Der Schweizer Lebensmittelmulti Nestlé sieht sich erneut mit Kritik konfrontiert – diesmal wegen seiner Praxis der Zuckerzugabe in Babynahrung. Recherchen der Menschenrechtsorganisation Public Eye legen offen, dass Folgemilchprodukte des Konzerns in einkommensschwachen Regionen Südamerikas, Afrikas ...

Kommentare

(2) Pontius · 19. April um 05:14
"Wir haben doch nur das Beste im Sinn" - das eigene Portemonnaie... @1 Nestle ist mittlerweile so groß und hat so viele Unterfirmen, dass es schwierig ist. Allerdings sind die anderen großen Player im Lebensmittelhandel jetzt auch nicht viel besser: <link>
(1) slowhand · 18. April um 21:48
Nestlé ist schon seit Jahren bei mir unten durch, und ich kann sehr gut damit leben, übrigens auch meine Kinder und Enkelkinder.
 
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