Berlin (dts) - Die Zahl der Todesopfer rechtsextremer Gewalt liegt in Deutschland offenbar weit höher als bisher bekannt. Wie die "Welt am Sonntag" (9. Februar) berichtet, überprüft das Bundeskriminalamt (BKA) derzeit 628 unaufgeklärte Alt-Gewaltfälle auf einen möglichen rassistischen, ...

Kommentare

(5) Folkman · 09. Februar 2014
@3: Das mag ja für ein, zwei der zig Tausend "sonstigen Straftaten" sogar zutreffen, aber sicherlich für keine der 628! Bitte bagatellisiere nicht auf diese populistische Art rechtsextreme Gewalttaten, sondern verurteile sie genauso wie linksextreme Gewalt. Danke!
(4) k449108 · 09. Februar 2014
@2 oder meinst du mit "keiner" Ahnung ihre Stasietätigkeit. Nur dumm, das selbst bei Wiki steht: Anetta Kahane - Von 1974 bis 1982 arbeitete sie unter dem Decknamen „Victoria“ als Inoffizieller Mitarbeiter des Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Laut Berliner Zeitung notierte ihr Führungsoffizier Mölneck zu Beginn ihrer Tätigkeit für das MfS, dass sie bereits beim zweiten Treffen „ehrlich und zuverlässig“ berichtet und auch „Personen belastet“. PS: Personen waren gute Bekannte und Verwandte
(3) k449108 · 09. Februar 2014
@2 Applaus Texaner - und wo ist dein Problem ??? Ich habe gedacht, du hast schon einen Fall von den 628 "aufgeklärt" ??? Ich dagegen bin schon fleißig dabei. So habe ich beobachtet, das gestern ein ca 18-20 jähriger bei ROT über die Kreuzung gegangen ist, Bekleidet war der mit einem "Thor Steinar Pullover". Diese "rechtsextreme Gewalttat" habe ich natürlich der Antonios-Stiftung schon zugetragen - hoffe persönlich, das sie auch in der Statistik erfasst wird.
(2) k85186 · 09. Februar 2014
@1: Langsam reicht es mit Dir... halte Dich doch einfach mal an den Ratschlag von Dieter Nuhr... "Wenn man keine Ahnung hat: einfach mal Fresse halten!"
(1) k449108 · 09. Februar 2014
Und täglich grüßt das Murmeltier oder "nichts neues" von der Inoffiziellen Mitarbeiterin des Ministerium für Staatssicherheit "Anetta Kahane". Da stellt die Tante eine Behauptung auf OHNE Beweise und die Medien übernehmen diesen Unfug auch noch.
 
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