Washington (dpa) - Mitt Romney, der Barack Obama bei der US-Präsidentenwahl herausfordern will, soll laut «Washington Post» als 18-Jähriger einen mutmaßlich schwulen Mitschüler misshandelt haben. Im Sommer 1965 habe Romney ihn gemeinsam mit einem anderen Mitschüler angegriffen, zu Boden geworfen und ...

Kommentare

(6) TILK · 11. Mai 2012
@4: Weil Homosexuelle bekanntlich extrem unentschlossen sind, wenn es um die Anerkennung ihrer Rechte geht... -.- @1: Vorsätzlicher, tätlicher Angriff mit 18 vs Hundefleisch und Heuschrecken essen mit 6... Hm, wer hat sich hier bloß mehr daneben benommen? Die Entscheidung ist ja fast schwerer, als die Frage, ob man selbst heiraten dürfen möchte! - Und wenn ich erst bedenke, dass Zweiterer seine 'Verfehlung' auch noch öffentlich zugegeben hat, während Ersterer sich 'nicht erinnert'...
(5) k404043 · 10. Mai 2012
@3: kluger Gedanke! Tendiere zu Zweitem.
(4) k404043 · 10. Mai 2012
Gerade jetzt, wo Obama mittels Homo-Ehe die homosexuellen Wählerstimmen einsammelt... ein Schelm, wer Böses dabei denkt... Beziehungsweise: ein seltsamer Zufall...... ;-)
(3) Samaka · 10. Mai 2012
@2 Wobei in den USA sich die Frage stellt : kostet das Stimmen oder bringt es welche (für einen Kandidaten der Republikaner) ich habe da keine eindeute Antwort drauf.
(2) k1951 · 10. Mai 2012
@1: Die Mittel um Konkurenten aus dem Rennen zu schubsen sind umso fieser um so höher die Position! für einen Abteilungsleiterposten suchst Du nicht nach "abnormalem Verhalten" bei deinem Mitbewerber, für einen 200.000 Euro Job lässt Du schon einen Privatdetektiv suchen, und für einen Präsidentenjob gibt man schon mal der Presse Tips!
(1) GeorgeCostanza · 10. Mai 2012
wer versucht denn jetzt was, das fast 50 jahre her ist, auszubuddeln? laecherlich
 
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