Berlin (dpa) - Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat sich für die Einführung gesetzlicher islamischer Feiertage ausgesprochen. Der Zentralrats-Vorsitzende Aiman Mazyek schlug je einen Tag im Fastenmonat Ramadan und in der Zeit des islamischen Opferfestes vor. Das wäre «ein wichtiges ...

Kommentare

(29) Merced · 30. März 2013
@28 Nun es funktioniert mit den katholischen Gemeinden doch auch, warum solltes es mit muslischen nicht funktionieren? Und wenn eine Gemeinde wirklich überwiegend muslimisch ist wäre es doch nur demokratisch ihre Feiertage dort anzuerkennen oder nicht?
(28) k293295 · 30. März 2013
@26 : Überwiegend muslimisch bewohnte Gemeinden (Bezirke) wird man vermutlich in Köln, Hamburg oder Berlin finden. Gilt dann aber nicht für die ganze Stadt sondern nur für Teile davon. Ist das wirklich praktikabel?
(27) Merced · 30. März 2013
@26 Es gibt doch bereits gesetzliche Feiertage die davon abhängig sind ob eine Gemeinde überwiegend aus Katholiken oder Protestanten besteht, in Bayern betrifft das zum Beispiel Maria Himmefahrt. Wieso also ist es eine dumme Idee das für überwiegend muslimische Gemeinden, die es vermutlich eh nicht gibt, genauso zu handhaben? Und der Arbeitgeber richtet sich wie in diesem Beispiel auch selbstverständlich nach dem Arbeitsort, ist bei nur-katholischen Feiertagen auch nicht anders.
(26) k276656 · 30. März 2013
@24 und was als nächstes? Gettos? Wenn ich Umziehe und meine eigenen Feiertage haben möchte, wonach richtet sich dann der Arbeitgeber? Wo er seinen Sitz hat oder wo der Arbeitnehmer wohnt? Das ist bei weitem die dümmste Idee hier ... Ganz einfach... es bleibt wie es ist, möchten Muslime an bestimmten Tagen frei haben dann sollen diese sich halt Urlaub nehmen.
(25) k432031 · 30. März 2013
@15 Entschuldigung wegen beleidigender Anreden nicht wegen gelegentlichen Schreibfehler. Im Grunde hätte ich dir beigepflichtet genauso wie ich @22 beipflichten kann. Wer aber Rundumschläge bei solchen Themen verteilt macht sich nicht nur Unglaubwürdig, er schadet der Sache. Ich bin Buddhist und die Derwische Tanzen um Gott nahe zu sein (Sufismus). Ich kann die Islamophoiker und Fremdenhasser auch nicht ab. Wir leben in Freiheit warum darf das also nicht jeder hier. Manche sind wohl gleicher*-*
(24) Merced · 30. März 2013
Die Lösung ist ganz einfach: Lasst sie ihre gesetzlichen islamischen Feiertage haben. Aber nur in Gemeinden mit "überwiegend islamischer Glaubensrichtung". In diesen Gemeinden fallen dann dafür die christlichen Feiertage weg. Genauso ist es mit einigen nur-katholischen und nur-evangelischen Feiertagen doch auch und wenn sich wirklich eine überwiegend islamische Gemeinde in Deutschland finden sollte - wieso nicht? @1 Die Idee würde ich unterstützen. Wie war das mit Trennung von Staat und Kirche?
(23) k432031 · 29. März 2013
@20 Entschuldigung wegen beleidigender Anreden nicht wegen gelegentlichen Schreibfehler. Im Grunde hätte ich dir beigepflichtet genauso wie ich @22 beipflichten kann. Wer aber Rundumschläge bei solchen Themen verteilt macht sich nicht nur Unglaubwürdig, er schadet der Sache. Ich bin Buddhist und die Derwische Tanzen um Gott nahe zu sein (Sufismus). Ich kann die Islamophoiker und Fremdenhasser auch nicht ab. Wir leben in Freiheit warum darf das also nicht jeder hier. Manche sind wohl gleicher*-*
(22) Stiltskin · 29. März 2013
Wir haben 'unser Land' und müssen nicht gleiches mit gleichem vergelten, was in anderen Ländern an Benachteiligung oder Verfolgung religiöser/ ethnischer Minderheiten vonstatten geht. Wer bereit ist, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren, dem muß es auch ohne wenn und aber gestattet sein, sich zu einer Religion, egal welche auch immer, zu bekennen. Daß dabei auch Spielregeln(Gesetze) zu beachten sind, versteht sich von selbst. Wer Rechte will, muß auch bereit sein, Pflichten hinnzunehmen.
(19) TILK · 29. März 2013
@17 : Wieso sollten sie? Du selbst hast doch vorhin noch argumentiert, dass ein Land mit entsprechender Prägung keine fremden Feiertage einführen darf. Jetzt beschwerst du dich, dass ein Land mit entsprechender Prägung keine fremden Feiertage einführt und nimmst das als Grund, hier keine fremden Feiertage einzuführen. - Du drehst dich im Kreis. Sei doch wenigstens konsistent in deiner Intoleranz.
(17) k276656 · 29. März 2013
@15 Ich beschimpfe in keiner Art und Weise die Türkei. Ich stelle nur klar das die genauso wenig tolerant sind und keine christlichen Feiertage zulassen würde.
(16) k293295 · 29. März 2013
Auch immer witzig zu lesen, daß die gleichen Leute, die bei jedem Vorschlag der GRÜNEn kommentieren: "die Dagegen-Partei", selber gegen alles sind, was nicht ihrem kleinen idiotischen Weltbild, das nur bis zur eigenen Stirnfalte reicht, entspricht.
(15) k293295 · 29. März 2013
Wäre ja auch ein Wunder gewesen, wenn hier nicht das Islam-Bashing losgegangen wäre. @14 : Wieviele MILLIONEN Indianer, Buddhisten, Suahelis(^^) haben wir denn in Deutschland? @13 : Das Volk entscheidet dann über was, wovon es nicht betroffen ist. Rentner brauchen nämlich keine Feiertage. @12 : Statt zu tanzen solltest du mal lieber Schreiben üben. @11 : Weiß ich wohl. Ich wollt's ihm nur "durch die Blume" sagen. @4 : Du beschimpfst die Türkei und willst es genauso machen wie die Beschimpften.
(14) Immerklamm · 29. März 2013
So ein Kakk.... Wie isses mit indianischen Feiertagen? Und den Buddistischen?, den Suhaelischen? LÖÖL
(13) Gertrud · 29. März 2013
Könen wir solch Anfragen nicht in Zukunft per Volksentscheid regeln?
(12) k432031 · 29. März 2013
Ich Tanze Karfreitag und von mir aus Tanze ich auch an Muslimischen Feiertagen. Ansonsten ist es mir egal welche Religion nun für meine Freizeit sorgt. Peace Bro&Sis
(11) sYsTeM2k · 28. März 2013
@9 ich bezweifle dass der werte herr irgendwo urlaub gemacht hat außer in ner stehkneipe
(10) rockabillie · 28. März 2013
@1 Guter Vorschlag. Wo muss ich dafür unterzeichnen? :)
(9) k293295 · 28. März 2013
@3 : Tja, da schreit dann die Kirche (besonders laut die Kathole) rum, daß die ach-so-heiligen Feiertage entweiht würden, dabei nehmen 90 % nur frei um frei zu haben, der Rest freut sich auf Geschenke. @6 *absolut zustimm* @5 : Buch doch mal nen Flug für mich nach Muselmanenland. Google Maps weiß sicher, wo das liegt. ^^
(8) TILK · 28. März 2013
@7 : Hm... Ne, im Moment möchte ich keinen Urlaub machen.
(7) willix · 28. März 2013
@6 - hi Sie da - nimm Deinen Teppich und reise mit denen
(6) TILK · 28. März 2013
@4 : Erstmal haben wir hier eine Demokratie. Wenn sich also genug Muslime finden, die sonstwo einen Feiertag haben wollen, dann ist dieser Feiertag einzuführen und zwar GENAU HIER! @3 : Muslime werden hier überhaupt nicht gefragt, ob sie wollen oder nicht, sie DÜRFEN nicht arbeiten, an bestimmten, christlichen Feiertagen. - Kurz: Dein Kommentar ist Blödsinn! @5 : Auch für dich: Wenn dir unsere Demokratie nicht passt, musst du halt zurück ins Idiotenland. Da kannst du dann Unsinn reden.
(5) willix · 28. März 2013
geht es noch ?????? wenn denen unser Kultur nicht passt müssen sie halt zurück ins Muselmanenland - da können sie Feiertage einrichten wie sie wollen.....
(4) k276656 · 28. März 2013
@3 Ich stimme Dir zu. Und haben die Christen in der Türkei christliche Feiertage? Das bezweifle ich doch sehr stark. Irgendwo hört es auf mit der Toleranz. Wir leben hier in einem christlich geprägtem Land. Von daher sind diese Feiertage absolut abzulehnen. Wenn der Zentralrat so etwas will, dann darf er diese gerne in den muslimisch geprägten Ländern haben, aber NICHT HIER!
(3) Helene1234 · 28. März 2013
Kein Thema, wenn sie dafür Heiligabend und Ostern arbeiten müßen... DAS sind nämlich christliche Feiertage,und damit will man ja offensichtlich nichts zu tun haben,da man ja eigene fordert...N utzen tun sie unsere aber gerne als Urlaubstage,haben wir dann an deren Feiertagen eigentlich auch frei? Wäre ja nur eine logische Konsequenz....:-()
(2) astra0810 · 28. März 2013
@1 keine schlechte Idee, dann würden auch immer diese Wahsinnseinkaufsaktionen vor den Feiertagen endlich aufhören^^
(1) TILK · 28. März 2013
Konsequent wäre, einfach alle religiösen Feiertage zu streichen und Stattdessen jedem Mitarbeiter ein Kontigent an freien Tagen zu geben.
 
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