Brüssel (dpa) - Eigentlich hätten sich die Fraktionsspitzen im Europaparlament ihre Fragen an Mark Zuckerberg auch sparen können. Der Ausgang der Anhörung des Facebook-Chefs war vorbestimmt durch das Format des rund 90-minütigen Treffens in Brüssel. Erst durften sich die Europa-Abgeordneten mit ...

Kommentare

(10) k293295 · 23. Mai 2018
Zuckerberg hat im US-Kongress Rede uns Antowrt gestanden, und die haben weit härter gefragt. Die Nummer gestern hat nicht Zuckerberg geschmissen sondern die EP-Heinis, da haben @6 und @9 schon recht.
(9) HansDampf49 · 23. Mai 2018
Während alle rumheulen, Zuckerberg hätte präziser sein müssen.... Nochmal, wie an anderer Stelle geschrieben: Das Format wurde so abgesprochen. In einer Stunde 50 Minuten Fragen stellen und 10 Minuten antworten lassen ist jetzt auch nicht soooo schlau. Herr Verhofstadt hatte übrigens dabei auch noch Zeit, Werbung für sein Buch zu machen.
(8) Thorsten0709 · 23. Mai 2018
Zuckerberg-Anhörung in Brüssel als «Farce» kritisiert <--- das Ganze ist ein einziges Theater oder wie die Römer damals sagten Brot und Spiele um das Volk bei Laune zu halten.
(7) Muschel · 23. Mai 2018
@6 Auch das ist Teil der Farce.
(6) AS1 · 23. Mai 2018
Hier wird eindeutig der Falsche für die Farce dieser Anhörung verantwortlich gemacht. Offensichtlich war den EU-Parlamentariern Selbstdarstellung und Eigenwerbung wesentlich wichtiger als eine konstruktive Befragung.
(5) Muschel · 23. Mai 2018
Was wollt ihr alle? Herr Z. braucht dringend noch ein paar Milliarden mehr und Macht anscheinend auch noch. Wie können Regierungen, sei es die USA oder diese "Schmeißfliege" EU die Dreistigkeit besitzen können ihre "Gottheit" der Datensammelkunst dabei zu stören.
(4) slowhand · 23. Mai 2018
Hat irgendjemand etwas Anderes erwartet? Ich hoffe doch nicht, denn so naiv kann doch niemand sein, oder?
(3) Emelyberti · 23. Mai 2018
Ausser Spesen nichts gewesen!Auch Milliardäre sind kleine beleidigte Leberwürste.
(2) ircrixx · 23. Mai 2018
Wie war das noch mal? ... Der Zuckerberg kreißt, und heraus kommt eine Maus.
(1) Folkman · 23. Mai 2018
Zuckerberg sucks.... Mit am besten fand ich seinen Hinweis, durch Fakebook würden viele Firmen neue Jobs schaffen, was man auch als Wink mit dem Zaunpfahl an die EU verstehen konnte, mal besser nicht so laut und fordernd zu sein...
 
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