Stuttgart (dpa) - Nach einem Bericht der «Stuttgarter Zeitung» wird sich der VfB Stuttgart noch vor dem Abendspiel bei Borussia Dortmund von seinem Sportvorstand Fredi Bobic trennen. Der 42-Jährige werde nicht mehr im Stadion sein, schrieb die Zeitung auf ihrer Internetseite unter Berufung auf ...

Kommentare

(5) rak09 · 24. September 2014
@4 Da sind dann die Ansprüche aber auch weniger! Was soll Bobic denn machen wenn der Präsi immer weniger Geld bereit hält! Das ist wie beim HSV der Fisch stinkt vom Kopf! Was sich die angeblichen Fans da beim VfB leisten ist auch tiefste Provinz! Immer nur meckern nie die Realität sehen.Alle haben doch geglaubt Veh = Meister Die spinnen doch die Ultras bei denen
(4) Kiefner · 24. September 2014
@3 es gibt Vereine die deutlich weniger Geld zur Verfügung haben aber wenn an eben die guten Spieler gehen lässt ... und nach jeder Transferperiode schlechter dasteht als zuvor ...
(3) rak09 · 24. September 2014
@ 2 ?? Keine Ahnung vom Fussball ? Wie 1 schon schreibt erst nehmen sie dem Manager die Grundlagen : Kein Geld die besten Spieler verkauft !dann fliegt der Manager !Die spinnen doch warum geht den der " Doofe Presi.. " nicht selber !Der hat doch gesagt sie müssen sparen!
(2) Kiefner · 24. September 2014
endlich !
(1) tastenkoenig · 24. September 2014
Klingt, als sei man in Stuttgart wieder einmal vor dem Publikum eingeknickt. Was soll Bobic denn machen? Er musste die Kosten für den Kader massiv reduzieren, das hat er getan. Dass daraus ein spürbarer Qualitätsverlust resultiert, ist doch nur logisch. Wenn derzeit aber die Spieler nicht mal die erwartbar geringere Qualität auf den Platz bringen, dann ist die Schuld kaum bei Bobic zu suchen. Zumindest wäre ich auf die Begründung sehr gespannt. Und was kommt beim nächsten offenen Brief?
 
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