Magdeburg (dpa) - Beim Bahnzusammenstoß in Sachsen-Anhalt war der Zugführer des Güterzugs nach Informationen des MDR möglicherweise nicht im Führerstand. Ein Polizeisprecher sagte, das könne die Erklärung dafür sein, dass der Lokführer nur leicht verletzt sei. Der Lokführer des beteiligten ...

Kommentare

(5) specialmaster · 30. Januar 2011
@4 Wenn du meinst, dafür bleiben die in ihrer Spur und entgleisen nicht so oft, wie es im Rest der Republik gerne geschieht.
(4) k125628 · 30. Januar 2011
Das merkwürdige an der Sache ist ja, das es nicht das erste mal in den neuen Ländern auf Einspurstrecken passiert ist. Da gelten anscheinend andere Gesetze als im Rest der Republik.
(3) sedo · 30. Januar 2011
Die Sifa kann man ausschalten,darf man aber nicht im Regelfall.
(2) k239677 · 30. Januar 2011
evtl. ist er einfach ins hintere der Lok gesprungen als er gesehen hat, dass da etwas ihm entgegen kommt. Also wundert mich nun nicht sooo sehr...ich würde auch entweder aus der Lok springen oder zumindest so weit wie möglich nach hinten wie es in der kurzen Zeit geht.
(1) k412323 · 30. Januar 2011
Und wer hat den "Totmannknopf" bedient? Außerdem hat jeder Lokführer eine Art Fahrtenbuch, er weiß genau, wann er ein Signal zu erwarten hat. Vom Vorsignal schon ganz zu schweigen. Komische Sache.
 
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