Berlin (dpa) - Die FDP will nach dem Erfolg bei der Nominierung von Joachim Gauck für die Wahl des Bundespräsidenten selbstbewusster gegenüber der Union auftreten. Dort hält der Ärger über den Koalitionspartner an. Inzwischen sehen fast 70 Prozent der Deutschen den früheren Bürgerrechtler als gute ...

Kommentare

(4) Die_Mama · 22. Februar 2012
@3: Schreibst du über dich?
(3) TurboEdition · 21. Februar 2012
Ich kenne nur Leute, die diesen Gauck als BP total ablehnen. Der MAnn ist untragbar! <link> Der Pfaffe eint nicht die Nation, sondern spaltet sie abgrundtief. Ein Spalter vor dem Herrn! <link> .
(2) Redigel · 21. Februar 2012
Hab damals bei Christian Wulff gesagt, dass er NICHT mein Bundespräsident ist, diesmal stehe ich zu Gauck, wenn er es denn wird. Gewählt ist er noch nicht... Ich habe ihn schon mehrmals live, aufgrund meines Berufes, erleben können und war auch über seinen letzten Auftritt erstaunt. Er haftet der Denke an, "was gestern Richtig war, kann morgen Falsch sein" und umgekehrt. <link>
(1) k430318 · 21. Februar 2012
Ich halte ihn für gut. Hauptsache der Bundes-Grüß-August Wulff ist endlich weg. Und ich denke, Gauck kann das Amt gut ausfüllen. Schwer genug hat er es jetzt ja.
 
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