Berlin (dts) - Die Erhöhung des Hartz-IV-Regelsatzes um zehn Euro im nächsten Jahr kostet die Steuerzahler 570 Millionen Euro zusätzlich. Das geht aus dem Verordnungsentwurf des Bundesarbeitsministeriums hervor, der der "Süddeutschen Zeitung" (Montags-Ausgabe) vorliegt. Demnach entfallen auf den ...

Kommentare

(11) k246190 · 04. September 2011
@4wer ein wort davon glaubt was sie geschrieben haben ist schon mal verraten und verkauft.bei euch d's kann jeder politiker irgend welches dummgeschwätz austratschen;und die sogen."wirtschaftselite" glaubt den unsinn.falls schon vergessen,wer gab ab 1924 den d's einen kredit.keiner.bis auf einen aus schweden.dort gabs 1 mld $.für ein 50 jähriges zündholzmonopol.was die weim.reichsreg.angenommen hat.das gute monopol(sicherheit) brachte mehr ein als das darlehen samt zinsen.soviel zu bürgschaften
(10) BEATPAUL · 04. September 2011
Die Erhöhung ist ja OK, aber der Vater Staat sollte mal mehr investieren in die Prüfung von HARTZ-Anträgen. Für mich ist das alles zu oberflächlich, daß zum Beispiel einer, der gar nicht aus HARTZ raus will, das gleiche kriegt, wie einer, der wirklich nicht raus kommt.
(9) k424002 · 04. September 2011
Legales arbeiten lohnt sich echt nicht mehr...
(8) Gertrud · 04. September 2011
nur millionen? griechenland fordert milliarden!
(7) taps · 04. September 2011
Wenn man überlegt was sich Politiker an Gehaltserhöhungen genehmigen ist das im Promillebereich. Über die Mehrwertsteuer kommen von jedem Euro im besten Fall wieder 19% zurück und so würde die Rechnung anders aussehen. Bei den Politikern die sich davon evtl. eine Finka in Spanien ö.ä. leisten ist die Kohle weg aus Deutschland! @4 soweit richtig, nur Griechenland wird den Geldfluss brauchen und die Rückzahlung bestimmt erlassen bekommen.
(6) galli · 04. September 2011
Kommt wenigsten Deutschen Bürgern zu gute.Kann mehr konsumiert werden und mehr Mwst.eingenommen.
(5) k251998 · 04. September 2011
@2 soviel (vgl. @4) zur Kunstfertigkeit, Wahrheitsgehalt und Sachverstand "NATIONALER" Rechenkunst und Gedankengutes!
(4) Rothiman · 04. September 2011
mal wieder die politisch-wirtschaftlichen Kommentare zum Tage, hier. Und offensichtlich wie immer von Leuten, die nicht wissen, was Sicherheiten sind, im Gegensatz zu Beträgen, die tatsächlich fließen. Die nicht wissen, dass die meisten "Euro-Hilfen", die fließen, Darlehen sind und mit Zinsen zurückgezahlt werden (kleine Denkhilfe: Der Darlehensgeber verdient an solchen Geschäften). Und eben die meisten "Euro-Hilfen" nie gezahlt werden, sondern eben bspw Bürgschaften (Wiki) sind.
(3) Thorsten0709 · 04. September 2011
@1,2 Frag mich ja woher die Kommunen die "restlichen" 30 Mios nehmen. Die lassen sich ja besondere Sachen für die Bürger der Kommunen einfallen.
(2) k421583 · 04. September 2011
Schöne Zeitung; nur 1. - 570 Millionen Euro zusätzlich für den Steuerzahler sind gegenüber 100 Milliarden für den EURO Peanuts und 2. fließen diese 570 Millionen für Hartz-IV Empfänger über die Steuer in kurzer Zeit in den Bundeshaushalt zurück, was man von den zig Milliarden für den EURO nicht erwarten kann. PS: Das ist eine "nationale" Rechnung, deshalb auch sicher RECHTSEXTREM. @4+5 ihr beide seid völlig naiv und dumm, wenn ihr noch daran glaubt, Deutschland macht PLUS.
(1) schmausepaul · 04. September 2011
sind doch peanuts im gegensatz zum hilfspaket, hier sieht mans... milliarden für andere millionen für uns :(
 
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