Freiburg (dpa) - Zwei Tage nach dem Geständnis im Freiburger Prozess gegen Hussein K. haben Zeugen den Angaben des Angeklagten in wesentlichen Teilen widersprochen. Hussein K. sei wenige Stunden vor der Mord an einer Studentin nicht erkennbar betrunken gewesen, sagten mehrere Mitarbeiter und ...

Kommentare

(6) Muschel · 13. September 2017
Der saß jahrelang in Griechenland im Gefängnis wegen eines ähnlichen Deliktes, die angebliche Vernetzung wegen Straftaten hat einmal mehr nicht funktioniert und jetzt soll er unzurechnungsfähig sein? @3 Da gebe ich dir Recht: Die Rechtsverdreher werden ihm dazu geraten haben. Hoffentlich kommt der damit nicht durch.
(5) mceyran · 13. September 2017
Mich wundert es sowieso, dass er auf einer Seite voll zugekifft and besoffen gewesen sein soll, aber sich andererseits komplett an seine Tat zu erinnern scheint. Passt das zusammen?
(4) smailies · 13. September 2017
Ich verstehe das mit "verminderter Schuldfähigkeit" eh nicht so recht. Er hat sich willentlich besoffen und bekifft. Also ist das mE kein Grund, die Schuldfähigkeit einzuschränken.
(3) raffaela · 13. September 2017
Ist ja nicht die erste Tat, die er begangen hat....Wohl zuhause schon, danach in Griechenland. Und jedesmal Sexualdelikte!? Die Anwälte werden ihm zum "Suff" geraten haben. Dieser junge Mann hatte alle Chancen dieser Welt als Flüchtling. Integriert in eine Familie als unbegleiteter Minderjähriger. Was wollte er? Ein neues Leben anfangen? Der junge Mann hat ein großes Problem und er wird wieder vergewaltigen und eventuell töten.
(2) Shoppingqueen · 13. September 2017
Warum sollte jemand vermindert schuldfähig sein wenn er sich selbst besäuft und kifft? Das war seine Entscheidung oder hat ihm jemand das Zeug unter Zwang eingetrichtert?
(1) Dackelmann · 13. September 2017
Wie war das wer einmal lügt ......
 
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