Berlin (dts) - Die Union will sich für einen Honorar-Nachschlag für die 149.000 niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten einsetzen. "Es gibt eine schwierige Situation, wenn einige Regionen kaum oder nur sehr wenig von den steigenden Honoraren profitieren", sagte der stellvertretende Chef der ...

Kommentare

(4) Topu · 12. Oktober 2010
@3: Ganz so stimmt deine Argumentation nicht (gerade in puncto Milliardäre), aber ich pflichte Dir bei, dass Ärzte mit Sicherheit nicht einer hungerleidenden Spezies angehören. Leider haben die Ärzte eine sehr große Lobby, die sich stets darauf ausruhen studiert zu haben und Menschenleben zu retten. Geologen haben auch studiert und Feuerwehrmänner retten auch Leben, aber an den Verdienst von Ärzten kommen sie wahrlich nicht ran.
(3) Heiermann · 12. Oktober 2010
Unter dem Zweit-Porsche für die Frau macht es doch heute kein Praxis-Arzt mehr. Und die "Kollegen" im Krankenhaus können sich kaum einen Smart leisten. Und wenn doch, so haben sie vor lauter unbezahlter Überstunden gar keine Zeit zum Fahren... Diese Meldung passt zur heutigen Nachricht, Deutschland produziert mehr Milliardäre.
(2) kaos · 12. Oktober 2010
Genau erst die Beiträge "stabilisieren" und dann mit der Gießkanne wieder Wohltaten verschenken. Im nächsten Jahr müssen die Mitglieder der GKV dasnn die Zeche zahlen. Ich hoffe mal, dass du deine PKV auch im Alter noch bezahlen kannst ;-)
(1) k405220 · 12. Oktober 2010
Grad freue ich mich doch wieder, daß ich bei der PKV bin...
 
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