Zeitung: SPD-Managerkreis für Rente mit 67

@2 dann frage ich mich mal wo die gelder bleiben von dennen die nie das rentenalter erreicht haben!!!! wo bleiben die gelder der maut wo????

@2 es ist aber nunmal auch Fakt, dass ein Maurer, Fliessenleger oder Dachdecker, usw. sich meist schon mit Mitte 50 kaputtgearbeitet hat und er schon rein körperlich nicht mehr bis 67 arbeiten kann. Ich sitze ich Büro und kann mir durchaus vorstellen noch mit 67 zu arbeiten. Allerdings bin ich selbständig und sorge deshalb selber mit einer privaten Rentenversicherung vor, die darauf ausgelegt ist, dass ich mit 60 in Rente kann. Kostet allerdings auch genug ;)

Es gibt nur drei wirklich wirksame Stellschrauben für die Rentenversicherung: höhere Beiträge, niedrigere Renten oder kürzere Rentenzahlungsdauer (= Erhöhung des Renteneintrittsalters). Alles andere liefe auf eine Quadratur des Kreises hinaus...

@1: und wie sollen unsere sozialsysteme weiterhin bezahlbar bleiben? es ist nunmal fakt, dass die menschen immer älter werden, somit länger rente beziehen. wo soll das geld denn herkommen? @4: Sicherlich ist das ein großes Problem. Da ich aber selber keine bessere Idee habe, als das Eintrittsalter zu erhöhen, fände ich es vermessen, darüber zu meckern. Schön ist es bestimmt nicht. Das etwas passieren muss sollte jedoch allen klar sein.

Als Manager kann man auch mit über 67 noch wirres Zeug reden.Sollen diese Dropsdreher doch mal mit 67 auf den Bau oder in der Produktion arbeiten und arbeitsplätze schaffen diese Hirnis!!!