Brüssel/Bern (dpa) - Der Volksentscheid zur Begrenzung der Zuwanderung könnte die Schweiz teuer zu stehen kommen. Brüssel hat die Verhandlungen mit Bern über milliardenschwere Programme zum Studentenaustausch und zur Forschungsförderung ausgesetzt. Damit könnten der Schweiz EU-Gelder für Forschung ...

Kommentare

(9) Folkman · 17. Februar 2014
Diese Konsequenzen sind nur folgerichtig und müssen nun von den Schweizern auch akzeptiert werden. Wobei man nahezu sicher sein kann, dass die Zustimmer der Begrenzung solche Folgen bei ihrer Entscheidung nicht mit berücksichtigt haben. Unwissenheit schützt aber vor Strafe nicht...
(8) tastenkoenig · 17. Februar 2014
Immer diese verzerrte Wahrnehmung, dass mit der Griechenland-Hilfe den Griechen geholfen würde. Es ging letztlich darum, den Euro zu retten, und damit stand wesentlich mehr auf dem Spiel als durch ein Studenten-/Förderprogramm für die Schweiz jemals erreicht werden könnte. Ist es denn so schwer zu verstehen, dass wenn bei gemeinsamen Verhandlungen einer der Partner einen wesentlichen Schritt zurück macht, der andere auch zunächst mal innehält? Immerhin hat sich die Verhandlungsbasis verändert.
(7) 2fastHunter · 17. Februar 2014
@6: Griechenland ist EU-Innenpolitik.
(6) k453732 · 17. Februar 2014
beides aussenpolitik, oder nicht. Bei der Schweiz sind die Politiker alle beleidigt ...
(5) 2fastHunter · 17. Februar 2014
@4: Und was hat das mit der Schweiz zu tun? Du vergleichst gerade Äpfel mit Autoreifen.
(4) k453732 · 17. Februar 2014
Und die Griechen betrügen, lügen und manipulieren und trotzdem kriechen wir denen in den Arsch ...
(3) 2fastHunter · 17. Februar 2014
@1: Was hat das mit bestrafen zu tun? Die Schweizer haben dafür gestimmt, dass alle diese Freizügigkeitsvereinbarungen hinfällig sind. Das ist nun das Resultat. Die rechten Parteien haben in der Schweiz wohl nicht die ganze Wahrheitskeule geschwungen. Wen wunderts?
(2) tastenkoenig · 17. Februar 2014
Was heißt bestraft? Die Schweizer haben sich entschlossen, eine Vereinbarung mit der EU einzuschränken. Das ist ihr gutes Recht. Die EU reagiert darauf. Das ist auch ihr gutes Recht.
(1) k453732 · 17. Februar 2014
Da wird ein Land bestraft wo das Volk demokratisch abgestimmt hat ... Und Griechenland bescheisst uns nach Strich und Faden (schon als es um die Einführung des Euro ging, Bilanzfälschung) und da Pumpen wir rein. Scheiss Politiker ...
 
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