
Oslo (dpa) - Andreas Wolff saß enttäuscht und mit leerem Blick am Torpfosten, dann schrie der überragende Torwart der deutschen Handballer seinen Frust über das dramatische Aus im WM-Viertelfinale heraus. Durch das 30: 31 (26: 26, 9: 13) nach Verlängerung gegen Portugal ist der Traum von der ersten ...