Atlanta (dts) - Ein revolutionärer Gentest, mit dem bis zu 448 Erbkrankheiten noch vor der Zeugung eines Kindes nachgewiesen werden können, steht unmittelbar vor dem Durchbruch auf den Markt. "Die klinische Bedeutung dieses Tests ist enorm", sagte Muin Khoury, Direktor des Office of Public Health ...

Kommentare

(1) TILK · 02. Februar 2011
Grundsätzlich tolle Sache, weil es die ethischen Probleme bei Abtreibung, PID etc umgeht. - Aber wie reagieren Paare, deren Arzt sagt, dass sie eine erhöhte Wahrscheinlichkeit haben kein 'normales Kind' zu zeugen? Auf dem Testergebnis wird bis auf seltenste Ausnahmen eine durchschnittlich höhere, aber absolut trotzdem noch geringe Wahrscheinlichkeit stehen, mit der das Kind behindert sein wird. Hält sowas Paare von einem eigenen Kind ab?
 
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