Berlin (dts) - Nach den gescheiterten Verhandlungen über die Zukunft des angeschlagenen Autobauers Opel treffen sich derzeit offenbar Vertreter des Mutterkonzerns General Motors (GM) mit dem potentiellen Investor Magna. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) soll es bei dem ...

Kommentare

(6) helge0815 · 28. Mai 2009
@ carnok: nicht nur deine
(5) k319667 · 28. Mai 2009
Bond läßt Grüßen. Ging es schon um die Gewinne oder wer was erhält aus der geplanten Pleite nach ein paar Jahren wenn keine Subventionen mehr zu erhalten sind.
(4) chrissiderre · 28. Mai 2009
@1 und 3: Ihr wärt wohl die ersten die Schreien würden, wenn euch die Arbeitslosigkeit droht, weil euer Amerikanischer Mutterkonzern Insolvent ist und nicht mehr kann. Echt Denkt einfach mal Sozial. @1: Du badest im Moment die Dinge aus, die Deine Eltern und Großeltern verbockt haben. Und haben die sich damals beschwert????
(3) carnok · 28. Mai 2009
und?. Wo steht bitte geschrieben das, wenn es um mehr als x Arbeitnehmer geht eine staatliche Hilfe angebracht ist??. Gleiches Recht für alle (ist aber nur meine Meinung)
(2) ProjektAutobahn · 28. Mai 2009
Weil 11.000 Jobs und Familien dranhängen, du Vogel!
(1) Faust · 28. Mai 2009
Warum lassen die Opel nicht Pleite gehen? Im Kapitalismus gehört das doch dazu wenn ein Unternehmen nicht mehr kann. Verstehe ich nicht. Ich hab jeden Falls keinen Bock darauf das Missmanagement der Bosse zu finanzieren. Auch wenn diesmal Opel selbst nicht schuld war, das baden meine Kinder und Enkel aus. Sauerei!
 
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