Paris (dpa) – Die Entrüstung über den Fall des von einem Zug überfahrenen Katers Neko in Paris flaut nicht ab. Nun hat sich sogar Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin zu Wort gemeldet. Er sei schockiert über die Art und Weise, wie die französische Bahngesellschaft SNCF die schreckliche ...

Kommentare

(15) smailies · 30. Januar 2023
@14: Dann ist aber immer noch klar, wo er liegt. Der Auwand der Bergung ist dann wohl höher als bei einer Katze, aber zumindest noch sind Menschenrechte etwas höher angesiedelt als Tierrechte, meine ich...
(14) k63932 · 30. Januar 2023
@9: Vielleicht nicht rennen, aber z.B. bewusstlos werden, blöd umkippen und dann zwischen die Gleise fliegen? Und gerade bei Betrunkenen gibts quasi nichts, was unmöglich ist...
(13) driverman · 29. Januar 2023
@12 Danke für den interessanten Link! Das mit der Umstellung auf 16,7 hatte ich zwar mitbekommen (war bis 91 selbst bei der Bahn), aber im allgemeinen Sprachgebrauch verwenden die meisten noch die 16 2/3, und ich meine in Wikipedia steht dieses "Altwissen" auch noch als aktuell.
(12) Pomponius · 29. Januar 2023
@8: Hier eine Karte: <link> (unten links ile de france, muß man vergrößern) PS: 1995 haben sich DE, CH und AT von den 16 2/3 Hz verabschiedet! Neu: 16,7 Hz - damit sind eine Reihe von elektrischen Problemen weggefallen.
(11) smailies · 29. Januar 2023
@10: Ich meine das Aufheben, dass sogar ein Innenministerium deswegen aktiv wird, und nicht wegen der Masse insgesamt sondern wegen eines einzelnen Vorfalls...
(10) FrankOPunkt · 29. Januar 2023
@9 Wie kommst du darauf, dass kein Hahn danach kräht?
(9) smailies · 29. Januar 2023
Jeden Tag sterben wahrscheinlich dutzende Katzen und noch viel mehr andere Kleintiere im europäischen Straßenverkehr. Da kräht kein Hahn danach, oder? @6: Beie einem MEnschen kann man reden und ihn genau lokalisieren, der rennt dann auch nicht davon unter den nächsten Zug. ZAnge oder SChlinge hätte man machen können, Strom abschalten ist ein riesiger Aufwand, legt evtl. mehr als ein Gleis lahm.
(8) driverman · 29. Januar 2023
@7 Quelle deiner Aussage? Laut sämtlichen Quellen die mir zur Verfügung stehen wird das Gleichstromsystem eher in Südfrankreich verwendet. Alle Neubau- und TGV-Strecken sowie Nordfrankreich dagegen Wechselstrom. Da in Montparnasse überwiegend die Strecken Richtung Bretagne und Bordeaux beginnen wäre evtl. ein Mischbetrieb denkbar (und wir wissen ja, gerade bei der Bahn, es gibt nix was es nicht gibt).
(7) Pomponius · 29. Januar 2023
Die Strecken ab Montparnasse werden mit Gleichstrom betrieben.
(6) k63932 · 29. Januar 2023
Hätte man bei einem Menschen genauso gehandelt? Wohl nicht. Und damit sind die Behauptungen der Bahngesellschaft Kokolores. Bei einem großen, schweren und harten Gegenstand wie einem massiven Stein hätte man wohl auch nicht so gehandelt... Wobei mir auch wundert, dass hier keine langen isolierten Zangen vorhanden sind, womit man die Katze oder Gegenstände hätte rausholen können.
(5) FrankOPunkt · 29. Januar 2023
@2 Gute Frage!
(4) gustav34 · 29. Januar 2023
Wenn dann wohl die Eigentümer Wer sonst?Haftet?
(3) driverman · 29. Januar 2023
@2 Genau die Frage habe ich mir auch gestellt. Leider steht im Artikel nicht, was für ein Zug betroffen war. TGV fahren mit 25 Kv, 50 Hz Wechselstrom. Zuleitung über Fahrleitungen oberhalb des Zuges, Rückleiter die Schienen (ähnlich wie in Deutschland 15 Kv, 16 2/3 Hz). Eine Gefahr beim Betreten der Gleise besteht normal nicht, zudem kann abgeschaltet und geerdet werden. Hier fahren auch 4 Metros, diese werden über seitliche Stromschienen versorgt, leider nicht mein Fachgebiet.
(2) satta · 29. Januar 2023
Warum soll das Betreten von Gleisen mit der Gefahr eines Stromschlags einhergehen und selbst wenn, warum ließe der Strom sich nicht vorübergehend ausschalten?
(1) thekilla1 · 29. Januar 2023
Die einen würden die Bahn verklagen, die anderen die Frau wegen Behinderung des Bahnverkehrs.
 
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