keinen Impfstoff und wenn es einen gibt werde ich ihn sicherlich nicht sofort bedenkenlos in Anspruch nehmen.
(11) Pontius · 05. Juni 2020
@10 Kennst du die eigentliche Fragestellung? Sie alleine kann schon deutliche Schwankungen des Ergebnisses erklären. Sind deine Leute denn bereit, bei einem normal getesteten Impfstoff ähnlich zu entscheiden?
(10) Moritzo · 05. Juni 2020
Ich gehöre noch immer nicht zu den angeblichen zwei Dritteln, die ich wirklich mal in Frage stellen muss. Ich habe mal ein paar Leute in meinen Umfeld dazu befragt und keiner wäre dazu bereit, weil sie einen aus dem Boden gestampften möglichen Impfstoff für zu unsicher halten.
(9) Pontius · 05. Juni 2020
... im übrigen auch. Mit einer höheren Wahrscheinlichkeit.
(8) Pontius · 05. Juni 2020
@3 "In Einzelfällen sind nach der Impfung Erkrankungen des Nervensystems außerhalb von Gehirn und Rückenmark beschrieben worden. Dies äußerte sich beispielsweise durch Lähmungen, Missempfindungen, Erschöpfungszustände, Übererregbarkeit oder fortschreitende Ausfälle." - würdest du bei diesem Wissen auch auf die Tetanusimpfung verzichten? Impfreaktionen gibt es immer - gleiches gilt für jede Medikamenteneinnahme. Ein kleines Risiko schwingt immer mit. Bei der Infektion durch den Erreger...
(7) Gennia · 05. Juni 2020
@6 Unbedingt. Ohne die marode Situation in England wären die Japaner weit vorne -behaupte ich mal.
(6) allie · 05. Juni 2020
@5 Alles nach dem Motto: Vertraue keine Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast!
(5) Gennia · 05. Juni 2020
Was heißt mit "je mindestens 1000 Personen"? Wenn man in Canada 3000 P, in Deutschland 5000 P und in Frankreich 8000 P befragt, was für ein Ergebnis kommt dann raus?
(4) Gertrud · 05. Juni 2020
Zukunftsmusik
(3) allie · 05. Juni 2020
Bei der momentanen unsicheren Lage in Bezug auf die Impfung ist 67% eigentlich viel. Also solange keine 100% sichere Impfung gibt, lasse ich mich nicht impfen und ich gehe lieber die Gefahr einer Infektion ein. Da kenne ich das Risiko einigermaßen. Unsichere Impfungen haben in der Vergangenheit ziemlich viel Schaden angerichtet, denn in der Regel getestet wird nur an 100% Gesunden. Wer aber Vorbelastungen mitbringt kann je nachdem völlig unerwartet reagieren.
(2) Joey · 05. Juni 2020
Ich denke mal, daß die große Zahl an Deutschen, die sich oder ihre Kinder nicht gegen Corona würden impfen lassen wollen, nicht an einer generellen Abneigung gegen Impfungen liegt, sondern hauptsächlich daran, daß DIESER Impfstoff dann eben sehr schnell entwickelt worden wäre und es zu eventuellen späteren Schäden kaum Untersuchungen, vor allem keine Langzeituntersuchungen, geben würde. Da ist halt eher ein Risiko dabei als bei einer Masernimpfung, die es schon seit wievielen Jahrzehnten gibt.
(1) k497608 · 05. Juni 2020
Ich würde mich definitiv impfen lassen, damit das Leben endlich wieder normal ist.
 
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