Washington (dpa) - Die frühere Mitarbeiterin des Nationalen Sicherheitsrates, Fiona Hill, hat eindringlich Theorien zurückgewiesen, wonach sich die Ukraine und nicht Russland in die US-Präsidentschaftswahl 2016 eingemischt hat. Dies sei «ein fiktionales Narrativ», dass von Russland selbst verbreitet ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 21. November 2019
Ich gehe mal davon aus, dass sie nach ihrer Einschätzung diesbezüglich gefragt wurde.
(2) 17August · 21. November 2019
Seit wann treffen Zeugen Schlussfolgerungen? Hier scheinen strafrechtliche Maßnahmen angebracht zu sein.
(1) tibi38 · 21. November 2019
es sind immer die anderen *lol*
 
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