Berlin (dts) - Der ehemalige CDU-Generalsekretär und langjährige sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf schaltet sich in die aktuelle Debatte um Lösungen der Schuldenkrise ein: Er hält Angela Merkels Schuldenbremse für die öffentlichen Haushalte für unzureichend und fordert, innerhalb von ...

Kommentare

(4) Jake · 19. Dezember 2011
@3 ich glaube, dass diese Politik durchaus eine breite Zustimmung der Bevölkerung hätte. Finde den Ansatz von Herrn Biedenkopf durchaus interessant.
(3) hisoka · 19. Dezember 2011
In einer Demokratie mit schnellen Wahlzyklen (alle 4 oder 5 Jahre) schließt sich eine wirkliche Schuldenreduzierung aus. Wer wird schon gewählt, wenn er keine Geschenke und Wohltaten unter dem Wahlvolk verteilt. Das Sparen müsste zudem beim Staatsapparat anfangen. Wollen dies den die Politiker wirklich?
(2) Pontius · 19. Dezember 2011
@1 Solange wir noch Steuergeschenke verteilen wollen, während noch Schulden gemacht werden... Dann doch lieber die Inflation hochtreiben und die Schulden sind auch bald nichts mehr wert ;)
(1) seerose1084 · 19. Dezember 2011
Interessanter Ansatz. Aber hören will das wohl niemand.
 
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